Informationen über Muslime

also du denkst das du mehr weißt als ich obwohl du nie in afghanistan warst und nur videos oder fotos von afghanistan gesehen hast.
Wenn du das wirklich denkst dann misch dich nicht ein wenn du keine ahnung hast.
 
Welche Zeit meinst du genau, dann kann ich dir Suchmaschiene sei Dank sagen, welcher Konflikt/Krieg in Afghanistan getobt hat... :p

Und jetzt bei allem Respekt: Es ist ein absoluter Witz Afghanistan und Deutschland in den 70ern gleichzusetzen... Lachhaft... Reif für eine Comedy-Show... Bei aller Liebe zu deinem Ursprungsland solltest du keinen solchen Mist verbreiten.
 
Ich finds immer lustig wie alle den Islam angreifen wenn das Christentum auch Dreck am Stecken hat.

Ihr beschwert euch über radikale moslimische Organisationen? Kümmert euch erstmal um eure eigenen (z.B. KKK)

Ihr beschwert euch darüber das Moslems blutrünstige Mörder sind? Kümmert euch erstmal um eure Mörder im eigenen Land, die nichts besseres zu tun haben als ihre Kinder zu töten und diese einzufrieren oder aus sonstigen schwachsinnigen Grunden morden.

Ihr beschwert euch über die nichtvorhandene Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau im Islam? Hauptsache ein großer Teil der männlichen Christen heult wegen der Emanzipation der Frau rum.


Vergisst nicht: Während ihr mit einem Finger auf jemanden zeigt, zeigen drei weitere Finger auf euch.

Was ich sagen will ist, wir sollten einen Weg finden um friedlich miteinander zu leben, egal ob der Nachbar Moslem, Christ, Bhuddist, Atheist oder sonstwas ist. Aber sich über andere zu beschweren und sie zu hassen ist ja viel einfacher (Ich werfe hier niemandem vor, irgendwen zu hasen. Ihr versteht schon was ich meine)


Und jetzt her mit den roten Punkten :ugly:
 
Ich finds immer lustig wie alle den Islam angreifen wenn das Christentum auch Dreck am Stecken hat.

Würde ich auch nie bestreiten. Jede Form der Religion hat genug Menschen gefunden die mit ihr schlimmes Schindluder betrieben haben und sie zum Vorwand genommen haben zu morden und zu unterdrücken.

Ihr beschwert euch über radikale moslimische Organisationen? Kümmert euch erstmal um eure eigenen (z.B. KKK)

Sicher gibt es auch heute noch verbohrte Spinner jeder Konfession. Ob man das jetzt aber so vergleichen kann. Um mal drastisch zurückzufragen: Wieviele Menschen sind denn bei Selbstmordattentaten des KKK in jüngster Zeit gestorben?

Ich denke die meisten sind vernünftig genug zu wissen, dass Selbstmordattentäter religiöse Extremisten sind und das primär nichts mit dem Islam als Religion zu tun hat... das dürfte wohl mehr ein Vorwand sein.

Ihr beschwert euch darüber das Moslems blutrünstige Mörder sind? Kümmert euch erstmal um eure Mörder im eigenen Land, die nichts besseres zu tun haben als ihre Kinder zu töten und diese einzufrieren oder aus sonstigen schwachsinnigen Grunden morden.

In jedem Land geschehen Verbrechen, so auch Morde, so sicher auch in diesem Land. Was haben die schlimmen Verbrechen der Kindstötung jetzt mit Religion zu tun?

Wenn Du schon willst: Sollen wir nochmal einen body count machen - Kindstötungen vs. terroristische Anschläge?

Da haben wir es wieder, die terroristischen Anschläge religiöser Extremisten haben mit dem Islam als Religion genauso wenig zu tun wie die von Dir angesprochenen Kindstötungen mit dem Christentum...

Ihr beschwert euch über die nichtvorhandene Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau im Islam? Hauptsache ein großer Teil der männlichen Christen heult wegen der Emanzipation der Frau rum.

Auch hier wieder aus dem Zusammenhang gerissen. In gleicher Manier wie eben könnte man provokant zurückfragen: Wieviele Frauen haben "die männlichen Christen" denn in jüngster Zeit gesteinigt? Ihnen verboten zu arbeiten, das Haus zu verlassen, zu sprechen?

Genau, wieder geht es nicht um den Islam als Religion sondern um die Scharia. Oder genauer um die bestehenden Zustände in einigen Ländern mit Staatsreligion. Ob die dort angewandte Scharia wirklich im Sinne des Islam ist, ist eine schwierige Frage, die ich lieber Religionsexperten überlassen will, ich würde mir jedenfalls nicht anmaßen davon Rückschlüsse auf die Religion zu führen.

Nebenbei gesagt finden so gut wie alle "männliche Christen" die ich kenne (und auch die Atheisten und Agnostiker und was nicht alles) die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau eine gute und vollkommen natürliche Sache. Ich denke auch die meisten modernen Muslime denken so (leider kenne ich persönlich nur sehr wenige, ich gehe aber mal davon aus, jeder vernünftige Mensch sollte so denken). Insofern ist mir nicht klar, worauf sich Deine These "ein großer Teil der männlichen Christen heult" stützt.

Was ich sagen will ist, wir sollten einen Weg finden um friedlich miteinander zu leben, egal ob der Nachbar Moslem, Christ, Bhuddist, Atheist oder sonstwas ist.

Das kann ich so unterschreiben. Ob die von Dir hier gebrachten Anfeindungen diesem hehren Ziel zuträglich sind, ist hinwiederum fragwürdig.
 
Welche Zeit meinst du genau, dann kann ich dir Suchmaschiene sei Dank sagen, welcher Konflikt/Krieg in Afghanistan getobt hat... :p

Und jetzt bei allem Respekt: Es ist ein absoluter Witz Afghanistan und Deutschland in den 70ern gleichzusetzen... Lachhaft... Reif für eine Comedy-Show... Bei aller Liebe zu deinem Ursprungsland solltest du keinen solchen Mist verbreiten.

ich glaub du bist 12 oder 13 jahre alt
weil du wirklich gar keine ahnung hast
Afghanistan war einer der modernsten Ländern vor dem Krieg
Wenn du weiter so denkst dann mische dich nicht ein weil du kein afghane bist und nie dort warst.
Du gibst falsche information an!
schau dir mal videos vo afghanistan VOR dem Krieg an oder Fotos von Afghanistan VOR dem Krieg
 
Ich finds immer lustig wie alle den Islam angreifen wenn das Christentum auch Dreck am Stecken hat.

Ihr beschwert euch über radikale moslimische Organisationen? Kümmert euch erstmal um eure eigenen (z.B. KKK)

Sicher gibt es auch heute noch verbohrte Spinner jeder Konfession. Ob man das jetzt aber so vergleichen kann....

..Ich denke die meisten sind vernünftig genug zu wissen, dass Selbstmordattentäter religiöse Extremisten sind und das primär nichts mit dem Islam als Religion zu tun hat... das dürfte wohl mehr ein Vorwand sein....

...Da haben wir es wieder, die terroristischen Anschläge religiöser Extremisten haben mit dem Islam als Religion genauso wenig zu tun wie die von Dir angesprochenen Kindstötungen mit dem Christentum...

Ich sehe einen fundamentalen Unterschied. Seht euch doch einmal die Anfänge des Christentums und des Islams an. Christus wurde gekreuzigt, seine Gefolgsleute gingen mit dem Wort auf Reisen und wurden verfolgt, unterdrückt und zu Märyrern. Mohamed hingegen zog mit einer Kriegsschar aus um Nachbarstaaten zu unterwerfen und zu islamisieren. Das ist keine Propaganda sondern geschichtliche Tatsache.
Und ich kenne keinen Fall, indem eine Mutter oder ein Vater ihr Kind "im NAmen Jesu Christi" getötet haben.

Zwar wurde und wird das Christentum später auch "durch das Schwert verbreitet" (gewaltsame Mission,...) aber das hat nichts mehr mit der ursprünglichen Lehre zu tun. Und dies widerspricht auch ganz klar der Bibel und dem christlichen Verständnis heute. Da stimme ich dann überein mit

... Jede Form der Religion hat genug Menschen gefunden die mit ihr schlimmes Schindluder betrieben haben und sie zum Vorwand genommen haben zu morden und zu unterdrücken.

Ach, die roten Punkte habe ich vergessen:
......
 
Edit: ~edit by B2T~

Ich denke die meisten sind vernünftig genug zu wissen, dass Selbstmordattentäter religiöse Extremisten sind und das primär nichts mit dem Islam als Religion zu tun hat... das dürfte wohl mehr ein Vorwand sein.

Leider muss ich dir da widersprechen. Ich habe oft genug die Erfahrung gemacht dass Leute Moslems mit extremistischen Islamisten gleichsetzen.
Das soll jetzt nicht heißen dass jeder das tut, aber wie gesagt musste ich mir schon oft genug so einen Schwachsinn anhören.

In jedem Land geschehen Verbrechen, so auch Morde, so sicher auch in diesem Land. Was haben die schlimmen Verbrechen der Kindstötung jetzt mit Religion zu tun?

Hier habe ich mich vielleicht ein wenig unverständlich ausgedrückt.
Damit sollen nicht Morde durch/für eine Religion gemeint sein sondern Morde überhaupt. Ein mordender Moslem ist für mich genau so wie ein mordender Christ, Jude oder sonstwas. Religion ist kein Grund zu morden - Es gibt überhaupt keinen Grund zu morden aber das soll man mal jemanden erklären...

Wenn Du schon willst: Sollen wir nochmal einen body count machen - Kindstötungen vs. terroristische Anschläge?

Sowas kann man nicht vergleichen. Kindstötungen war nur ein Beispiel.
So ein Vergleich würde nur noch zu mehr Hass und Problemen führen.
WENN umbedingt jemand auf so einen Vergleich nicht verzichten kann - Morde durch Christen vs. Morde durch Moslems (ohne Anschläge oder irgendwelche religiöse Hintergründe)

Da haben wir es wieder, die terroristischen Anschläge religiöser Extremisten haben mit dem Islam als Religion genauso wenig zu tun wie die von Dir angesprochenen Kindstötungen mit dem Christentum...

Sicher, ich finde auch das terroristische Anschläge religiöser Extremisten nichts mit einer bestimmten Religion zu tun haben, doch dank den Medien heißt es wieder die bösen Moslems tun nichts als sich in die Luft zu jagen und Menschen für Allah zu töten.


Auch hier wieder aus dem Zusammenhang gerissen. In gleicher Manier wie eben könnte man provokant zurückfragen: Wieviele Frauen haben "die männlichen Christen" denn in jüngster Zeit gesteinigt? Ihnen verboten zu arbeiten, das Haus zu verlassen, zu sprechen?

Diese "Gegenfrage" verstehe ich nicht, denn (Gott sei Dank) ist es in christlichen Ländern nicht Gang und Gebe soetwas zu tun.

Genau, wieder geht es nicht um den Islam als Religion sondern um die Scharia. Oder genauer um die bestehenden Zustände in einigen Ländern mit Staatsreligion. Ob die dort angewandte Scharia wirklich im Sinne des Islam ist, ist eine schwierige Frage, die ich lieber Religionsexperten überlassen will, ich würde mir jedenfalls nicht anmaßen davon Rückschlüsse auf die Religion zu führen.

Viele Menschen setzen den Islam mit der Sharia gleich.
Für diese Menschen gibt es keine mordernen Moslems sondern nur diese, die ihre Frauen und Töchter unterdrücken und sich an sonstige "Gesetze" der Sharia halten. Ich selbst bin, wie man bestimmt gemerkt hat, auch ein Moslem. Ohne eingebildet sein zu wollen :)ugly::ugly:) kann ich sagen dass sich manche Moslems von meiner Familie und mir eine Scheibe abschneiden könnten. Bei uns rennt weder meine Mutter noch meine Schwester mit einem Kopftuch rum, beide arbeiten, und können das Haus verlassen wie und wann sie wollen.

Nebenbei gesagt finden so gut wie alle "männliche Christen" die ich kenne (und auch die Atheisten und Agnostiker und was nicht alles) die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau eine gute und vollkommen natürliche Sache. Ich denke auch die meisten modernen Muslime denken so (leider kenne ich persönlich nur sehr wenige, ich gehe aber mal davon aus, jeder vernünftige Mensch sollte so denken). Insofern ist mir nicht klar, worauf sich Deine These "ein großer Teil der männlichen Christen heult" stützt.

Ich selbst bin natürlich für die Gleichberechtigung der Frauen.
Doch leider musste ich auch oft genug mitkriegen dass viele dagegen sind.
"Frauen gehören hinter'm Herd", "Während ich arbeite soll meine Frau im Bett auf mich warten" etc.
Erneut habe ich mich wohl falsch ausgedrückt, dafür entschuldige ich mich :ugly:


Das kann ich so unterschreiben. Ob die von Dir hier gebrachten Anfeindungen diesem hehren Ziel zuträglich sind, ist hinwiederum fragwürdig.

Was ich geschrieben habe sollte keineswegs zu weiteren Anfeindung führen (und ich hoffe das tut es auch nicht) nur wollte ich zeigen dass die Leute nicht zu sehr den Islam kritisieren sollen wenn es beim Christentum, Judentum oder was auch immer, Probleme oder sonstiges gibt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Leider muss ich dir da widersprechen. Ich habe oft genug die Erfahrung gemacht dass Leute Moslems mit extremistischen Islamisten gleichsetzen.
Das soll jetzt nicht heißen dass jeder das tut, aber wie gesagt musste ich mir schon oft genug so einen Schwachsinn anhören.

Sicher gibt es dumme oder schlicht ungebildete Menschen und sicher sorgen die für mehr Aufsehen als die Vernünftigen aber gerade deshalb glaube ich nicht, dass das die Mehrheit ist.

Religion ist kein Grund zu morden - Es gibt überhaupt keinen Grund zu morden aber das soll man mal jemanden erklären...

Da sind wir uns einig... ;)

Sicher, ich finde auch das terroristische Anschläge religiöser Extremisten nichts mit einer bestimmten Religion zu tun haben, doch dank den Medien heißt es wieder die bösen Moslems tun nichts als sich in die Luft zu jagen und Menschen für Allah zu töten.

Hm, weiß nicht was Du für Medien konsumierst aber in der heute-Sendung heißt es wenn dann korrekt "Die radikal-islamische [...] haben" und nicht "Die Moslems / Der Islam hat".

Soll heißen: Jeder hat die Möglichkeit sich seriös und unabhängig zu informieren, wer es nicht tut ist selbst schuld...

Diese "Gegenfrage" verstehe ich nicht, denn (Gott sei Dank) ist es in christlichen Ländern nicht Gang und Gebe soetwas zu tun.

Was bewusst provokant drastisch überzogen. Es ging darum, dass Du in Deinem Posting so klangst, als sei die Situation der Frau unter "christlichen Verhältnissen" ähnlich/vergleichbar. Ich meinte, dass es da schon noch einen gewaltigen Unterschied gibt. Der aber wie gesagt mehr mit der Scharia als mit dem Islam zu tun hat.

Viele Menschen setzen den Islam mit der Sharia gleich.

"Dumm ist der der dummes tut/sagt". Man sollte sich nicht von wenigen dummen Krawallmachern täuschen lassen, ich glaube nicht, dass die Mehrheit so ignorant ist.

Ist halt meistens so, dass jemand was dummes/unüberlegtes sagt und das dann medienwirksam ausgeschlachtet wird. Der jemand kann von beiden Seiten kommen. Ich erinnere nur an die jüngste Debatte àla "britische Muslime fordern Einführung der Scharia" und nur kurz später "oberster Richter sagt, Teile der Scharia müssten im britischen Rechtssystem verankert werden." Die Aussagen waren zum Teil dumm, zum Teil komplett aus dem Zusammenhang gerissen und zum Teil einfach verfälscht. Aber so wie sie dann in den Medien standen haben sie natürlich für viel Angst und Unsicherheit gesorgt und daher rühren solche Vorurteile mitunter. Da hilft nur eins: Aufklärung.

Für diese Menschen gibt es keine mordernen Moslems sondern nur diese, die ihre Frauen und Töchter unterdrücken und sich an sonstige "Gesetze" der Sharia halten. Ich selbst bin, wie man bestimmt gemerkt hat, auch ein Moslem. Ohne eingebildet sein zu wollen :)ugly::ugly:) kann ich sagen dass sich manche Moslems von meiner Familie und mir eine Scheibe abschneiden könnten. Bei uns rennt weder meine Mutter noch meine Schwester mit einem Kopftuch rum, beide arbeiten, und können das Haus verlassen wie und wann sie wollen.

So sollte es in jeder Familie so sein. Und so lange es nicht so ist muss man gegen die Unterdrückung kämpfen. Als Nicht-Muslim hat man es da schwer, denn dann wird man schnell dem Vorwurf ausgesetzt doch nur islamophob zu sein und die Muslime in ihrer Religionsausübung zu beschränken und damit unterdrücken zu wollen. Ihr könnt da sicher auch viel bewirken in Sachen Vorbildwirkung... ;)


Doch leider musste ich auch oft genug mitkriegen dass viele dagegen sind.
"Frauen gehören hinter'm Herd", "Während ich arbeite soll meine Frau im Bett auf mich warten" etc.
Erneut habe ich mich wohl falsch ausgedrückt, dafür entschuldige ich mich :ugly:

Die Generation existiert zwar noch aber ich habe die Hoffnung noch nicht verloren, dass sie langsam aussterben wird. Sicher erziehen manche erzkonservative Familien sogar heute noch ihre Kinder in diesem verstaubten Weltbild, aber ich denke die Zahl derer nimmt stetig ab.

Die Hoffnung stirbt zuletzt... ;)

nur wollte ich zeigen dass die Leute nicht zu sehr den Islam kritisieren sollen wenn es beim Christentum, Judentum oder was auch immer, Probleme oder sonstiges gibt.

Ich für meinen Teil kritisiere keine Religion, dafür aber jede Form des religiösen Fanatismus/Extremismus. Der ganz sicher nicht im Sinne der Religion ist, das dürfte klar sein. Gut sind deshalb immer Signale die zeigen, dass die muslimische/christliche/was auch immer Gemeinschaft selbst sich gegen diese Extremisten stellt, Widerstand von innen quasi. Nur so kann man den Zweiflern den Wind aus den Segeln nehmen...
 
DaPhreak
Hier mal nur zwei Artikel dafür dass in den Medien häufig vorwiegend negative, einseitige und z.T. tendenziöse Berichte über den Islam gebracht werden.
Studie zu Medienberichten über Islam
Gleiche Studie anderer Bericht

Dass dies nicht nur ein deutsches "Problem" ist sondern wohl eher ein "westl." zeigt sich wenn man z.B. mal in andere Länder schaut.
Zum Beispiel GB:
Ähnliche Studie aber über GB-Medien

Und wenn man sich dann mal anschaut welche Medienquellen das sind, bleibt nicht mehr allzuviele Medien über wo auch andere Sichtweisen auf den Islam gebracht werden. Und man kann ja auch nicht erwarten dass der Großteil der Deutschen nehmen seinem alltäglichem auch noch mit anderen Religionen und Kulturen befasst und dies auch noch ausführlich und von allen Seiten her. (Aber das fällt dann wohl unter dem Begriff "Integrationswillen der Deutschen" welcher ja ebenfalls z.T. zu kritisieren ist wie der der Immigranten)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Teil des Problems hat mit dem Islam nicht mal viel zu tun. Ich glaube es war Rudi Carrell der mal sehr treffend sagte (sinngemäß): "Der Nachrichtensprecher wünscht uns jeden Tag einen Guten Abend und braucht dann 15 Minuten um zu erklären warum es kein guter Abend ist". Es wird generell viel häufiger über Negatives denn über Positives berichtet. Das ist einerseits typisch für die moderne "Schwarzmalerei" andererseits aber auch nicht ganz vermeidbar, denn die Menschen müssen ja schon darüber informiert werden, was an Katastrophen, Gewalt, Leid und so weiter in der Welt passiert ist, da mag wenig Zeit bleiben für weniger dringliche positive Nachrichten. Unter anderem deshalb ist Knut ja damals so eingeschlagen, endlich mal was erfreuliches in den Nachrichten.

Wichtig bei diesen Negativschlagzeilen ist allerdings, die Sachlichkeit zu wahren, also ganz klar zu sagen: Das waren radikale Extremisten, nicht die Menge aller Gläubigen. Jeder halbwegs gebildete Mensch kann den Unterschied ausmachen und projiziert sowas nicht automatisch auf eine ganze Religion.


Unabhängig davon gebe ich Dir und den von Dir zitierten Berichten recht, dass man dieses Ungleichgewicht der negativen Berichterstattung ausgleichen sollte durch ein pluralistischeres Bild. Dies kann beispielsweise vermittelt werden in Reportagen, Dokumentationen, Talkrunden und dergleichen mehr.


Klar bleibt ein Anschlag der Hunderten das Leben kostet weit besser in Erinnerung als zehn positive Berichte. Das liegt aber wohl in der Natur des Menschen. Genauso färbt der eine islamfeindliche Krawallmacher das Bild der Muslime auf den Westen vermutlich weit mehr als hundert aufgeschlossene und vernünftige Menschen. Das wird man wohl kaum ändern können, das einzige Mittel was ich sehe ist der offene Dialog.
 
Hier mal nur zwei Artikel dafür dass in den Medien häufig vorwiegend negative, einseitige und z.T. tendenziöse Berichte über den Islam gebracht werden.
Studie zu Medienberichten über Islam
...
(Aber das fällt dann wohl unter dem Begriff "Integrationswillen der Deutschen" welcher ja ebenfalls z.T. zu kritisieren ist wie der der Immigranten)

Ich stelle hierzu ein paar Fragen:

1. In der Studie werden die Themen "Menschenrechte/Demokratie", "Frauen" und "Integration" im Zusammenhang mit dem Islam jeweils als "negativ konnotiert" bewertet. Gibt es dafür vielleicht auch Gründe?

2. Wie in anderem Post: Negative Schlagzeilen verkaufen sich besser. Warum kann der Islam mit so vielen negativen Schlagzeilen in Verbindung gebracht werden?

3. Zu deinem letzten Abschnitt eine Verständnisfrage: Sollen sich jetzt die Deutschen in ihre eigene Gesellschaft integrieren?
 
Also nochmal, kurz, es wurden ja nicht nur die Nachrichten begutachtet sondern ein umfängliches Programm durchgeschaut. Sprich genauso Poltik-Talk-Sendungen, Dokus, Reportagen, etc. etc.
Also allein nur auf Nachrichtensendungen dies runterzubrechen finde ich angesichts der Studien etwas einfach abgehandelt...

Deine Aussage zu den "gebildeten Menschen" in Ehren aber ich denke dies wird uns fast jeden Tag aufgezeigt dass es damit nicht weit her ist. Für Dich und einige andere mag das ja stimmen, aber es gibt auch andere Teile in der Gesellschaft die so mit ihrem Leben beschäftigt sind, dass sie gar keine Zeit haben sich fundiert, von beiden Seiten auch noch über solche oder auch andere Themen jenseits ihres Lebens kümmern können.

@smailies
1. Bedingt, denn in den selben Themen könnte man auch andere Themen ansprechen, Schutz der Frau, Respekt gegenüber der Mutter etc. etc. aber das passt nun mal nicht in das Argumentationsschema.

2. Warum? Indem man eben nur solche auswählt und jeden Furz dem irgendeinem der auch nur ansatzweise mit dem Islam in Verbindung gebracht werden kann, die Medien rauf und runter z.T. zum Hauptthema des Tages/Woche macht. Und da ist zum Vergleich zu anderen Religionen eben ein Defizit, entweder alle werden so behandelt oder keiner. Und dem ist eben nicht so.

Oder schauen wir uns mal das Thema Links/Recht-Extremismus in Deutschland an, im Vergleich dazu die Straftaten die im Jahr begangen werden. In diesem Fall werden wesentlich weniger tendenziöse, negative Berichte gebracht, obwohl man hier ebenfalls "negativ-Meldungen" hätte. Aber da scheint "Medien-Deutschland" ein wenig blind auf dem Auge zu sein.

3. Nein, sondern die Bereitschaft die Immigranten in ihr Leben integrieren zu lassen. Dazu nur kurz die OECD-Studie oder auch andere die aufzeigten dass selbst hochqualifizierte Immigranten, oder auch nur Leute mit Migrationshintergrund (ausländischer Name aber Deutscher), es wesentlich schwieriger haben eine Arbeit zu bekommen, häufiger Absagen etc. bekommen.
 
Indem man eben nur solche auswählt und jeden Furz dem irgendeinem der auch nur ansatzweise mit dem Islam in Verbindung gebracht werden kann, die Medien rauf und runter z.T. zum Hauptthema des Tages/Woche macht. Und da ist zum Vergleich zu anderen Religionen eben ein Defizit, entweder alle werden so behandelt oder keiner. Und dem ist eben nicht so.
Das ist doch Bullshit. Wieviele (Selbstmord-)Attentate verüben denn die Christen derzeit, daß man das in den Medien bringen sollte? Wenn die Iren sich bekriegen oder die ETA, dann ist das sehr wohl in den Medien, aber die machen das ja derzeit nicht am laufenden Band, so wie es einige Muslime bringen. Das ist wohl der feine Unterschied.
 
Das ist doch Bullshit. Wieviele (Selbstmord-)Attentate verüben denn die Christen derzeit, daß man das in den Medien bringen sollte? Wenn die Iren sich bekriegen oder die ETA, dann ist das sehr wohl in den Medien, aber die machen das ja derzeit nicht am laufenden Band, so wie es einige Muslime bringen. Das ist wohl der feine Unterschied.

Zumal es sich beim Konflikt in Nordirland [und auch im Baskenland] nicht primär um ein religiöses Problem handelt sondern um Separatismus.
Gleiches gilt für die Kurden.

Positive Beispiele für Berichterstattung über den Islam.

Hier! Und hier! Bitte schön! :D
 
1. Bedingt, denn in den selben Themen könnte man auch andere Themen ansprechen, Schutz der Frau, Respekt gegenüber der Mutter etc. etc. aber das passt nun mal nicht in das Argumentationsschema.

2. Warum? Indem man eben nur solche auswählt und jeden Furz dem irgendeinem der auch nur ansatzweise mit dem Islam in Verbindung gebracht werden kann, die Medien rauf und runter z.T. zum Hauptthema des Tages/Woche macht. Und da ist zum Vergleich zu anderen Religionen eben ein Defizit, entweder alle werden so behandelt oder keiner. Und dem ist eben nicht so.

Oder schauen wir uns mal das Thema Links/Recht-Extremismus in Deutschland an, im Vergleich dazu die Straftaten die im Jahr begangen werden. In diesem Fall werden wesentlich weniger tendenziöse, negative Berichte gebracht, obwohl man hier ebenfalls "negativ-Meldungen" hätte. Aber da scheint "Medien-Deutschland" ein wenig blind auf dem Auge zu sein.

3. Nein, sondern die Bereitschaft die Immigranten in ihr Leben integrieren zu lassen. Dazu nur kurz die OECD-Studie oder auch andere die aufzeigten dass selbst hochqualifizierte Immigranten, oder auch nur Leute mit Migrationshintergrund (ausländischer Name aber Deutscher), es wesentlich schwieriger haben eine Arbeit zu bekommen, häufiger Absagen etc. bekommen.

Zu 1.: Also Schutz der Frau - ist der in islamisch geprägten Ländern höher als z.B. im christlichen Abendland? Und werden Mütter dort höher geschätzt? Dann wäre das natürlich einen Bericht wert, doch davon habe ich noch nichts gelesen, gesehen, gehört und erlebt.

Zu 2.: Rechts- und Linksextremismus ist in Deutschland extrem negativ besetzt, eine positive Berichterstattung findet hier in keinem öffentlich-rechtlichen Medium statt. Das ist auch richtig so - aber auch eindeutig tendenziös. Wie oft berichtet wird ? Ob zu oft oder zu selten, das hängt natürlich immer wieder auch von markanten Einzelereignissen ab, die in letzter Zeit wohl etwas weniger waren.(?) Und warum gibt es so wenig christliche Selbstmordattentäter. Vielleicht weil Jesus sagt "Liebe deine Feinde"? Was sagt Mohamed?

Zu 3.: O.k., verstanden. Und das mit den Absagen wird wohl so auch in weiten Bereichen zutreffen.
 
Das ist doch Bullshit. Wieviele (Selbstmord-)Attentate verüben denn die Christen derzeit, daß man das in den Medien bringen sollte? Wenn die Iren sich bekriegen oder die ETA, dann ist das sehr wohl in den Medien, aber die machen das ja derzeit nicht am laufenden Band, so wie es einige Muslime bringen. Das ist wohl der feine Unterschied.

Und genau darum geht es doch als wenn der Islam oder isl. Länder nur einzig und allein dieses Thema zu bieten hätte. Und noch einmal für die letzteren es ging bei diesen Studien nicht nur um Nachrichten sondern auch kulturelle Reportagen, Dokus etc..
Aber wie schaute es denn mit den Christenverfolgungen durch Hindu's aus, mit Vorkommen in den USA durch christl. Fundamentalisten, ähnlich denen auch in Afrika. Alles eben nicht "berichtswürdig"...

Zu 1.: Also Schutz der Frau - ist der in islamisch geprägten Ländern höher als z.B. im christlichen Abendland? Und werden Mütter dort höher geschätzt? Dann wäre das natürlich einen Bericht wert, doch davon habe ich noch nichts gelesen, gesehen, gehört und erlebt.
Tja woran mag das wohl liegen? Ich verweise nochmal hier drauf:
Link zu Studien

Zu 2.: Rechts- und Linksextremismus ist in Deutschland extrem negativ besetzt, eine positive Berichterstattung findet hier in keinem öffentlich-rechtlichen Medium statt. Das ist auch richtig so - aber auch eindeutig tendenziös. Wie oft berichtet wird ? Ob zu oft oder zu selten, das hängt natürlich immer wieder auch von markanten Einzelereignissen ab, die in letzter Zeit wohl etwas weniger waren.(?) Und warum gibt es so wenig christliche Selbstmordattentäter. Vielleicht weil Jesus sagt "Liebe deine Feinde"? Was sagt Mohamed?
Zu letzterem, kommt drauf an welche Verse Du zitierst, sprich in welchem Zusammenhang Du das ganze sehen willst.
Warum ist Terrorismus einzig durch Selbstmordattentäter besetzt? Reicht es nicht wenn tonnenweise Bomben ohne Schutz der Zivilpersonen, Besatzertum, etc. etc. ebenfalls auftreten. Genau diese Punkte die eben eher nicht von den mil. Islamisten bedient werden, aber eben nicht in diesem Fokus in die Medien aufgenommen und berichtet werden.

Und zum Rechtsextremismus allein anhand der Straftaten müssten wesentlich mehr Berichte in den Medien kommen und analysiert werden, aber was ist? So gut wie nichts, da wird ganz spärlich über paar Demo's berichtet und das wars.

Zumal es sich beim Konflikt in Nordirland [und auch im Baskenland] nicht primär um ein religiöses Problem handelt sondern um Separatismus.
Gleiches gilt für die Kurden.
Also den Nordirland-Konflikt einzig auf Separatismus zu vereinfachen finde ich sehr gewagt. Denn das wird auch diesem Konflikt nicht gerecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und genau darum geht es doch als wenn der Islam oder isl. Länder nur einzig und allein dieses Thema zu bieten hätte. Und noch einmal für die letzteren es ging bei diesen Studien nicht nur um Nachrichten sondern auch kulturelle Reportagen, Dokus etc..
Aber wie schaute es denn mit den Christenverfolgungen durch Hindu's aus, mit Vorkommen in den USA durch christl. Fundamentalisten, ähnlich denen auch in Afrika. Alles eben nicht "berichtswürdig"...

Da hast du möglicherweise Recht, aber - um einen einfachen Vergleich zu ziehen - wie viele Berichte hört man über die Fußball Bundesliga und wie viele über die Regionalliga? Der Grund ist, dass über die "Topereignisse" eben am ausführlichsten berichtet wird. Und dann: Wenn selbst in den Dokus immer wieder das negative auffällt hat dies - m.E. nach zwei Ursachen: Es wird danach gesucht aber es wird eben auch in entsprechendem Umfang gefunden!

Tja woran mag das wohl liegen? Ich verweise nochmal hier drauf:
Link zu Studien

Ich habe nicht nur das Fernsehen als Quelle, ich lese Bücher, Zeitschriften, Reiseberichte,... Und ich kann mich nicht daran erinnern je gelesen zu haben, dass z.B. die Mutter im Islam besser gestellt sei als dies in christlichen Ländern der Fall ist.

Zu letzterem, kommt drauf an welche Verse Du zitierst, sprich in welchem Zusammenhang Du das ganze sehen willst.
Warum ist Terrorismus einzig durch Selbstmordattentäter besetzt? Reicht es nicht wenn tonnenweise Bomben ohne Schutz der Zivilpersonen, Besatzertum, etc. etc. ebenfalls auftreten. Genau diese Punkte die eben eher nicht von den mil. Islamisten bedient werden, aber eben nicht in diesem Fokus in die Medien aufgenommen und berichtet werden.

Ich finde es genauso kriminell, ein Land zu bombardieren wie es mit Terror zu überziehen. Aber es handelt sich bei den kriegstreibenden Gründen nicht um religiöse Motive! Es geht hier um die Macht, um Geld und Öl. Deswegen ist der Krieg genauso schrecklich. Einen christlich motivierten Krieg kann es - siehe Zitat von Jesus - nicht geben! Wenn dann wird bzw. wurde das Christentum als Vorwand genommen.
Und zu Mohamed: Ich weiß nicht, welche Zitate es von ihm im Zusammenhang "Umgang mit Feinden" gibt, ich müßte erst im Koran nachschauen. Soll ich?
 
Also den Nordirland-Konflikt einzig auf Separatismus zu vereinfachen finde ich sehr gewagt. Denn das wird auch diesem Konflikt nicht gerecht.

Hatte ich Dir nicht [zum x-ten Male] den Rat gegeben, Texte genau zu lesen und Dich selbst beim Wort zu nehmen und NICHT zu interpretieren?! :ugly:

Was an der Formulierung "nicht primär" verstehst Du nicht?
 
Hatte ich Dir nicht [zum x-ten Male] den Rat gegeben, Texte genau zu lesen und Dich selbst beim Wort zu nehmen und NICHT zu interpretieren?! :ugly:

Was an der Formulierung "nicht primär" verstehst Du nicht?
Primär=Haupt, wichtig, hauptsächlich (indem Falle Hauptproblem)
Sekundäre=Neben, nachfolgend, auch unwichtig (Nebenprobleme indem Falle aber untergeordnete Probleme)
Tertiäre.....

Aber ok Du verstehst halt was darunter als ich.
Ich habe nur diese Einordnung vorgenommen ganz einfach beruhend auf ihre definierten Begrifflichkeiten. :roll:

Da hast du möglicherweise Recht, aber - um einen einfachen Vergleich zu ziehen - wie viele Berichte hört man über die Fußball Bundesliga und wie viele über die Regionalliga? Der Grund ist, dass über die "Topereignisse" eben am ausführlichsten berichtet wird. Und dann: Wenn selbst in den Dokus immer wieder das negative auffällt hat dies - m.E. nach zwei Ursachen: Es wird danach gesucht aber es wird eben auch in entsprechendem Umfang gefunden!
Du möchtest Terrorismus, Menschenrechtsverletzung, etc. mit Fussball vergleichen?
Selbst wenn hört man aber von beiden sowohl pos. wie neg. Sachen. Wenn nen klasse herausragendes Tor oder Trainerwechsel ist etc, genauso auch wenn wieder irgendwelche Idioten Silvester nachspielen müssen. Also der Vergleich hinkt von vielerlei Seiten.

Ich habe nicht nur das Fernsehen als Quelle, ich lese Bücher, Zeitschriften, Reiseberichte,... Und ich kann mich nicht daran erinnern je gelesen zu haben, dass z.B. die Mutter im Islam besser gestellt sei als dies in christlichen Ländern der Fall ist.
Hier ging es aber um mediale Berichterstattung, aber ich würde vermuten selbst bei den Sachen in den Zeitungen wird man ein ähnliches Ergebnis finden. Aber wer sucht denn solche Quellen raus, wenn er hört das die männlichen Islamangehörigen angeblich dies und jenes mit ihren Frauen machen etc.
Und niemand sprach von einem Vergleich mit dem Christentum.
Aber um mal ein gutes Beispiel zu bringen, "Ehrenmorde" werden immer wieder hochstilisiert, dagegen wird großes Bedauern geheuchelt wenn es wieder ein "Familiendrama" gibt. Beides Wird nur anders genannt, hat aber den fast selben Ursprung und meist selbe Ergebnis.

Ich finde es genauso kriminell, ein Land zu bombardieren wie es mit Terror zu überziehen. Aber es handelt sich bei den kriegstreibenden Gründen nicht um religiöse Motive! Es geht hier um die Macht, um Geld und Öl. Deswegen ist der Krieg genauso schrecklich. Einen christlich motivierten Krieg kann es - siehe Zitat von Jesus - nicht geben! Wenn dann wird bzw. wurde das Christentum als Vorwand genommen.
Und zu Mohamed: Ich weiß nicht, welche Zitate es von ihm im Zusammenhang "Umgang mit Feinden" gibt, ich müßte erst im Koran nachschauen. Soll ich?
Wollen wir nochmal Bush zitieren?

Und bezüglich dem Koran kannst Du gerne mal schauen, wie gesagt dann aber komplett lesen, denn wie gesagt es kommt drauf an in welchen Zeiten die Verse wirken...
 
Zuletzt bearbeitet: