Hat jemand eine Distro-empfehlung?

torboss

Member
ID: 402721
L
31 August 2014
13
0
So Leute, ich will gerade meinen PC neu installieren und wollte Fragen von welchen Linux ihr begeistert seid? Ich bin vor kurzen von Ubuntu mal zu Mint gewechselt, hat mir aber nicht so gefallen... Nun ja... Zumindest will ich rumprobieren was es den noch so gutes gibt seid ihr von irendeinem Abkömmling begeistert?
 
Wenn man Apple mag ist elementary OS gut.

Linux Mint wird von vielen ja gehypt, finde ich aber nicht so geil.

Mein absoluter Favorit ist einfach Ubuntu weil es einfach und praktisch ist.

Fedora als XP-Alternative ganz okay.

Mit openSUSE, PCLinuxOS, Mageia kann man auch ganz gut arbeiten.

Trotzdem nutze ich nur Windows(90%), Ubuntu(9%).
Die anderen eher nur so mal schauen. So richtig überzeugt mich ja keins außer Ubuntu.
Wobei man bei Win8 echt mal ne Alternative suchen muss
 
Distri

Hallo

@torboss
Ich bin vor kurzen von Ubuntu mal zu Mint gewechselt, hat mir aber nicht so gefallen..

Was soll die Distri denn können, außer gamen kann man auch unter Linux alles wie unter win genauso gut und einiges um vieles besser (Packetmanagement, bash, jede menge Programmiersprachen per dafault on board, das gibt es so bei win nicht).

Ich nutze Denian, Antix, oder arch siond auch ncihtz schlecht, oder nimm Tanglu.

Ist im Grunde wurscht, die könne alle im grunde daselbe, untercsheiden sich bload
a. im Paketmanagement
b. im repo , also stable, testing, unstable
c. in der De


@gaweng
So richtig überzeugt mich ja keins außer Ubuntu.
Wobei man bei Win8 echt mal ne Alternative suchen muss


was vermißt du denn im Gegensatz zu win8 an einem Linux ?
ich vermisse bei win: anständige commandline, Paketmanagement und virtuelle Desktops:mrgreen:

Ich selbst nutze debian + wmaker, Archlinux + fluxbox, sowie noch sabayon + E18
 
Wirklich suchen tue ich nichts... aber aufgrund des Aufbaus und ein paar Kleinigkeiten wollte ich mal meine neugierige Ader befriedigen die mich überhaupt erst zu der Linuxwelt gebracht hatte :D.... Also Danke euch schon mal, ich schau mir mal ein paar aufgezählte an, mal schauen was auf den PC kommt :)
 
was vermißt du denn im Gegensatz zu win8 an einem Linux ?
Wie schon gesagt von win8 halte ich nicht viel.
Generell warum lieber Windows, weil fast alle Programme für Windows ausgelegt sind.
ich vermisse bei win: anständige commandline, Paketmanagement und virtuelle Desktops:mrgreen:
Commandline: ok
Paketmanagement: nicht unbedingt benötigt
virtuelle Desktops: gibt es auch z.B. Dexpot
Nachteile an Linux:
Fehlende Treiber für einige Geräte(MAnche nicht kompatibel)
Zum Gamen nicht wirklich geeignet

Vorteile Linux
Mehr Sicherheit, da zum einen nicht so populär und getrennt vom root
Viel mehr kostenlose Programme
Schöne Benutzeroberfläche zum Proggen
einfache Bedienung
 
Hab halbes jahr Ubuntu 12.04 LTS, 32-bit auf Lenovo Intel Core 2 Duo Desktop benutzt: Browser Firefox, Text Editor Gedit, Office Software Libreoffice, Document Viewer für pdf, VLC Media Player. Keine grössere Spiele. Nach einem bestimmten, mal bissl mühsamen Learning Curve geht es wunderbar, viel weniger Fehler, Bugs und Sicherheitsärger als bei Windows. Die neueste LTS (long time support) Ubuntu 14.04 hab ich noch net probiert.

Für Arbeits- oder Bürocomputer passt Ubuntu wunderbar, wie ich finde. Für ein Gamer dagegen eher net, wie jemand schon erwähnt hat. Games sind selten passend für Linux Systeme. Und sog. Windows-Emulatoren bringen angeblich oft Probleme mit.

Wenn Ubuntu mal net mehr gefällt, gibt es dann viele unterschiedliche Linux Systeme.
 
Und sog. Windows-Emulatoren bringen angeblich oft Probleme mit.
Mit Wine klappts häufig. Es gibt die Software PlayOnLinux, die für viele Spiele entsprechend Wine-Konfiguration und Scripts mitbringt, dass man eigentlich nur noch den Spielnamen eintippen muss und ein Klickibunti-Assistent leitet einen dann durch die Installation, ohne dass man irgendwelche Klimmzüge machen muss, ums zum Laufen zu bringen :)
 
wine

Hallo


@theHacker
Mit Wine klappts häufig. Es gibt die Software PlayOnLinux, die für viele Spiele entsprechend Wine-Konfiguration und Scripts mitbringt,

Kann ich beides nicht bestätigen. Wen man sich die spieledb bei wineheadquatars anschaut, da habne sehr viele Spiele bugs, oder sind nciht spielbar.
Hba eextra für meine Frau versucht per playonliux + wine 1.7 auf amd64 "CivCity = eine Staädtebausimultion die in der Antike angesiedelt ist) zum Laufen zu bekommen - Fehlanzeige. Instrallation kein Problem, nach dem Starten keine Maus und der Grafikaufbau saulahm.

We primär gamen will, sollte bei win bleiben, oder steam unter Linux nutzen, aber dafür gibt es leider noch zuwenig linuxgames und steamOS ist noch unausgereift, da immer noch beta.
 
Ich verstehe nicht, das vielen Ubuntu gefällt, aber Linux Mint nicht,- Mint basiert doch auf Ubuntu, es ist also genau so flexibel oder unflexibel wie Ubuntu selber (je nach Ansicht).

Es gibt aber auch noch die Möglichkeit, Debian zu installieren und sich alles weitere selber einzurichten,- oder eben Gentoo-Linux,- da bekommst du ein wenig mehr Hardcore, läuft richtig schnell (OS wird Prozessor-Spezifisch beim Installieren kompiliert), hast aber auch selber für jede Kleinigkeit zu sorgen, welche unter Debian/Mint/Ubuntu Selbständig erledigt werden
 
Distri

Hallo

gentoo für einne Anfänger zu empfehlen halte ich für fahrlässig, allein wegen der Installtion per chroot. Auch das Gentoo scvhneler ist, halte ich für ein Gerücht. Bei den heutigen Prozzis spielt das nun wirklich abolut keine Rolle, auch weil sich der Geschwindigkeitsgewinn eher in ms messen läßt und für den User selbst nicht meßbar ist, er merkt den Unterschied nicht.
 
Gentoo

Hallo

Alle Source basierten Distris sind für Anfänger völlig ungeignet, von der Installation (bei Gentoo per chroot)
bis zur zum Kompilieren ud den damit bverbundenen Abhängigkeitsproblemen.
Unbuntu oder Mint ist für eine Anfänger da deutlich einfacher, die Lernkurve steiler.

Zum andeen fährt man früher oder später jede sourcebasierte Distri gegen die Wand:mrgreen:, weil Abhängigkeitsprobleme auftauchen.
 
Unbuntu oder Mint ist für eine Anfänger da deutlich einfacher, die Lernkurve steiler.

Wie kann bei Ubuntu/Mint die "Lernkurve steiler" sein, wenn das OS dir alles ab nimmt und du nicht mal weißt, warum zb. die fstab so erstellt wurde und wofür die überhaupt ist? Ubuntu und Mint ist für den Windows-Umsteiger gedacht, weil die ganz blutigen Anfänger denken, Linux müsste sich wie Windows verhalten, ansonsten kommen nur die wenigsten mit Linux zurecht. Unter Gentoo musst du die Fstab selber anlegen, da lernst du dann auch wofür die UUID`s sind, was /proc macht und das hier eine Partition für die Swap mehr Sinn macht, als eine Datei (wie unter Windows).
 
Gentoo

Hallo



Hede andere Distri ist für Anfänger geeigneter als Gentoo. Allein das rumfrickeln in den Dateuen bei eienr Installation ist das Letzte, das sollte sich keienr antun. Lernen kann man woanders, dazu muß0 man keine Installation mit configs selbst zusammenbauen. Zum anderen ist es im Grunde egal ob man swap als datei (wie unter Windows) oder als separate Partition anlegt, da auf einem normalen Desktop praktisach nie geswapt wird, hab ich bei meinen Desktops noch nie erlebt, kann man sich ne swap sowieso sparen, bei Desktops wie gesagt.
Lernen kann der Anwender, wenn er sein System benutzt und indem er liest, nicht indem er configs anlegt und befüllen muß, um ein lauffähiges System zu erstellen.
 
Hallo



Hede andere Distri ist für Anfänger geeigneter als Gentoo. Allein das rumfrickeln in den Dateuen bei eienr Installation ist das Letzte, das sollte sich keienr antun. Lernen kann man woanders, dazu muß0 man keine Installation mit configs selbst zusammenbauen. Zum anderen ist es im Grunde egal ob man swap als datei (wie unter Windows) oder als separate Partition anlegt, da auf einem normalen Desktop praktisach nie geswapt wird, hab ich bei meinen Desktops noch nie erlebt, kann man sich ne swap sowieso sparen, bei Desktops wie gesagt.
Lernen kann der Anwender, wenn er sein System benutzt und indem er liest, nicht indem er configs anlegt und befüllen muß, um ein lauffähiges System zu erstellen.

Ich kann mich sehr gut daran erinnern, das Windows selbst bei 3 GB freien Ram ständig am auslagern war,- oder hast du ein anderes Windows als alle anderen? Ich kann mir auch nicht vorstellen, das an der grottigen Speicherverwaltung in der Hinsicht viel geändert wurde. Es macht durchaus Sinn, die Swap als Partiton anzulegen (zumal mir unter Linux auch keine andere Möglichkeit bekannt wäre), besonders, wenn die auf einer HD erstellt wird, wo das System und die Arbeits-Partition nicht drauf ist, denn bei CAD, Vektor usw. brauchst du schon mal ein paar GB Ram mehr zum Arbeiten.

Ubuntu oder Mint wäre für euch bestimmt richtiger, da passieren im Hintergrund dinge, die ihr niemals mitbekommen werdet, erinnert auch am stärksten an Windows