VOR dem Krieg
ich meinte afghanistan war ein moderner staat VOR dem Krieg
und der Krieg fing mit der SU an
Ach, das stimmt doch nicht...
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VOR dem Krieg
ich meinte afghanistan war ein moderner staat VOR dem Krieg
und der Krieg fing mit der SU an
Ich finds immer lustig wie alle den Islam angreifen wenn das Christentum auch Dreck am Stecken hat.
Ihr beschwert euch über radikale moslimische Organisationen? Kümmert euch erstmal um eure eigenen (z.B. KKK)
Ihr beschwert euch darüber das Moslems blutrünstige Mörder sind? Kümmert euch erstmal um eure Mörder im eigenen Land, die nichts besseres zu tun haben als ihre Kinder zu töten und diese einzufrieren oder aus sonstigen schwachsinnigen Grunden morden.
Ihr beschwert euch über die nichtvorhandene Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau im Islam? Hauptsache ein großer Teil der männlichen Christen heult wegen der Emanzipation der Frau rum.
Was ich sagen will ist, wir sollten einen Weg finden um friedlich miteinander zu leben, egal ob der Nachbar Moslem, Christ, Bhuddist, Atheist oder sonstwas ist.
Welche Zeit meinst du genau, dann kann ich dir Suchmaschiene sei Dank sagen, welcher Konflikt/Krieg in Afghanistan getobt hat...
Und jetzt bei allem Respekt: Es ist ein absoluter Witz Afghanistan und Deutschland in den 70ern gleichzusetzen... Lachhaft... Reif für eine Comedy-Show... Bei aller Liebe zu deinem Ursprungsland solltest du keinen solchen Mist verbreiten.
Ich finds immer lustig wie alle den Islam angreifen wenn das Christentum auch Dreck am Stecken hat.
Ihr beschwert euch über radikale moslimische Organisationen? Kümmert euch erstmal um eure eigenen (z.B. KKK)
Sicher gibt es auch heute noch verbohrte Spinner jeder Konfession. Ob man das jetzt aber so vergleichen kann....
..Ich denke die meisten sind vernünftig genug zu wissen, dass Selbstmordattentäter religiöse Extremisten sind und das primär nichts mit dem Islam als Religion zu tun hat... das dürfte wohl mehr ein Vorwand sein....
...Da haben wir es wieder, die terroristischen Anschläge religiöser Extremisten haben mit dem Islam als Religion genauso wenig zu tun wie die von Dir angesprochenen Kindstötungen mit dem Christentum...
... Jede Form der Religion hat genug Menschen gefunden die mit ihr schlimmes Schindluder betrieben haben und sie zum Vorwand genommen haben zu morden und zu unterdrücken.
Ich denke die meisten sind vernünftig genug zu wissen, dass Selbstmordattentäter religiöse Extremisten sind und das primär nichts mit dem Islam als Religion zu tun hat... das dürfte wohl mehr ein Vorwand sein.
In jedem Land geschehen Verbrechen, so auch Morde, so sicher auch in diesem Land. Was haben die schlimmen Verbrechen der Kindstötung jetzt mit Religion zu tun?
Wenn Du schon willst: Sollen wir nochmal einen body count machen - Kindstötungen vs. terroristische Anschläge?
Da haben wir es wieder, die terroristischen Anschläge religiöser Extremisten haben mit dem Islam als Religion genauso wenig zu tun wie die von Dir angesprochenen Kindstötungen mit dem Christentum...
Auch hier wieder aus dem Zusammenhang gerissen. In gleicher Manier wie eben könnte man provokant zurückfragen: Wieviele Frauen haben "die männlichen Christen" denn in jüngster Zeit gesteinigt? Ihnen verboten zu arbeiten, das Haus zu verlassen, zu sprechen?
Genau, wieder geht es nicht um den Islam als Religion sondern um die Scharia. Oder genauer um die bestehenden Zustände in einigen Ländern mit Staatsreligion. Ob die dort angewandte Scharia wirklich im Sinne des Islam ist, ist eine schwierige Frage, die ich lieber Religionsexperten überlassen will, ich würde mir jedenfalls nicht anmaßen davon Rückschlüsse auf die Religion zu führen.
Nebenbei gesagt finden so gut wie alle "männliche Christen" die ich kenne (und auch die Atheisten und Agnostiker und was nicht alles) die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau eine gute und vollkommen natürliche Sache. Ich denke auch die meisten modernen Muslime denken so (leider kenne ich persönlich nur sehr wenige, ich gehe aber mal davon aus, jeder vernünftige Mensch sollte so denken). Insofern ist mir nicht klar, worauf sich Deine These "ein großer Teil der männlichen Christen heult" stützt.
Das kann ich so unterschreiben. Ob die von Dir hier gebrachten Anfeindungen diesem hehren Ziel zuträglich sind, ist hinwiederum fragwürdig.
Leider muss ich dir da widersprechen. Ich habe oft genug die Erfahrung gemacht dass Leute Moslems mit extremistischen Islamisten gleichsetzen.
Das soll jetzt nicht heißen dass jeder das tut, aber wie gesagt musste ich mir schon oft genug so einen Schwachsinn anhören.
Religion ist kein Grund zu morden - Es gibt überhaupt keinen Grund zu morden aber das soll man mal jemanden erklären...
Sicher, ich finde auch das terroristische Anschläge religiöser Extremisten nichts mit einer bestimmten Religion zu tun haben, doch dank den Medien heißt es wieder die bösen Moslems tun nichts als sich in die Luft zu jagen und Menschen für Allah zu töten.
Diese "Gegenfrage" verstehe ich nicht, denn (Gott sei Dank) ist es in christlichen Ländern nicht Gang und Gebe soetwas zu tun.
Viele Menschen setzen den Islam mit der Sharia gleich.
Für diese Menschen gibt es keine mordernen Moslems sondern nur diese, die ihre Frauen und Töchter unterdrücken und sich an sonstige "Gesetze" der Sharia halten. Ich selbst bin, wie man bestimmt gemerkt hat, auch ein Moslem. Ohne eingebildet sein zu wollen ugly:) kann ich sagen dass sich manche Moslems von meiner Familie und mir eine Scheibe abschneiden könnten. Bei uns rennt weder meine Mutter noch meine Schwester mit einem Kopftuch rum, beide arbeiten, und können das Haus verlassen wie und wann sie wollen.
Doch leider musste ich auch oft genug mitkriegen dass viele dagegen sind.
"Frauen gehören hinter'm Herd", "Während ich arbeite soll meine Frau im Bett auf mich warten" etc.
Erneut habe ich mich wohl falsch ausgedrückt, dafür entschuldige ich mich
nur wollte ich zeigen dass die Leute nicht zu sehr den Islam kritisieren sollen wenn es beim Christentum, Judentum oder was auch immer, Probleme oder sonstiges gibt.
Hier mal nur zwei Artikel dafür dass in den Medien häufig vorwiegend negative, einseitige und z.T. tendenziöse Berichte über den Islam gebracht werden.
Studie zu Medienberichten über Islam
...
(Aber das fällt dann wohl unter dem Begriff "Integrationswillen der Deutschen" welcher ja ebenfalls z.T. zu kritisieren ist wie der der Immigranten)
Das ist doch Bullshit. Wieviele (Selbstmord-)Attentate verüben denn die Christen derzeit, daß man das in den Medien bringen sollte? Wenn die Iren sich bekriegen oder die ETA, dann ist das sehr wohl in den Medien, aber die machen das ja derzeit nicht am laufenden Band, so wie es einige Muslime bringen. Das ist wohl der feine Unterschied.Indem man eben nur solche auswählt und jeden Furz dem irgendeinem der auch nur ansatzweise mit dem Islam in Verbindung gebracht werden kann, die Medien rauf und runter z.T. zum Hauptthema des Tages/Woche macht. Und da ist zum Vergleich zu anderen Religionen eben ein Defizit, entweder alle werden so behandelt oder keiner. Und dem ist eben nicht so.
Das ist doch Bullshit. Wieviele (Selbstmord-)Attentate verüben denn die Christen derzeit, daß man das in den Medien bringen sollte? Wenn die Iren sich bekriegen oder die ETA, dann ist das sehr wohl in den Medien, aber die machen das ja derzeit nicht am laufenden Band, so wie es einige Muslime bringen. Das ist wohl der feine Unterschied.
1. Bedingt, denn in den selben Themen könnte man auch andere Themen ansprechen, Schutz der Frau, Respekt gegenüber der Mutter etc. etc. aber das passt nun mal nicht in das Argumentationsschema.
2. Warum? Indem man eben nur solche auswählt und jeden Furz dem irgendeinem der auch nur ansatzweise mit dem Islam in Verbindung gebracht werden kann, die Medien rauf und runter z.T. zum Hauptthema des Tages/Woche macht. Und da ist zum Vergleich zu anderen Religionen eben ein Defizit, entweder alle werden so behandelt oder keiner. Und dem ist eben nicht so.
Oder schauen wir uns mal das Thema Links/Recht-Extremismus in Deutschland an, im Vergleich dazu die Straftaten die im Jahr begangen werden. In diesem Fall werden wesentlich weniger tendenziöse, negative Berichte gebracht, obwohl man hier ebenfalls "negativ-Meldungen" hätte. Aber da scheint "Medien-Deutschland" ein wenig blind auf dem Auge zu sein.
3. Nein, sondern die Bereitschaft die Immigranten in ihr Leben integrieren zu lassen. Dazu nur kurz die OECD-Studie oder auch andere die aufzeigten dass selbst hochqualifizierte Immigranten, oder auch nur Leute mit Migrationshintergrund (ausländischer Name aber Deutscher), es wesentlich schwieriger haben eine Arbeit zu bekommen, häufiger Absagen etc. bekommen.
Das ist doch Bullshit. Wieviele (Selbstmord-)Attentate verüben denn die Christen derzeit, daß man das in den Medien bringen sollte? Wenn die Iren sich bekriegen oder die ETA, dann ist das sehr wohl in den Medien, aber die machen das ja derzeit nicht am laufenden Band, so wie es einige Muslime bringen. Das ist wohl der feine Unterschied.
Tja woran mag das wohl liegen? Ich verweise nochmal hier drauf:Zu 1.: Also Schutz der Frau - ist der in islamisch geprägten Ländern höher als z.B. im christlichen Abendland? Und werden Mütter dort höher geschätzt? Dann wäre das natürlich einen Bericht wert, doch davon habe ich noch nichts gelesen, gesehen, gehört und erlebt.
Zu letzterem, kommt drauf an welche Verse Du zitierst, sprich in welchem Zusammenhang Du das ganze sehen willst.Zu 2.: Rechts- und Linksextremismus ist in Deutschland extrem negativ besetzt, eine positive Berichterstattung findet hier in keinem öffentlich-rechtlichen Medium statt. Das ist auch richtig so - aber auch eindeutig tendenziös. Wie oft berichtet wird ? Ob zu oft oder zu selten, das hängt natürlich immer wieder auch von markanten Einzelereignissen ab, die in letzter Zeit wohl etwas weniger waren.(?) Und warum gibt es so wenig christliche Selbstmordattentäter. Vielleicht weil Jesus sagt "Liebe deine Feinde"? Was sagt Mohamed?
Also den Nordirland-Konflikt einzig auf Separatismus zu vereinfachen finde ich sehr gewagt. Denn das wird auch diesem Konflikt nicht gerecht.Zumal es sich beim Konflikt in Nordirland [und auch im Baskenland] nicht primär um ein religiöses Problem handelt sondern um Separatismus.
Gleiches gilt für die Kurden.
Und genau darum geht es doch als wenn der Islam oder isl. Länder nur einzig und allein dieses Thema zu bieten hätte. Und noch einmal für die letzteren es ging bei diesen Studien nicht nur um Nachrichten sondern auch kulturelle Reportagen, Dokus etc..
Aber wie schaute es denn mit den Christenverfolgungen durch Hindu's aus, mit Vorkommen in den USA durch christl. Fundamentalisten, ähnlich denen auch in Afrika. Alles eben nicht "berichtswürdig"...
Tja woran mag das wohl liegen? Ich verweise nochmal hier drauf:
Link zu Studien
Zu letzterem, kommt drauf an welche Verse Du zitierst, sprich in welchem Zusammenhang Du das ganze sehen willst.
Warum ist Terrorismus einzig durch Selbstmordattentäter besetzt? Reicht es nicht wenn tonnenweise Bomben ohne Schutz der Zivilpersonen, Besatzertum, etc. etc. ebenfalls auftreten. Genau diese Punkte die eben eher nicht von den mil. Islamisten bedient werden, aber eben nicht in diesem Fokus in die Medien aufgenommen und berichtet werden.
Also den Nordirland-Konflikt einzig auf Separatismus zu vereinfachen finde ich sehr gewagt. Denn das wird auch diesem Konflikt nicht gerecht.
Primär=Haupt, wichtig, hauptsächlich (indem Falle Hauptproblem)Hatte ich Dir nicht [zum x-ten Male] den Rat gegeben, Texte genau zu lesen und Dich selbst beim Wort zu nehmen und NICHT zu interpretieren?!
Was an der Formulierung "nicht primär" verstehst Du nicht?
Du möchtest Terrorismus, Menschenrechtsverletzung, etc. mit Fussball vergleichen?Da hast du möglicherweise Recht, aber - um einen einfachen Vergleich zu ziehen - wie viele Berichte hört man über die Fußball Bundesliga und wie viele über die Regionalliga? Der Grund ist, dass über die "Topereignisse" eben am ausführlichsten berichtet wird. Und dann: Wenn selbst in den Dokus immer wieder das negative auffällt hat dies - m.E. nach zwei Ursachen: Es wird danach gesucht aber es wird eben auch in entsprechendem Umfang gefunden!
Hier ging es aber um mediale Berichterstattung, aber ich würde vermuten selbst bei den Sachen in den Zeitungen wird man ein ähnliches Ergebnis finden. Aber wer sucht denn solche Quellen raus, wenn er hört das die männlichen Islamangehörigen angeblich dies und jenes mit ihren Frauen machen etc.Ich habe nicht nur das Fernsehen als Quelle, ich lese Bücher, Zeitschriften, Reiseberichte,... Und ich kann mich nicht daran erinnern je gelesen zu haben, dass z.B. die Mutter im Islam besser gestellt sei als dies in christlichen Ländern der Fall ist.
Wollen wir nochmal Bush zitieren?Ich finde es genauso kriminell, ein Land zu bombardieren wie es mit Terror zu überziehen. Aber es handelt sich bei den kriegstreibenden Gründen nicht um religiöse Motive! Es geht hier um die Macht, um Geld und Öl. Deswegen ist der Krieg genauso schrecklich. Einen christlich motivierten Krieg kann es - siehe Zitat von Jesus - nicht geben! Wenn dann wird bzw. wurde das Christentum als Vorwand genommen.
Und zu Mohamed: Ich weiß nicht, welche Zitate es von ihm im Zusammenhang "Umgang mit Feinden" gibt, ich müßte erst im Koran nachschauen. Soll ich?