Klimawandel

[topfkanne]

Ich sagte nicht, dass es keine Umweltbelastungen gäbe. Es ging mir eher darum, dass jetzt auf einmal, ich greife dein Wort mal auf, ein Hype darum gemacht wird, dass man jetzt was tun muss, damit der Wandel gestoppt wird. Ist doch völliger Blödsinn.

Ja, das ist wirklich etwas Blödsinn.

Sind wir uns ja doch einig.

 

[AngryMobster]

Der berühmte Klimawandel - dass es den Klimawandel gibt (und immer gab) ist völlig unbestritten (außer von Leuten, die die Begrifflichkeiten durcheinanderwerfen), aber was durchaus zu Streitigkeiten führt, ist inwieweit der Mensch Einfluß darauf hat. Meiner Meinung nach ist der Einfluß der Menschen außerordentlich gering auf die Klimaveränderung. Den größten Eeinfluß auf das Klima der Erde hat die Sonne(-naktivität). So gab es in den 1970er Jahren unter führenden Wissenschaftlern die große Befürchtung, dass eine neue Eiszeit bevorsteht. Gestern gab es erst wieder eine Meldung, dass heutige Wissenschaftler wieder eine "kleine Eiszeit" befürchten.
Ich empfehle euch mal die Film-Dokumentation “Der Klimawandel - Alles Schwindel?”.

Insofern bin ich auch der Meinung, dass ich nichts gegen den Klimawandel tun kann. CO²-Ausstoß hat dementsprechend (nahezu) keinen Einfluß auf das Klima. Das Einzige, was wir Menschen verbessern können, ist die Atemluft-Qualität zum Beispiel in dem wir auf das Rauchen verzichten oder weniger bzw. schadstoffärmere Abgase produzieren.

 

[perlini]

Ich empfehle euch mal die Film-Dokumentation “Der Klimawandel - Alles Schwindel?”.

Aber nicht, um sich zum Thema "Klimawandel" zu informieren, hoffe ich. -> https://blog.rainbownet.ch/umwelt/n-tv-klimaluge-der-klimawandel-alles-schwindel

 

[wakkido]

Selbstverständlich gab es den "Klimawandel" schon immer. Sonst hätte es ja keine Eiszeiten gegeben. Das besondere ist, dass die Temperaturveränderungen seit Kurzem (und zufällig ziemlich genau seit dem Beginn der Industrialisierung) wahnsinnig schnell von statten gehen. Früher waren es tausende, wenn nicht zehntausende Jahre, indem die Temperatur mal um 1-2 Grad angestiegen ist, heute passiert das gleiche in hundert Jahren. Das ist FAKT. Und es ist auch bewiesen, dass dies in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Treibhauseffekt steht. Die Menschen haben also definitiv "Schuld" am Klimawandel, auch wenn das einige noch nicht wahrhaben wollen.
Wie man damit umgeht ist eine ganz andere Sache, aufhalten kann man es sowieso nicht mehr.
Was die Alternativen für Energien angeht - es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder man verheizt noch das restliche Öl und Gas, ärgert sich dabei wöchentlich über steigende Preise und steht dann in 50-60 Jahren mit gar nichts da - oder man investiert jetzt schon in alternative Energien, damit der Übergang halbwegs problemlos verläuft. Aber leider schaffen es die Verantwortlichen wie immer nicht, weiter als bis zur nächsten Kurve zu denken.

Insofern bin ich auch der Meinung, dass ich nichts gegen den Klimawandel tun kann. CO²-Ausstoß hat dementsprechend (nahezu) keinen Einfluß auf das Klima. Das Einzige, was wir Menschen verbessern können, ist die Atemluft-Qualität zum Beispiel in dem wir auf das Rauchen verzichten oder weniger bzw. schadstoffärmere Abgase produzieren.

Das Stichwort Treibhauseffekt ist dir und deinen Quellen wohl fremd?