Katze: ja oder nein?

Katze ins Haus?

  • Ja

    Stimmen: 27 75,0%
  • Nein

    Stimmen: 8 22,2%
  • Weiß nicht / noch nicht mit beschäftigt

    Stimmen: 1 2,8%

  • Umfrageteilnehmer
    36

NewFrontier

Globetrotter
ID: 364578
L
20 April 2006
27.550
674
Sers,

ich überlege schon etwas länger mir mal wieder ein Haustier zuzulegen. Früher hatte ich Teddyhamster mit denen alle auch ganz gut klargekommen sind.

Nun war ich heute mit einer Freundin bei einer Katzenzüchterin (sie hatte ihren Kater auch von der Dame). Da gibt es demnächst ein Junges abzugeben und ich war natürlich hin und weg - einfach verdammt putzig die Kleine. 8)

Nun raten mir viele von einer Katze ab ("dreckig, teuer, lästig"). Im verwandten- und Freundeskreis habe ich nur positive Erfahrungen gemacht, muss allerdings dazu sagen das wir selbst noch nie eine hatten.

Was könnt ihr mir raten, welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Es handelt sich bei der vonir besichtigten Katze übrigens um eine British - Kurzhaar, 14 Wochen alt.

Gruß,
Polli
 
Jegliches Viehzeugs kostet nur Arbeit und Geld. Würde für mich nie in Frage kommen. Vielleicht irgendwann mal wenn ich verheiratet bin und Kinder hab, aber dann auch nicht für mich. ;)
 
Freundin hat zwei Katzen, folgendes kann ich Dir dazu sagen:

- sie machen Dreck. Viel Dreck. Insbesondere Haare, aber auch Katzenstreukrümel, ausgekotztes Futter/Fellbüschel und dergleichen. Sowas sollte Dich nicht stören möglichst. Grad mit den Haaren das hängt natürlich stark von der Rasse ab.
- gerade junge Katzen spielen gerne, viel und wild. Stell Dich auf umgeworfene Blumentöpfe und runtergerissene Gardinen ein.
- bis Du ihnen das Kratzen am Kratzbaum beigebracht hast werden sie es an der Tapete und den Möbeln probieren. Wertvolle Möbel solltest Du fernhalten, denn da macht das Kratzen natürlich besonders viel Spaß.

- vor allem junge Katzen brauchen, wie die meisten Haustiere, viel Zeit. Aufmerksamkeit. Zuneigung. Nuja, das übliche halt.

- großer Vorteil: Katzen können sich durchaus auch alleine beschäftigen. Grade wenn sie älter werden. Zwei Katzen sowieso miteinander aber auch eine Katze findet schon mal 'ne Beschäftigung für sich. Was natürlich nicht heißen soll, dass man sie dann später vernachlässigen kann. Aber man braucht bspw. nicht 3x am Tag Gassi gehen, wie bei 'nem Hund.

- die Katzen die ich erlebt habe, wollten relativ viele Streicheleinheiten. Und da können die schon mal richtig penetrant werden. Stichwort: Auf den Schoß springen und im Bein rumkrallen oder eben einfach nur miauen. Und auf dem Boden sitzen und mit dem herzzerreißenden Blick schauen... *ggg*
Das ist natürlich auch bei Stubentigern was ganz anderes als bei "Draußen-Katzen".

- apropos: wenn die Katze raus darf stell Dich auf tote Mäuse, Vögel und anderes Kleingetier ein. Die zeigen gerne mal ganz stolz ihre Jagdbeute.

- Katzen sind wunderschön anzusehen. Wie sie laufen, sich bewegen, so koordiniert und grazil, ein wirklich toller Anblick. Wie sie beispielsweise aus dem Stand vom Boden auf's Fensterbrett springen, auch wenn da nur ein winziger Fleck ist und trotzdem punktgenau sicher landen.
- Katzen haben ihren eigenen Willen und Charakter. Jede ist anders. Auch das finde ich persönlich sehr faszinierend an ihnen.
- eine schnurrende Katze zu streicheln ist etwas unheimlich schönes. Das strahlt einfach was aus.


So weit meine Erfahrungen. Ich hab die Katzen der Freundin sehr sehr lieb gewonnen und finde, es sind wirklich tolle Haustiere. Du musst wissen, worauf Du Dich einstellst und ein Haustier bedeutet immer Verantwortung und Einschränkung. Aber es kommt auch viel zurück.

Entscheiden musst Du natürlich selbst.



P.S.: (und völlig OT) hab mein Passwort gefunden... ;)
 
Das meiste hat DaPhreak ja schon gesagt, nur du solltest auch bedenken, wieviel Stunden du von zuhause weg bist, sprich das Tier allein ist. Hast du jemanden, der sich um das Tier kümmert wenn du mal im Urlaub bist. Eine Katze mag nicht gern allein sein, daher sagen viele man sollte 2 haben, was natürlich dann wieder teurer wird.
Ich möchte allerdings nicht das abendliche kuscheln mit unserer Katze missen, sie hat so etwas beruhigendes an sich wenn sie anfängt zu schnurren.
 
Thema Dreck:
Du musst das Katzenklo im Winter ca. alle zwei Tage wechseln, das ist nervig. Im Sommer, da die Katze viel draußen ist, vllt. einmal pro Woche. Es passiert nur selten dass Katzen was auskotzen. Wir haben unsere seit 7 Jahren, und es ist vielleicht 4 mal passiert und war halb so schlimm. Viel eher ist das Problem wenn du die Katze mal versehentlich für längere Zeit irgendwo einsperrst und sie daher nirgends aufs Klo kann, dann passieren natürlich sehr unangenehme Dinge, ist aber dann auch irgendwo eigenes Verschulden...

Thema junge Katzen:
Klar sind sie wild, aber das ist ja gerade das schöne daran. Gardinen wurden bei uns nie runtergerissen. In sieben Jahren hat sie einen Blumentopf runtergeschmissen. Auch das Gerücht kann ich also nicht wirklich bestätigen.

Thema Kratzen:
War bei uns auch gar kein Problem. Die Katze hat nie an unseren Möbeln gekratzt.
Am Teppich hat sie gerne gekratzt, da gibts aber ne leichte Methode ihr das abzugewöhnen: Erwischst du sie einmal wie sie am Teppich kratzt, nimmst du dir eine Spritzdose (Diese zum Fenster reinigen) füllst sie mit Wasser und bespritzt deine Katze mal kurz damit. Sie wird sofort wegrennen. Wenns das nächste mal passiert, machst dus wieder so. Anschließend stellst du die Dose für einige Tage auf den Teppich. Die Katze wird sich nicht wieder trauen dran zu kratzen ^^ Auf keinen Fall sie laut anschreien und wild rumtrampeln, damit verziehst du die Katze nur und sie lernt nix dabei.

Thema Zeitaufwand / Aufmerksamkeit:
Brauchen Katzen definitiv. Allerdings auch nicht soviel wie andere Haustiere. Katzen sind absolute Einzelgänger und wenn du die ganze Zeit bei ihnen rumhängst, gehst du ihnen auch schnell auf die Nerven. Wenn man sich im Haus trifft wird sie mal kurz gestreichelt und abends beim Fernsehen wird geschmust. Das reicht ner Katze völlig.

Thema tote Mäuse etc. :
Jop, großes Problem! Da musst du einfach mit rechnen, dass auf dem Grundstück ab und an mal tote Mäuse rumliegen, die Katze die Trophäen auch gerne mal mit ins Haus schleppt. Kann man ihr aber auch mit der Sprühdosentechnik abgewöhnen.


Also ich kann dir wirklich nur ne Katze empfehlen. Sie braucht lange nicht soviel Aufwand wie ein Hund. Wenn du mal in Urlaub fährst brauchst du lediglich jemanden zu finden der ihr morgens und abends zu essen gibt. Also Katzen rocken schon derbe :)
 
Dazu muss ich noch erwähnen das es eine Hauskatze ist die keine Möglichkeit zum Auslauf hat (wurde von der Züchterin auch empfohlen). Erstmal danke schon mal für eure Beiträge. Weitere Stimmen sind natürlich erwünscht. :)
 
Ich denke, dreckig, teuer und lästig könnte man auf alle Tiere irgendwie und irgendwann zuschneidern.
Ich persönlich bin auch absolut kein Katzenfan sondern eher Hundefan, da man mit Hunden einfach mehr machen kann, zB Spazieren gehen, mit in den Urlaub nehmen. Katzen sind eigentlich immer Reviergebunden und mir wäre es auch zu Risikoreich. Ich habe nun schon so oft erlebt, dass Katzen überfahren werden. Das ist nichts für mich.
Aber wenn du der Meinung bist, du magst sie, das sind auch auf Dauer Tiere für dich, dann tu es einfach.
Auch Kleintiere, Hunde und sonst was... alle brauchen viel Zeit, Aufwand, Pflege, alle kosten etwas.... Bei Katzen fällt wenigstens die Steuer weg.
 
Wenn ich hier einige Beiträge lese wird mir aber ganz anders.:-?
Natürlich machen Haustiere Arbeit, na und? Menschen auch! :roll:



Ich finde Haustiere sind ganz oft eine Bereicherung.
Wir selbst haben inzwischen 3 Katzen, und das obwohl ich eine ziemlich fette Allergie habe.
Durch die Katzen hat sich mein Immunsystem aber um einiges gestärkt und Abwehr aufgebaut. Das nur mal dazu.
Katzenklo reinigen wir jeden Tag, das gilt auch für den Futterplatz.
Ich füttere nur IAMS, das heißt das ist ein reines Trockenvollwertfutter. Somit stinken die kleinen Vierbeiner auch nicht so. Es enthält Hairball, das heißt sie „kotzen“ keine Haarknäule irgendwo hin.
Kosten betragen bei 3 Katzen inkl. Katzenstreu etwa 65 Euro für 3 Monate.
Der Sack Futter kostet etwa 53 Euro.
Aber ich habe mir das genau ausgerechnet, ich habe sonst Nassfutter und Trockenfutter gegeben und kam da auf mehr als das 3 fache.
Jetzt erscheint es erstmal teuer, ist es aber am Ende nicht.
Die Katzen sind für mich da wenn es mir nicht gut geht. Die merken sofort wenn es einem nicht gut geht.
Katzen finden alle negativen Plätze in Deiner Umgebung und belegen diese…sagt man.
Hunde müssen Gassi gehen und so was. All diesen Stress hast Du mit Katzen nicht.
Dein maximaler Zeitaufwand für bürsten, Klo reinigen und füttern beträgt etwa 20 Minuten.
Ich glaube wir verplempern mehr Zeit sinnlos mit anderen Dingen.
Katzen lassen sich nicht dressieren wie Hunde, aber können durchaus gut erzogen sein.
Wenn Du wirklich eine Katze willst dann schaff sie Dir an. Es wird Dir Freude machen.
Und solltest Du noch Fragen haben, dann meld Dich.
Übrigens, Du hast Dir eine schöne Rasse ausgesucht.
Meine Große ist eine Siam, die anderen (Ihr Kind und Enkelkind) sind Misch aus Siam und Hauskatze. Auch schöne Tiere.
 
Ich finde, zu jedem Haushalt gehört ein Haustier.

Das sieht im Studio natürlich anders aus, als aufm Bauernhof, aber ich habe selber eine Katze und bin mit Hund und Katz aufgewachsen.

Sie werden so schnell ein Teil des Lebens, und ausserdem sind Katzen gut bei Rückenbeschwerden (vorausgesetzt, die Miez steht auf schmusen.:ugly:

Von mir also ein ganz klares JA im Voting !
 
Ich würde meinen Dicken um nichts in der Welt mehr hergeben.

Klar, jedes Haustier macht mehr oder weniger Dreck. Meiner ist eine Hauskatze mit ein bißchen Perser drin, sprich extrem weiches, dickes, flauschiges Fell und das haart unglaublich. Nervt schon etwas, wenn man täglich die Haarballen über den Parkettfußboden wandern sieht als hätte man seit Wochen nicht mehr staub gesaugt. Na und?

Wenn Du sehr an Deiner Einrichtung hängst... dann mußt Du damit leben, daß die etwas leiden wird. Selbst wenn man den Viechern beibringen kann, daß sie nicht an den Möbeln etc. kratzen sollen, wird sich nicht vermeiden lassen, daß allein vom Hochspringen leichte Krallenblessuren entstehen. Komm bitte nicht auf die Idee, der Katze dann die Krallen ziehen zu lassen. Manche Tierärzte machen sowas, das finde ich grausam. Wer sich ein Tier anschafft, darf nun mal kein 5000-Euro-Designer-Sofa haben, oder muß damit leben daß es nicht mehr aussieht wie aus dem Katalog.

Aber Katzen haben etwas unglaublich beruhigendes. Wie schon jemand anderes geschrieben hat: Wenn's mir schlecht geht, merkt er das. Kommt an und will schmusen, schnurrt... Was er sowieso täglich tut. Manchmal kann so ein Viech auch ganz schön terrorisieren *lach* Meiner ist z.B. extrem eifersüchtig auf den Computer, manchmal isses einfach nicht drin in Ruhe zu zocken oder zu schreiben, nein, dann setzt er sich auf die Tastatur und macht unmißverständlich klar "Jetzt bin ich an der Reihe".

Erziehen kann man Katzen, wenn man sie von klein auf hat, schon im Rahmen des Möglichen, aber über eins mußt Du Dir im Klaren sein - sie haben ihren eigenen Willen und lassen sich nichts befehlen. Wenn sie nicht wollen, wollen sie nicht, und das gilt für Schmusen ebenso wie für im-Katzenkörbchen-liegen, wenn das Sofa doch so viel bequemer ist und nach Frauchen oder Herrchen riecht.

Apropos Frauchen oder Herrchen: Sowas hat 'ne Katze eigentlich nicht. 'ne Katze hat Dienstboten, auch Dosenöffner genannt. Und die haben zu springen wenn das Viech quengelt. So wie ich jetzt... *lach* Erst wird zum füttern geweckt und dann ist Rausgehen angesagt... :ugly: Naja, mal im Ernst, erziehen ja, aber eben nicht so wie einen Hund, dem man richtig viel beibringen kann. Eher ist es so, daß die Katze sich den Menschen erzieht... :mrgreen:

Alles in allem ein dickes JA zu einer Katze, bzw. zu zweien, wenn Du Vollzeit berufstätig bist. Denn auch wenn man Katzen ganz gut allein lassen kann, den ganzen Tag ist das auch nicht so toll, dann sollten sie schon zu zweit sein.

Und das bißchen Dreck oder andere kleine Probleme vergißt man, wenn man so ein schnurrendes Viech auf dem Bauch liegen hat. Wenn ich vor 5 Jahren gewußt hätte, daß meiner chronisch krank wird und die Behandlung unglaublich teuer sein würde, ich hätte ihn trotzdem genommen... Solange es ihm gut geht, geht's mir auch gut und ich verzichte für ihn auf einiges. Aber das ist es einfach wert. Für mich ist er ein Familienmitglied, zwar kein "Kind-Ersatz" wie manche es verstehen, aber einfach jemand, der da ist wenn man nach Hause kommt, einen mit 'nem Maunzen begrüßt und sofort gestreichelt werden will. Wäre schon traurig, wenn das nicht mehr so wäre...

Oh je, viel gesabbelt, wenig Inhalt außer: JA!
 
Mein Bruder hatte sich zwecks Exfreundin auch ne Katze zugelegt. Mittlerweile ist sie richtig wichtig für ihn geworden. Wegen der Erkrankung des Vaters seiner jetzigen Freundin, muss er die Katze weggeben. Momentan kümmer ich mich drum, aber durch meine Allergie ist das alles n bissl nich so einfach.

Ich denke, wenn man sich vorher der Verantwortung bewusst ist, ist nichts gegen ein Haustier zu sagen. Ansonsten nimmste nen Kuscheltier :mrgreen:
 
Solltet ihr euch für eine Katze entscheiden, müsst ihr auch bedenken vielleicht einen Partner für die Katze zu kaufen.
Katzen sind zwar Einzelgänger aber wenn ihr arbeiten seit, wird sich eine Katze sicher langweilen. Katzen die sich langweilen bauen Mist oder werden schlicht unglücklich um zeigen das dann auch. Sei werden unsauber oder machen Dinge von denen sie GENAU wissen das sie die nicht dürfen.

Desweiteren müsst ihr nicht unbedingt eine Rassekatze kaufen. Schaut euch doch mal in der Zeitung um. Dort werden Katzen oft verschenkt.
Meist sind ältere Katzen (ab einem Jahr) schon ein wenig "erzogen" und wissen schon mit ihrem Menschen zu kommunizieren.

Wer sich einmal ein wenig mit Katzen beschäftigt hat und mit ihrer Art umgehen kann, wird sie unweigerlich für eine Bereicherung halten.
 
Mein Senf dazu:

Ich habe seit über 20 Jahren immer wieder Katzen(meisstens 2 Stück).Alle Katzen habe ich aus Tierheimen geholt (Züchterkatzen kommt für mich nicht in Frage,reine Geschäftemacherei).Vor allem,diese Katzen finden meisst ein Zuhause,Tierheimkatzen eben weniger.
Wie die Vorredner schon sagten,kommt es darauf an,ob es eine Wohnungskatze(dann dürfen es nach Möglichkeit auch 2 Katzen sein) wird,oder ob sie Freilauf hat.
In meiner alten Wohnung konnten die Katzen raus (weniger Dreck in der Wohnung,weniger Futter gebraucht).
In der neuen Wohnung können sie leider nicht raus.Den Dreck+die Mehrarbeit nehme ich gerne in Kauf (wer Tiere hat,muss sich auch der Verantwortung bewusst sein).
Ich habe mich deshalb für Katzen entschieden,da ich weder genügend Zeit noch Platz hatte für einen Hund.Leider sind Katzen im Unterhalt etwas teurer als Hunde.
Vor allem gefällt mir,das sich Katzen nicht so unterordnen lassen wie die meissten Hunde (Sitz,Platz,Pfötchen,spring mal,usw...).
 
Ne british Kurzhaar? Tabby wohlmöglich auch noch? Darf ich bei Dir einziehen?
a086.gif


Wir haben zwei Stubentiger und ich finde, das es keine tolleren Tiere gibt.

Wenn die allerdings noch klein sind, dann sind sie wie kleine Kinder!
Die gehen überall dran, müssen ihre kleinen Krallen und Zähne testen und nichts, aber wirklich auch gar nichts, ist vor ihnen sicher.

Wenn man diese Zeit allerdings überstanden hat, dann hat man einen lieben Gefährten an der Seite.

Außerdem isses gesund. Katzen helfen gegen Depressionen und Bluthochdruck und Katzenbesitzer werden älter.
Gibt ja auch nix Tolleres, als von so einem schnurrigen Tigerchen umgarnt zu werden...
 
Deine Katze wird sir so viel Freude machen, dass du gerne bereit bist das Katzenklo zu säubern und für sein essen zu sorgen!
(Wir wollen ja auch nicht auf ein stinkendes Klo oder vom schmutzigen Teller essen)
Ich habe auch eine Wohnungskatze und das klappt sehr gut.
Wenn es ein Kater ist würde ich es nur kastriert nehmen ansonsten bekommst du den Geruch vom "markieren" nicht mehr aus der Wohnung.
Du solltest unbedingt genügend Spielmöglichkeiten für die Katze haben. Ansonsten wird sie sich langweilen und verkümmern.
Es wäre natürlich ideal, wenn du gleich zwei Katzen nimmst. Züchter sind meist teurer wie Tierheime.
Wenn man daran denkt was die Tiere durchmachen mussten, bis sie im Tierheim gelandet sind, würde ich lieber noch eine Katze aus dem Heim dazuholen und ihr ein schönes zuhause schenken. Sie wird es dir ewig danken!