Jugendarbeit

Aaah, ein gutes Thema für einen ersten Beitrag.

Ich trainiere seit einiger Zeit Kinder, die Tischtennis lernen wollen.
Gute Möglichkeit, sich ein Bisschen was zu verdienen und es macht wirklich Spaß, mit den Kleinen zu arbeiten.

:)
 
Ich bin seit 25 Jahren als Gruppenleiterin im CVJM (Christlicher Verein junger Menschen) aktiv.
Ausserdem habe ich Kinder- und Jugendfreizeiten mit geleitet, sowohl im CVJM als auch im Kirchenkreisjugenddienst.
Evtl. mache ich dieses Jahr bei den Konfirmandenfreizeiten als "Küchenfee" mit. 8)

Ach ja, seit zwei Jahren organisiere ich das Ferienprogramm in unserem Dorf. Immerhin über 20 Veranstaltungen letztes Jahr - in einem 2000-Seelen-Kaff nicht schlecht. :biggrin:
 
Hmm, ich bin ja selber quasi noch Jugendlicher.
Bin aber auch bei den Pfadfindern und werde wohl irgendwann in Zukunft (wann genau weiß ich noch nicht, liegt auch so ein bisschen daran wie so der Bedarf ist und wie es mit meiner Zeit so weitergeht) auch Leiter werden.
 
Ich bin seit 25 Jahren als Gruppenleiterin im CVJM (Christlicher Verein junger Menschen) aktiv.
Ausserdem habe ich Kinder- und Jugendfreizeiten mit geleitet, sowohl im CVJM als auch im Kirchenkreisjugenddienst....

:clap: für die lange Mitarbeit!

Hey, cool, das kann ich fast wörtlich so übernehmen, allerdings sind es bei mir "erst" ca. 20 Jahre und natürlich ist bei mir die maskuline Form zu verwenden.
 
War es auch. Bis die political correctness erfunden wurde. :biggrin:

Nein, damit hat es nichts zu tun! Gegründet wurde der CVJM als Männerverein, daher "Männer". Doch nach dem zweiten Weltkrieg wurde immer mehr Familienarbeit geleistet, dazu kamen Frauen- udn Mädchengruppen, so dass der Name irgendwann einfach nicht mehr zutreffend war. Glücklicherweise konnte man ihn sehr einfach anpassen, ohne das Zeichen verändern zu müssen....
 
Derzeit in der Grundschule: helfen, aufpassen und spielen.

Meine Mitarbeit beim Helferkreis der Kirche habe ich beendet, da sich meine Einstellung zum Glauben gravierend änderte und ich den Kindern keine Lügen und abstrakte Zusammenhänge erzählen wollte.
 
Aktiv beteilige ich mich zurzeit leider an keiner Jugendarbeit.

Wenn meine Lehre beendet ist und ich sämtliche Pflichten(Millitär) vollendet sind, würde ich gerne in ein 3. Land reisen und den Kindern dort helfen... (in welcher form auch immer...)
 
Ich bin nun seit 5 Jahren (wurde früher ins Team geholt, da ich seit einem Besuch in der Grundschule dort regelmäßig innerhalb 11 Jahren war und dort Teamernot herrschte ;) ) ehrenamtlicher Mitarbeiter des ev. Jugendzentrums unserer Stadt und habe seit ca. 2 Jahren volle Administrationsrechte der Homepage (teilweise auch die der Kirchengemeinde).
Auch die regelmäßige Hilfe bei unserer städtischen Jugenddisco ist hierunter zu zählen.
Kommendes Jahr werde ich vielleicht auch noch Teamer der Sommerfreizeiten, mal schauen ;)

Auch bin ich jetzt seit ca. 3 Jahren ehrenamtlicher Mitarbeiter unserer "Jugendscheune" unseres Dorfes.

Zudem engagiere ich mich bei sozialen Projekten von der Schule aus, wie z.B. Haussammlungen.
... und mein Wochenplan ist immer noch nicht voll ;)

Grüße!
 
Was motiviert euch?

Mir macht es einfach Spaß, in solchen Einrichtungen zu arbeiten und man lernt nette Leute kennen.
Bei mir eher nebensächlich, aber später bei der Bewerbung kommen solche Zeugnisse gut an. Und da ich in meiner Stadt eh keinen Hilfsjob finde ("Nein, wir nehmen nur Aushilfen ab 18"), ist das ein netter Zeitvertreib.

Grüße!
 
Ja, was motiviert mich...
Bei der KJG:
Früher war ich das Kind, dass an den Aktionen teilgenommen hat und Spass hatte.
Das möchte ich zurückgeben...
Ausserdem macht das ja auch Spass :D


Bei den Messdienern...
Das wüsst ich auch gern... Mach ich einfach...
 
Was motiviert euch?

Der wichtigste Grund für mich ist der, dass ich dadurch etwas von der Liebe Gottes weitergeben kann. Es ist einfach ein Ausdruck meines Glaubens an Gott. Darüber hinaus macht es Spass, es bietet Kindern der Stadt eine bessere Freizeitgestaltung als z.B. noch länger am Tag vor dem Fernseher zu sitzen. Und als letztes denke ich auch an meine eigenen Kinder und hoffe, dass durch meine Engagement die Arbeit im Verein auch in der nächsten Generation weitergeht.
 
Hi,

bin seit 1.5 Jahren stellv. Jugendleiter bei unserer örtlichen Wasserwacht. Der Grund dafür war zum einen, dass mich die Jugendarbeit irgendwie schon immer interessiert hat, zum anderen dankte damals die "alte" Jugendleitung ab und ohne mich und meinen Kumpel hätte sich wohl die ganze Ortsgruppe aufgelöst. Somit beschlossen wir, das Amt zu übernehmen.

Was motiviert euch?

Nun am Anfang natürlich erstmal der Stolz, Jugendleiter zu sein. Mittlerweile finde ich es einfach gut, Kindern was sinnvolles beizubringen und gerade im BRK lernen sie ja auch sinnvolle Sachen.
Mich fasziniert es, wie die Kinder uns "ansehen". Für die sind wir nicht einfach nur zwei Personen die vor ihnen stehen, sondern irgendwie richtig kleine Helden. Und das gibt mir meistens die Kraft weiter zu machen, auch wenn es oft anstrengend ist.

Auch die positive Resonanz, vor allem von den Eltern motiviert natürlich zum Weiterarbeiten. So fanden wir unser Zeltlager eigentlich nur durchschnittlich, haben dann aber von den Eltern gehört, dass die Kinder vom Wochenende total begeistert waren. Sowas motviert und spornt an, wenn man weiß, dass es nicht umsonst war.

Money-sms
 
Was motiviert euch?

ehrenamtliche Arbeit bezieht ihre Motivation meistens aus der Anerkennung, die man von anderen Mitgliedern der Gesellschaft erfährt.
Natürlich hat das ganze auch einen befriedigenden Charakter für die eigene Seele, wenn man sieht, dass andere Spaß bei ner Aktion haben, die man selbst organisiert hat.

und wenn du auf den religiösen Aspekt anspielst. Dann liegts vllt. daran, dass Religion Nächstenliebe und Freundschaft ("soziale Grundsäulen" unserer Gesellschaft) hervorbringt und menschliches Miteinander möglich und leichter macht.
Religiöse Jugendorganisationen sind dafür 1. meist besser ausgebildet, 2. besser organisiert und 3. reich an Erfahrung durch jahrzehntelange Tradition und Weitergabe...