News Islam-Unterricht an Saarländischen Grundschulen ab dem Schuljahr 15/16

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25 April 2006
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Folgende News wurde am 25.07.2015 um 15:57:00 Uhr veröffentlicht:
Islam-Unterricht an Saarländischen Grundschulen ab dem Schuljahr 15/16
Shortnews

Ab dem kommenden Schuljahr 15/16 führt das Saarland ab der ersten Klasse einen Islam-Unterricht an Grundschulen ein. Dieser werde versuchsweise von der 1. bis zur 4. Klasse nach und nach eingeführt. Dies gaben die die Minister für Bildung und Familie, Ulrich Commerçon und Monika Bachmann bekannt.

Der Unterricht, der auf Deutsch stattfinden soll, müsse mit dem deutschen Grundgesetz vereinbar sein.


Man ist sich sicher, dass es ein wichtiger Schritt im Sinne einer gelebten Integrations- und Willkommenskultur ist.
 
Was den Schlussatz und die "gelebte Integration" als Folge dieses "Unterrichts" angeht behaupte ich doch mal glatt das exakte Gegenteil.
 
Genau...

schon alleine weil der Koran und das Grundgesetz in etwa in gleichem Maße miteinander vereinbar sind wie Zwangsheirat mit persönlicher Freiheit oder Verbot von Ehen mit "Ungläubigen" mit Toleranz.
 
Meiner Meinung nach hat Religionsunterricht allgemein nichts an Schulen zu suchen. Ein Hände falten und beten nützt einem auch nichts wenn Noten in anderen Fächern schlechter werden.

Diese verschwendete Zeit kann man in sinnvolleren Unterricht investieren.

@Gandist, die Bibel hat aber auch nicht bessere "Sprüche" auf Lager
Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn. Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist, die er als seinen Leib erlöst hat. Aber wie nun die Gemeinde sich Christus unterordnet, so sollen sich auch die Frauen ihren Männern unterordnen in allen Dingen.
Quelle: Paulus, Epheser 5, 22-24

Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen.
Quelle: Paulus 1. Korinther 11, 9

Einer Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie über den Mann Herr sei, sondern sie sei still. Denn Adam wurde zuerst gemacht, danach Eva. Und Adam wurde nicht verführt, die Frau aber hat sich zur Übertretung verführen lassen.
Quelle: 1. Timotheus 2, 12-14
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast Du sehr wohl recht Sam. Nur such mal einen Christen in Deutschland der diese Stellen kennt, geschweige denn danach lebt (oder gar Interesse daran hätte). Oder zeig mir einen deutschen Religionslehrer der solche Dinge zu vermitteln versucht.
Die hier lebenden Muslime leben aber sehr wohl zur großen Mehrheit sehr genau danach, genau wie die große Mehrzahl ihrer religiösen Führer. Jetzt könnte man sagen: Der Islamunterricht soll genau zum Ziel haben einen gemäßigten Islam zu lehren der eben diese altertümlichen "Weisungen" ausspart oder wahlweise wohlwollend umdeutet wie die säkularen und/oder integrierten Muslime dies tun und auch das Christentum oder jede andere Religion dies einst getan hat. Aber irgendwie fehlt mir da der Glaube dran...
 
...Jetzt könnte man sagen: Der Islamunterricht soll genau zum Ziel haben einen gemäßigten Islam zu lehren der eben diese altertümlichen "Weisungen" ausspart oder wahlweise wohlwollend umdeutet wie die säkularen und/oder integrierten Muslime dies tun und auch das Christentum oder jede andere Religion dies einst getan hat.
Wieviele schwertschwingende Fundamentalisten begegnen dir denn so am Tag?

Aber irgendwie fehlt mir da der Glaube dran...
War der Satz jetzt so witzig gemeint, wie ich ihn in dem Zusammenhang finde? :ugly::ugly::ugly::ugly:
 
Wenig, aber zwangsverheiratete muslimische Damen an einem Arbeitstag im Schnitt ca. 10.
Soweit ich mitbekommen habe, hast du einen Job im Sozialwesen. Auch wenn ich es erschreckend finde (und die nicht bezweifele), wage ich einzuwenden, dass du tendentiell eher mit Opfern von dieser Art Unrecht zu tun hast. Eine Bekannte von mir arbeitet im Frauenhaus, aber sie schließt nicht daraus, dass alle Ehemänner ihre Frauen schlagen, bzw. dass häusliche Gewalt eine grundlegende Folge der Ehe ist.

Keine Frage, der Islam ist in vielen Punkten weit hinter einer modernen pluralistischen Gesellschaft entfernt, aber ich denke nicht, dass sich das eine und das andere grundsätzlich ausschließen.
 
Soweit ich mitbekommen habe, hast du einen Job im Sozialwesen. Auch wenn ich es erschreckend finde (und die nicht bezweifele), wage ich einzuwenden, dass du tendentiell eher mit Opfern von dieser Art Unrecht zu tun hast.
Genau. Ich arbeite da lange und intensiv genug um zu wissen, dass ich nur die Spitze des Eisbergs kenne. Denn die deren Bekanntschaft ich mache lehren mich Tag für Tag aufs Neue, dass sie zu den ganz wenigen gehören die es wagen nach Hilfe zu suchen.
Ich schätze, dass wir bis vor etwa 2 Jahren in Deutschland unter der weiblichen musmilischen Bevölkerung eine Zwangsverheiratungsquote von etwa 50 % hatten. Damit liege ich noch weit hinter den Schätzugen von z.b. diesen Herrschaften hier. https://exmuslime.com/
Ich hielt diese Quote lange Zeit für Rückläufig, was sich aber durch die starke Zuwanderung von Menschen die sozusagen wieder "bei 0 anfangen" was westliches Verständnis von Religionsauslegung und Werten wie persönlicher Freiheit und Gleicberechtigung betrifft wieder erhöht.
Eine Bekannte von mir arbeitet im Frauenhaus, aber sie schließt nicht daraus, dass alle Ehemänner ihre Frauen schlagen, bzw. dass häusliche Gewalt eine grundlegende Folge der Ehe ist.
Schön, ich habe einen Bekannten der ist Rettungsarzt. Der schließt daraus auch nicht, dass alle Menschen mit 200 Sachen auf Landstraßen vorn Baum fahren.
Keine Frage, der Islam ist in vielen Punkten weit hinter einer modernen pluralistischen Gesellschaft entfernt, aber ich denke nicht, dass sich das eine und das andere grundsätzlich ausschließen.
Was meinst jetzt genau?

Wenn das aufs Kernthema bezogen war: Islamunterricht würde ich nur für gut erachten (und dann auch starkt befürworten) wenn die Lehrer ganz exakt ausgewählt werden um eine Auslegung des Koran zu lehren die mit dem was ich täglich erleben muss nichts zu tun hat. Die vielen integrierten liebenswerten Muslime und Exmuslime die ich im laufe meines Lebens kennenlernen durfte zeigen mir, dass dies möglich ist.
Aber wie gesagt... ich glaub nicht dran, dass der Unterricht im Saarland so gedacht ist. Ich hoffe ich irre mich.
 
Genau. Ich arbeite da lange und intensiv genug um zu wissen, dass ich nur die Spitze des Eisbergs kenne. Denn die deren Bekanntschaft ich mache lehren mich Tag für Tag aufs Neue, dass sie zu den ganz wenigen gehören die es wagen nach Hilfe zu suchen.
Ich schätze, dass wir bis vor etwa 2 Jahren in Deutschland unter der weiblichen musmilischen Bevölkerung eine Zwangsverheiratungsquote von etwa 50 % hatten. Damit liege ich noch weit hinter den Schätzugen von z.b. diesen Herrschaften hier. https://exmuslime.com/
Ich hielt diese Quote lange Zeit für Rückläufig, was sich aber durch die starke Zuwanderung von Menschen die sozusagen wieder "bei 0 anfangen" was westliches Verständnis von Religionsauslegung und Werten wie persönlicher Freiheit und Gleicberechtigung betrifft wieder erhöht.

Da ich im Außendienst arbeite, stelle ich regelmäßig fest, dass in muslimischen Haushalten oft die Frau buchstäblich "die Hosen anhat" und der Mann eher den Pantoffelhelden gibt. Gut, das eine schließt das andere nicht zwingend aus, und das Thema Zwangsehe ist sicherlich vor allem in den Herkunftsländern eine Gesellschaftliches Problem, dass dank eines religiösen Unterbaus nicht so leicht auszumerzen ist.

Schön, ich habe einen Bekannten der ist Rettungsarzt. Der schließt daraus auch nicht, dass alle Menschen mit 200 Sachen auf Landstraßen vorn Baum fahren.
Eben, ein Zirkelschluss ist manchmal schnell passiert und meistens falsch...


Wenn das aufs Kernthema bezogen war: Islamunterricht würde ich nur für gut erachten (und dann auch starkt befürworten) wenn die Lehrer ganz exakt ausgewählt werden um eine Auslegung des Koran zu lehren die mit dem was ich täglich erleben muss nichts zu tun hat. Die vielen integrierten liebenswerten Muslime und Exmuslime die ich im laufe meines Lebens kennenlernen durfte zeigen mir, dass dies möglich ist.
Vielleicht sollte man genau aus diesem Kreis potentielle Lehrer rekrutieren. Das die richtigen Personen Lehrer werden, sollte ein Grundsatz in jedem Fach sein.
Aber wie gesagt... ich glaub nicht dran, dass der Unterricht im Saarland so gedacht ist. Ich hoffe ich irre mich.
Inzwischen sollte sogar im Saarland bekannt sein, das Islam nicht gleich Islam ist ;)
 
Eben, ein Zirkelschluss ist manchmal schnell passiert und meistens falsch...
Ist nicht böse gemeint aber die Persiflage auf Deinen Vergleich war schon recht passend. Deine Einschätzung dazu ist die zu der man kommt wenn man quasi ausschließlich die auf politisch korrekt getrimmten Leitmedien verfolgt aber keine reliablen Erfahrungen mit der Realität der Zielgruppe gemacht hat.


Vielleicht sollte man genau aus diesem Kreis potentielle Lehrer rekrutieren. Das die richtigen Personen Lehrer werden, sollte ein Grundsatz in jedem Fach sein.
Ja, das wäre super. Ich kanns mir aber nicht vorstellen. Dafür sind die praktisch durchgehend stock-konservativen muslimischen Interessenverbände einfach zu mächtig und waren auch meines (in dem Punkt nicht umfangreichen) Wissens nach zu sehr an der Einführung des Saarland-Unterrichts beteiligt.
 
Das Vermitteln moralischer Werte (egal unter welchem "Markennamen") ist sinnlos? Nun, das erklärt einiges in unserer Gesellschaft heutzutage...

Verdrehe meine Worte nicht! Das vermitteln von Religiösenwerten gehört nicht in die Schule. Staat und Religion sollten immer 2 verschiedene Paar Schuhe sein.

Moralische Wertevorstellungen können und werden auch zum Teil in anderen Fächern vermittelt, dafür braucht man keinen Religionsunterricht. Manche Nationen bieten diesen auch gar nicht an, so findet z. B. in Frankreich kein Religionsunterricht statt (mit Ausnahme von 3 Départements).
 
Verdrehe meine Worte nicht! Das vermitteln von Religiösenwerten gehört nicht in die Schule. Staat und Religion sollten immer 2 verschiedene Paar Schuhe sein.

Moralische Wertevorstellungen können und werden auch zum Teil in anderen Fächern vermittelt, dafür braucht man keinen Religionsunterricht.

*klappklapp*

Eine Religionsauslegung die eindeutig gegen unsere Grundrechte, ja sogar gegen die Menschenrechte verstößt, gehört aber in einem Land wie Deutschland aus meiner Sicht in keinem Falle akzeptiert. Sie sollte klar geächtet werden und das kann man jungen Menschen die mit derart menschenverachtenden Werten erzogen wurden auch gerne in einer Art "entislamisierungsunterricht" aberziehen damit sie möglichst schnell verstehen wie man in Deutschland mit Frauen umzugehen hat.

Kurt:" (...)dass in muslimischen Haushalten oft die Frau buchstäblich "die Hosen anhat" und der Mann eher den Pantoffelhelden gibt. Gut, das eine schließt das andere nicht zwingend aus, und das Thema Zwangsehe ist sicherlich vor allem in den Herkunftsländern eine Gesellschaftliches Problem, dass dank eines religiösen Unterbaus nicht so leicht auszumerzen ist. "

Das stimmt, wenn auch im wesentlichen Punkt nur halb. Bei traditionell muslimischen Familien die hier groß geworden sind erlebe ich das weitestgehend genauso wie Du: Die Frauen sind oft gebildet, intelligent und im Prinzip der denkende und planende Kopf der Familie. Der Mann ist oft stumpf und ist im prinzip lebenspraktisch völlig unfähig. Das Gleiche gilt für Töchter und Söhne. Diese Frauen und Mädchen haben eine Chance irgendwann auszubrechen und tun dies vermehrt auch, was ich unheimlich begrüße.
Wie das kommt? Bildung und erziehung! In Deutschland "müssen" diese Frauen und Mädchen zur Schule gehen und das tun sie für Gewöhnlich auch mit großer Energie. Die authoritäre Erziehung hat zwar mit unseren Vorstellungen von guter Erziehung wenig gemein, sorgt aber zumindest dafür, dass die Mädchen überhaupt irgendwelche Regeln und Grenzen lernen. Die Jungen lernen für gewöhnlich garnichts, außer rudimentären Dingen wie: "Lass Dir nichts gefallen!", "Du bist der Größte!" oder "Die Frauen haben für Dich zu sorgen!". Damit kommen sie in unserer Gesellschaft normalerweise nicht weit wenn sie ihre organisierenden Frauen nicht hätten und auch eine muslimische Parallelgesellschaft in der dies normal ist.

Zugewanderte Frauen sind in sehr vielen Fällen völlig bildungsfern da in ihren Herkunftsländern Bildung für Gewöhnlich für Frauen nicht oder kaum zur Verfügung steht. Auch gibt es viele Frauen und Mädchen die hier in Deutschland aktiv von ihren Männern an Bildung und Selbständigkeit gehindert werden um die Abhängigkeit von ihnen zu sichern. Ganz besonders für diese Mädchen ist die Schulpflicht in Deutschland eine große Gelegenheit bald in eine Situation gelangen zu können in der sie die Chance auf Unabhängigkeit und Selbstbestimmung haben könnten. Das absolut letzte was sie da brauchen ist ein Islamunterricht, der sie auch in der Schule noch daran erinnert wo zu Hause "der Frosch die Locken hat".
 
*klappklapp*

Eine Religionsauslegung die eindeutig gegen unsere Grundrechte, ja sogar gegen die Menschenrechte verstößt, gehört aber in einem Land wie Deutschland aus meiner Sicht in keinem Falle akzeptiert. [...]

Es geht mir hierbei nicht prinzipiell um den Islam, ich spreche mich hier allgemein gegen einen Religionsunterricht aus (egal ob christlich, muslimisch, jüdisch, buddhistisch, usw). Diese Unterrichtszeit ist zu wertvoll und kann man durchaus sinnvoller investieren.

Wenn man neben den bereits christlich eingeführten zusätzlich einen islamischen Religionsunterricht einführt, ja so muss man dieses Recht auch den anderen gewähren - und ich bezweifel das es hierfür Personal und die damit verbundenen finanzielle Mittel vorhanden sind.

Ich respektiere die im Grundrecht verankerte Religionsfreiheit und jeder kann an das glauben woran er mag. Ich würde jetzt nicht soweit gehen und behaupten, der Islam sei nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, da man das ganze auch nicht relativieren kann. Das Hauptproblem liegt viel eher darin wie die Gläubiger die Religion missbrauchen und sie andersartig auslegen - und die Problematik des Fanatismus, die ist in jeder Religion allgegenwärtig.
 
... Das Hauptproblem liegt viel eher darin wie die Gläubiger die Religion missbrauchen und sie andersartig auslegen - und die Problematik des Fanatismus, die ist in jeder Religion allgegenwärtig.

Auch in den deutlich moderneren (Pseudo-) Religionen mit Ersatzgöttern wie Demokratie, Marktwirtschaft, Einschaltquoten oder FB-Likes.

PS: Aber sogar bei denen sind für den Mißbrauch die Gläubigen zuständig, nicht die Gläubiger. :mrgreen:
 
Auch in den deutlich moderneren (Pseudo-) Religionen mit Ersatzgöttern wie Demokratie, Marktwirtschaft, Einschaltquoten oder FB-Likes.

PS: Aber sogar bei denen sind für den Mißbrauch die Gläubigen zuständig, nicht die Gläubiger. :mrgreen:

"Ersatzgötter": Demokratie, Marktwirtschaft, Einschaltquoten oder FB-Likes - Alles klar... :ugly:
 
Das vermitteln von Religiösenwerten gehört nicht in die Schule. Staat und Religion sollten immer 2 verschiedene Paar Schuhe sein.

Der kritische Umgang mit Religion und religiösen Texten und die Trennung von Staat und Religion gehört aber in die Schule. Das lässt sich von Außenstehenden so schlecht diktieren und muss als Einsicht von innen heraus entstehen. Und zumindest bei mir war das 13 Jahre lang wesentlicher Bestandteil des Religionsunterrichts.

Staat und Religion sollten immer 2 verschiedene Paar Schuhe sein.
Säkularismus ist geschichtlich gesehen nunmal nicht selbstverständlich.
Manche Nationen bieten diesen auch gar nicht an, so findet z. B. in Frankreich kein Religionsunterricht statt (mit Ausnahme von 3 Départements).
Und als offen atheistischer Politiker gewinnst du in den USA keinen Blumentopf.
 
Der kritische Umgang mit Religion und religiösen Texten und die Trennung von Staat und Religion gehört aber in die Schule. Das lässt sich von Außenstehenden so schlecht diktieren und muss als Einsicht von innen heraus entstehen. Und zumindest bei mir war das 13 Jahre lang wesentlicher Bestandteil des Religionsunterrichts.

Der kritische Umgang mit Religion und dessen Schriften ist aber oftmals nicht wesentlicher Bestandteil des Religionsunterricht. Meiner Erfahrung nach meist vom Lehrpersonal abhängig und somit nicht immer objektiv.

Ab der Oberstufe brachte damals ein neuer Religionslehrer bei mir frischen Wind, dort wurde auf die Katholische Theologie Lehre verzichten und er gestallte seinen Unterricht eher aus einer Mischung Philosophie und Soziologie - ohne den ganzen religiösen Blabla. Er kam mit seinem Unterrichtsstoff so gut an, dass selbst ein Teil der muslimischen Mitschüler in seinen "katholischen Religionsunterricht" wechselten.


[...]

Und als offen atheistischer Politiker gewinnst du in den USA keinen Blumentopf.

Was hat denn amerikanischer Wahlkampf mit unserem französischen Nachbarn zu tun? Laut meinem Wissensstand gibt es selbst in den USA keinen staatlichen Religionsunterricht, sondern eher die klassischen Sonntagsschulen die von den jeweiligen kirchlichen Gemeinden organisiert werden.