Lieblingsautor?

Also einen Lieblingsautoren habe ich nicht... Es sind zwei...
Einmal Stephen King, aus den schon genannten Gründen.
Und Sebastian Fitzek. Einfach aus dem Grund, dass mich seine Bücher von Anfang an fesseln und ich ein Fitzek-Buch nicht aus der Hand legen kann... Besonders "Der Seelenbrecher" ist zu empfehlen. Aber eigentlich sind das all seine Bücher
 
Huhu,

meiner nennt sich normalerweise Terry. Terry Pratchett.

Wer würde nicht gerne mal rungehen auf der Scheibenwelt :)
 
Hallo, zusammen!
Cornelia Funke und J.K. Rowling sind meine Lieblingsautorinnen. Ihre Werke handeln von Zauberkraft und idealer Märchenwelt. Es ist ganz super!
Ich habe viele Werke von ihnen gelesen und sie gefallen mir sehr.
 
Ich habe eigentlich nicht einen einzigen, sondern eine Reihe von Lieblingsautoren. Ein Autor bzw. Buch, das mich sehr beeindruckt hat, war Stefan Zweigs „Sternstunden der Menschheit“. Eine ideale Frühlingslektüre, weil leicht zu lesen, immer spannend und auch nicht zu umfangreich. Was mich an „Sternstunden der Menschheit“ beeindruckt hat, war die plastische Schilderung von Geschichte, welche die historischen Ereignisse vor dem inneren Auge lebendig werden lässt.
 
Mary Higgins Clark: Spannend und mir gefällt immer der Überraaschungseffekt am Ende des Buches. Die ganze Zeit fiebert man mit und ist sich sicher die Lösung zu kennen und dann trifft es einen wie mit einem Hammer :)

Kathy Reichs: Manchmal ein wenig eklig, dafür aber richtig spannend und authentisch. Sehr gut, aber aufgrund der "Detailbeschreibung" vielleicht nicht jedermanns Sache. Die Serie "Bones", für die diese Bücher die Vorlage waren, hingegen finde ich nicht sonderlich gut. Es entspricht auch nicht den Büchern, schade eigentlich!

LG Skytracker
 
Vicki Baum

Ich habe ziemlich viele Lieblingsautoren - einige wurden hier auch schon genannt. Richtig genial ist aber auch Vicki Baum. Ich habe fast alle ihre Bücher gelesen :D
 
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Annika Reich finde ich super. Die hat erst zwei Romane veröffentlicht, aber beide sind richtig gut. Junge, zeitgenössische deutsche Autoren interessieren mich generell sehr.
 
Cool, Literatur-Posing.

Bei aktuellen (=lebenden) Autoren John Irving. Von den älteren Kafka und Dürrenmatt. Von den ganz alten Homer. ;)
 
Einen einzigen Lieblingsautor habe ich auch nicht, aber zu meinen Lieblingsautoren gehören T.C. Boyle, Wolf Haas, Hakan Nesser und Douglas Adams.

Was so besonders an ihnen ist, ist schwer zu sagen.

An Hakan Nesser mag ich, dass seine Krimis spannend sind und er eine tolle Atmosphäre erzeugen kann. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich Schweden mag, aber ich fühl mich immer sehr in die schwedische Landschaft und das schwedische Leben hineinversetzt, was ich immer sehr genieße.

Die Bücher von Douglas Adams sind skurill, schräg, haben sicher eine eigene Art von Humor, die nicht jeder lustig findet, ich aber sehr. Sind einfach super unterhaltsam, lustig zu lesen und leben von der Situationskomik.

Wolf Haas ist ein österreichischer Autor und in seinen Büchern geht es weniger um die Handlung sondern einfach um den Erzählstil, seine Art zu schreiben, seine Art zu erzählen. Die finde ich einfach genial bei ihm.

An T.C. Boyle mag ich seine Art zu erzählen, seine Art skurille Charaktere und deren Eigenheiten sehr lebendig und scharf zu beschreiben. Seine Bücher sind skurill und ironisch, teilweise lustig, teilweise ernst - aber alles in einer guten Mischung.
 
Als ich noch zur Schule gegangen bin und mich extrem unsicher und verloren gefühlt habe, war Hermann Hesse meine Rettung. Er schreibt mit so einfachen und klaren Worten, die schönsten Sätze. Lässt einem das Gefühl geben, dass es normal ist, sich verloren zu fühlen, dass es in Ordnung ist und besser wird. Ich finde, ich habe durch seine Bücher eine ganz neue Sichtweise auf das Leben bekommen.
 
Also meine beiden Lieblingsautoren sind aktuell Heinz Strunk und Max Goldt.

Gerade dieser tolle Schreibstil der beiden, irgendwo zwischen eigener Geschichte und dem täglichen Wahnsinn, macht die Bücher unglaublich lesenswert. Heinz Strunk kennt man vielleicht von Radio Braun (Eimer auf dem Kopf :) ) und dem Titanic-Mag. Zu emfpehlen ist da - Fleisch ist mein Gemüse

Bei Max Goldt ist es schon etwas spannender. Zwischen Kunst und Komik findet sich jeder wieder. Teilweise wirkt Kunst für mich auch mehr komisch, obwohl sie ernst sein soll. Auch er hat fürs Titanic-Mag geschrieben. Ach ja mein Tipp - Die Kugeln in unseren Köpfen

Wer Geschichten aus dem Alltag mag, Sarkasmus liebt, wird die beiden Autoren genial finden.

Sonst habe ich mein persönliches Jahr der Literaturnobelpreisträger ausgerufen - erst waren Solschenizyn und Grass dran und aktuell Salman Rushie.
 
Stephen King ist ein Genre für sich! Er fällt mir als erstes ein. Er hat mir mit seinen Büchern schon viele fesselnde Nächte gebracht! Herr der Ringe war auch extremst spannend. Tolkien kommt aber nach Stephen King. Und wie viele andere haben mir die Harry Potter Bücher auch immer spannende Lesestunden gebracht und kann mich da nur bei J.K.Rowling bedanken. :D