medizinmann99
Member
- 10 Mai 2006
- 11
- 2
Hierüber gibt es hier im Forum vermutlich noch keinen Thread, daher eröffne ich einmal einen
==============
Als Ivan Yanakiev zum ersten Mal ein auf 432 Hertz gestimmtes Instrument spielen hörte, sagt er, war ihm so, als ob er auf einmal die Stimme Gottes hören könne.
Es geschah am "Musical Drama Theatre Konstantin Kisimov" in (der Stadt) Veliko Tarnovo, Bulgarien, als Yanakiev, ein junger, an der bulgarischen Nationalakadamie ausgebildeter Dirigent, seinen Freund Velimir in der Männerumkleide bat, sein Cello um acht Hertz tiefer als die sonst üblichen 440 Hertz zu stimmen, um ein Experiment durchzuführen.
Velimir, "ein geübter Cellist", wie mir Yanakiev sagte, begann daraufhin, das Präludium von Bachs "Cello Suite Nummer 1 in G Dur" zu spielen.
"So, la, si, so, si so, si, so/ So, la, si, so, si, so, si, so," singt Yanakiev, um zu verdeutlichen, um welches Stück es sich handelt. "Das ist eines der am häufigsten gespielten Stücke Bachs, aber in dieser "Hinterzimmer-Vorstellung" klang dieses Stück auf einmal aufregend und neu, und das, obwohl das Stück nicht einmal eine "halbe Klaviertaste" tiefer gestimmt war."
"Es kam mir so vor, als ob eine Welle aus reiner Liebe und purem Licht durch den ganzen Raum fließen würde", sagt Yanakiev. "Es war neu...es war brilliant!".
Im November 2013 gründete Yanakiev, gemeinsam mit Alexandros Geralis, das 432 Hertz Kammerorchester. Die Gruppe besteht aus 12 Streichinstrument-Musikern - einige davon "ausgeliehen" von den besten professionellen Ensembles des Landes - und wird von zwei Dirigenten geleitet. Alle vereint der Wunsch, sich näher mit dieser bestimmten Frequenz auseinanderzusetzen. Bis jetzt haben sie zwei Aufnahmen gemacht und versuchen derzeit, Geldmittel für eine Konzerttour durch Europa zu sammeln.
Yanakiev lässt keinen Zweifel daran, dass er es ernst meint:
"432 Hertz ist eine Schwingung, die um die Welt gehen muss."
Seiner Einschätzung nach schmeichelt sie nicht nur dem Ohr, sondern er ist sogar der Meinung, dass ihre besonderen Eigenschaften möglicherweise dazu beitragen könnten, einige der Geheimnisse des menschlichen Bewusstseins zu entschlüsseln.
==============
Siehe
https://www.youtube.com/watch?v=Jy-iQG5QT7c
Ich halte die Qualität und Wirkung der Musik für sensationell!
Die meisten hier dürften aber wohl lieber Affenhorden zuhören, die auf Mülltonnen eintrommeln, bzw. wissen noch nicht mal, wie man Inear-Kopfhörer installiert, weswegen sie ständig meinen, "keinen Bass" zu haben:
https://www.youtube.com/watch?v=IrPL3jIY8mY
Abgesehen davon hören die meisten hier wohl eh nix mehr:
https://www.youtube.com/watch?v=f00XwSnU78M&feature=youtu.be&t=19
Daher bitte ich von Unmutsbekundungen Abstand zu nehmen, dass ich es hier wage, auf klassische Musik hinzuweisen ;-)
==============
Als Ivan Yanakiev zum ersten Mal ein auf 432 Hertz gestimmtes Instrument spielen hörte, sagt er, war ihm so, als ob er auf einmal die Stimme Gottes hören könne.
Es geschah am "Musical Drama Theatre Konstantin Kisimov" in (der Stadt) Veliko Tarnovo, Bulgarien, als Yanakiev, ein junger, an der bulgarischen Nationalakadamie ausgebildeter Dirigent, seinen Freund Velimir in der Männerumkleide bat, sein Cello um acht Hertz tiefer als die sonst üblichen 440 Hertz zu stimmen, um ein Experiment durchzuführen.
Velimir, "ein geübter Cellist", wie mir Yanakiev sagte, begann daraufhin, das Präludium von Bachs "Cello Suite Nummer 1 in G Dur" zu spielen.
"So, la, si, so, si so, si, so/ So, la, si, so, si, so, si, so," singt Yanakiev, um zu verdeutlichen, um welches Stück es sich handelt. "Das ist eines der am häufigsten gespielten Stücke Bachs, aber in dieser "Hinterzimmer-Vorstellung" klang dieses Stück auf einmal aufregend und neu, und das, obwohl das Stück nicht einmal eine "halbe Klaviertaste" tiefer gestimmt war."
"Es kam mir so vor, als ob eine Welle aus reiner Liebe und purem Licht durch den ganzen Raum fließen würde", sagt Yanakiev. "Es war neu...es war brilliant!".
Im November 2013 gründete Yanakiev, gemeinsam mit Alexandros Geralis, das 432 Hertz Kammerorchester. Die Gruppe besteht aus 12 Streichinstrument-Musikern - einige davon "ausgeliehen" von den besten professionellen Ensembles des Landes - und wird von zwei Dirigenten geleitet. Alle vereint der Wunsch, sich näher mit dieser bestimmten Frequenz auseinanderzusetzen. Bis jetzt haben sie zwei Aufnahmen gemacht und versuchen derzeit, Geldmittel für eine Konzerttour durch Europa zu sammeln.
Yanakiev lässt keinen Zweifel daran, dass er es ernst meint:
"432 Hertz ist eine Schwingung, die um die Welt gehen muss."
Seiner Einschätzung nach schmeichelt sie nicht nur dem Ohr, sondern er ist sogar der Meinung, dass ihre besonderen Eigenschaften möglicherweise dazu beitragen könnten, einige der Geheimnisse des menschlichen Bewusstseins zu entschlüsseln.
==============
Siehe
https://www.youtube.com/watch?v=Jy-iQG5QT7c
Ich halte die Qualität und Wirkung der Musik für sensationell!
Die meisten hier dürften aber wohl lieber Affenhorden zuhören, die auf Mülltonnen eintrommeln, bzw. wissen noch nicht mal, wie man Inear-Kopfhörer installiert, weswegen sie ständig meinen, "keinen Bass" zu haben:
https://www.youtube.com/watch?v=IrPL3jIY8mY
Abgesehen davon hören die meisten hier wohl eh nix mehr:
https://www.youtube.com/watch?v=f00XwSnU78M&feature=youtu.be&t=19
Daher bitte ich von Unmutsbekundungen Abstand zu nehmen, dass ich es hier wage, auf klassische Musik hinzuweisen ;-)