Das brauchst Du auch nicht. Du solltest einfach nur die Frage beantworten. ;)
Sagen wir eben dass würde zu sehr ins private gehen, und gibst Du über alle Deine familärischen Sachen irgendjemand fremden eine Auskunft? :roll:

Ach ja? Von wem? Von Dir? :biggrin:
Hmm dann dürfte es sich ja bei allen Arbeitslosen erstens nur um faule handeln und zweitens dürften alle ja keine 359€ mehr bekommen. Wenn es genug Jobs für jeden gibt. :ugly: nicht einmal die Politik verfasst noch solche Hypothesen...

Du bezeichnest also Leute als strunzdumm, die der Idee "Wer suchet der findet" folgen und sich aktiv und ohne Vorurteile einen Job suchen?
Wo bzw. für wen arbeitest Du nochmal? :ugly:
Und genau hier machst Du den Fehler in dem Du wieder interpretierst was meine Aussage bedeuten soll. Es geht mir nicht darum dass jemand nicht nach Jobs sucht sondern dass nach jener Hypothese für jeden ein Job der weder im 1€-, 400€- noch im Niedriglohnsektor zu finden ist, vorhanden ist. Du kannst ja gerne den Versuch starten, was sich die Politik seit einiger Zeit abgewöhnt hat, zu beweisen dass es für jeden Bundesbürger, in Deutschland, in Deutschland es einen Job gibt der nicht in den gerade genannten Sektoren zu finden ist. Ich bin gespannt.
 
Sagen wir eben dass würde zu sehr ins private gehen, und gibst Du über alle Deine familärischen Sachen irgendjemand fremden eine Auskunft?

Wenn Du schon dieses Familienmitglied als Beispiel nimmst, wie schlecht Du ALG2 und 1-Euro-Jobs findest, solltest Du auch diese Frage ohne viel familiären Hintergrund beantworten können.

Es geht mir nicht darum dass jemand nicht nach Jobs sucht sondern dass nach jener Hypothese für jeden ein Job der weder im 1€-, 400€- noch im Niedriglohnsektor zu finden ist, vorhanden ist. Du kannst ja gerne den Versuch starten, was sich die Politik seit einiger Zeit abgewöhnt hat, zu beweisen dass es für jeden Bundesbürger, in Deutschland, in Deutschland es einen Job gibt der nicht in den gerade genannten Sektoren zu finden ist. Ich bin gespannt.

Nur in Deutschland? Warum?
Wozu haben wir denn die EU und das Freizügigkeitsabkommen?
Warum wohl vermittelt die ARGE Arbeitslose ins europäische Ausland?

Ich habe nie behauptet, dass es für JEDEN Arbeitslosen einen Job gibt.
Das Problem ist nämlich in den meisten Fällen nicht der nicht-vorhandene Job sondern eine mangelnde Qualifikation der Bewerber.
15.000 offene Stellen allein im IT-Bereich sprechen da Bände. Von Ingenieursstellen aus Nicht-IT-Bereichen spreche ich erst gar nicht.

Aber selbst in der Zeitarbeit sind zehntausende offene Stellen zu vermerken. (und das zu ebenfalls anständigen Konditionen, wie der Mindestlohnabschluss diese Woche bestätigt hat)
 
Wenn Du schon dieses Familienmitglied als Beispiel nimmst, wie schlecht Du ALG2 und 1-Euro-Jobs findest, solltest Du auch diese Frage ohne viel familiären Hintergrund beantworten können.
Nein eben nicht. Da jede anzuführende Position direkt auf den familiären Hintergrund sich beziehen würde. so ist es mit Ausbildung, Abschluss, Alter, etc. etc.

Nur in Deutschland? Warum?
Wozu haben wir denn die EU und das Freizügigkeitsabkommen?
Warum wohl vermittelt die ARGE Arbeitslose ins europäische Ausland?

Ich habe nie behauptet, dass es für JEDEN Arbeitslosen einen Job gibt.
Das Problem ist nämlich in den meisten Fällen nicht der nicht-vorhandene Job sondern eine mangelnde Qualifikation der Bewerber.
15.000 offene Stellen allein im IT-Bereich sprechen da Bände. Von Ingenieursstellen aus Nicht-IT-Bereichen spreche ich erst gar nicht.

Aber selbst in der Zeitarbeit sind zehntausende offene Stellen zu vermerken. (und das zu ebenfalls anständigen Konditionen, wie der Mindestlohnabschluss diese Woche bestätigt hat)
Rechnen wir also zusammen:
15.000
90.000 (da nicht 100.000te :mrgreen:)
Nicht-It hast Du nicht beziffert.
sind wir bei mehr als 100.000 Stellen dafür. Wieviele Arbeitslose haben wir gleich?

Zum Ausland. Genau das habe ich jetzt nicht mit reingenommen, da die dortigen Bewohner doch genau derselben Fragestellung gegenüberstehen. Des wegen habe ich es erstmal begrenzt auf Deutschland, wenn Du diese These sogar noch auf Europa oder International ausweiten möchtest, dann bin ich ja erst Recht auf Deine Aufgliederung der vorhanden Jobs gespannt.:roll:
 
Das Problem ist nämlich in den meisten Fällen nicht der nicht-vorhandene Job sondern eine mangelnde Qualifikation der Bewerber.

Es gibt

a) 500.000 offene Stellen, für die es keine zur Zeit arbeitslosen qualifizierten Bewerber gibt und

b) 4 Mio. Arbeitslose, für die es keine Jobs entsprechend ihrer Qualifikation (oder darunter) gibt

Weder sind die Arbeitgeber Schuld an b) noch die Arbeitslosen Schuld an a).

Und in den meisten Fällen kann man b) auch nicht für a) qualifizieren, weil a) auch ein bestimmtes Alter und eine Berufserfahrung voraussetzt.

Marty
 
Wieviele Arbeitslose haben wir gleich?

4 Millionen, weiss Marty zu berichten stehen 500.000 Vollzeitstellen gegenüber. Bedeutet für mich, dass wir praktisch nur 3.5 Millionen Arbeitslose haben müssten.
Von Teilzeitstellen/Minijobs spreche ich erst gar nicht.

a) 500.000 offene Stellen, für die es keine zur Zeit arbeitslosen qualifizierten Bewerber gibt und

Wer sagt, dass es unter den 4 Millionen keine qualifizierten Bewerber für diese Stellen gibt. Auf 7 Unqualifizierte EINEN Qualifizierten zu finden nenne ich eine gute Quote & Chance.

b) 4 Mio. Arbeitslose, für die es keine Jobs entsprechend ihrer Qualifikation (oder darunter) gibt

Umkehrschluss? 4 Millionen "Gering-Qualifizierte" die man ...

... in den meisten Fällen kann man b) auch nicht für a) qualifizieren, weil a) auch ein bestimmtes Alter und eine Berufserfahrung voraussetzt.

Sicherlich muss Qualifizierung sinnvoll sein und nicht wie gern von der ARGE angestrebt, tausende Küchenhilfen oder windige Verkäufer zum MCSE umzuschulen. :ugly:

Was aber tun wir nun. Im Niedriglohnsektor gibt es Jobs ohne Ende aber keiner will sie machen weil sie schlecht bezahlt sind und der Grossteil der 4 Millionen Arbeitslosen meint, er wäre "überqualifiziert" oder der Job passt nicht in seine private Freizeit- und Lebensplanung? 8O
 
Wer sagt, dass es unter den 4 Millionen keine qualifizierten Bewerber für diese Stellen gibt. Auf 7 Unqualifizierte EINEN Qualifizierten zu finden nenne ich eine gute Quote & Chance.
Die Arbeitgeber finden sie wohl nicht. Vielleicht ist diese Zahle von 500.000 auch nur ein "durchlaufender Posten"? Immerhin dauert es ja von der Ausschreibung bis zur Besetzung so 2-3 Monate... Und in der Zeit wird die Stelle als "offen" gemeldet.

Umkehrschluss? 4 Millionen "Gering-Qualifizierte" die man ...
Nein. Eher 4 Mio. Falschqualifizierte. Was nützt mir ein Latein-Lehrer, wenn ich einen Programmierer brauche? Trotzdem ist der ja nicht Geringqualifiziert.

Was aber tun wir nun. Im Niedriglohnsektor gibt es Jobs ohne Ende
Wo gibt es die "ohne Ende"? In den Stellenanzeigen beim Arbeitsamt sind sie nicht.

Marty
 
4 Millionen, weiss Marty zu berichten stehen 500.000 Vollzeitstellen gegenüber. Bedeutet für mich, dass wir praktisch nur 3.5 Millionen Arbeitslose haben müssten.
Von Teilzeitstellen/Minijobs spreche ich erst gar nicht.
Ja wie jetzt ich dachte für jeden wäre was zu finden? :ugly: Da brökelt auf einmal Deine these oder?

Umkehrschluss? 4 Millionen "Gering-Qualifizierte" die man ...
Warum muss der Großteil der Vertreter solcher Thesen immer behaupten dass die Arbeitslosen wenn sie jenen Job nicht bekommen "Gering-"- oder gar nicht "qualfiziert" sind? :ugly:
Es gibt auch Abschlüsse, Ausbildungen die es heutzutage nicht mehr gibt. Oder z.B. im Falle der Arbeitslosen mit Migrationshintergrund, wo fast 1/3, ca. 30% einen Abschlus/Ausbildung haben der aber in Deutschland nicht anerkannt ist. Da muss man umdenken, und ja dann reagiere ich auf solche "Selbstfindungsmaßnahmen", Forderungen nach Schnee schippen (die es 1. längst gibt aber 2. die Stadt gar nicht besetzen bzw. bezahlen will) etc. einfach unpassend und sehr gefährlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu der genannten Arbeitslosenzahl kommen übrigens noch die - wenn ich die Zeitung von heute morgen richtig im Kopf habe - 1,38 Mio Leute, die gerade in einer Maßnahme stecken.
 
Deine Ignoranz [oder Deine Leseschwäche] ist zum Kotzen ...



Vergiss alles was ich gesagt habe ... achso, wie ich sehe hast Du das schon. :ugly:

Wer wird den gleich mürrisch werden. Nicht ich habe diese Aussage gemacht, dass wer sucht auch einen Job findet. Des weiteren hab ich nicht ohne Grund da näher nachgefragt, im Gegensatz zu Dir der gleich interpretiert. Und schon werden die Argumente rar und die Provokationen und bald auch Beleidigungen (über das mit der Leseschwäche schau ich schon hinweg, kenne es von Dir ja nicht anders)...:roll:
 
Wer wird den gleich mürrisch werden. Nicht ich habe diese Aussage gemacht, dass wer sucht auch einen Job findet. Des weiteren hab ich nicht ohne Grund da näher nachgefragt, im Gegensatz zu Dir der gleich interpretiert. Und schon werden die Argumente rar und die Provokationen und bald auch Beleidigungen (über das mit der Leseschwäche schau ich schon hinweg, kenne es von Dir ja nicht anders)...:roll:

Du bist und bleibst ein erbärmlicher Ignorant und mir fällt langsam schwer, an die Darwinsche Lehre zu glauben. Noch aber hab ich Hoffnung. :ugly::biggrin:
 
Dann sollte man die Menschen mal fragen, wie sie denn die eigenen Möglichkeiten sehen und sie gezielt fördern. Dafür sind die Berater da. Aber stattdessen schickt man arbeitslose Akademiker zu Bewerbungstrainings, Häkelkursen und in Praktika, die nichts taugen.

Mir fehlt da die Erfahrung, aber ich meine, daß genau dies seit der HartzIV-Reform geschieht. Aber egal, ob es so ist oder nicht, ich halte die Förderung für nicht praktikabel. Das aus folgenden Gründen:

Der Arbeitslose:
Frag mal jemand, was er denn für Möglichkeiten in seinem Arbeitsleben sieht. Da wird dir kaum jemand eine vernünftige Antwort geben können. Bei Menschen, die dann auch noch (länger) arbeitslos sind, dürfte das dann noch mal deutlich schwieriger sein, eine brauchbare Antwort zu bekommen.
Sollte jemand doch Antworten parat haben, stellt sich noch die Frage, wie realistisch seine Einschätzungen sind.

Der Berater:
Keine Ahnung, ob die eine bestimmte Qualifikation brauchen, aber ich vermute mal, daß die meisten umgeschulte Verwaltungsbeamte sind. Sicherlich kann man den meisten das Bemühen nicht absprechen, aber für eine gezielte Förderung fehlt ihn - so vermute ich (!) - die Qualifikation. Die müssen ja nicht nur den gegenüber richtig einschätzen, die müssen diesen dann wen notwendig davon überzeugen, daß seine Vorstellung unrealistisch sind.

Der Sinn & Zweck
Ziel der Förderung ist es ja, den Menschen wieder in Arbeit zu bringen. Dabei spielt nicht nur der Mensch eine entscheidende Rolle, sondern auch die Nachfrage. Es mag ja schön und gut sein, wenn jemand für eine Tätigkeit entsprechende Fähigkeiten hat und die Fördermaßnahme erfolgreich abschließt, wenn es keine entsprechende Stellen gibt.

zu viele Arbeitslose
Es muß kein Bergarbeiter zu einem Floristen umgeschult werden, da es genug arbeitslose Floristen gibt.

Alles in Allem würde ich die Förderung komplett abschaffen. Jeder bekommt seine Grundförderung und kann auch die gemeinnützige / kommunale Tätigkeiten sein Einkommen aufstocken. Das eingesparte Geld würde ich in die Förderung der Förderung stecken. Das heißt in erster Linie direkt Unternehmen bei der Aus- bzw. Weiterbildung potentieller Angestellter unterstützen.

Ob das die Lösung ist? Keine Ahnung, aber die momentane Situation halte ich für Murx.
 
Der Arbeitslose:
Frag mal jemand, was er denn für Möglichkeiten in seinem Arbeitsleben sieht.
Ich kenne nur ein paar in meiner Umgebung. Meist Ex-Azubis von mir, die einen Job als Fachinformatiker suchen. Die wissen schon sehr genau, was ihnen fehlt: Berufserfahrung. Die anderen, die ich kenne, sind jenseits der 45 und haben in dem Job kaum noch eine Chance ohne Fortbildung. Jahrzehnte auf dem Grossrechner programmiert fehlte ihnen der Übergang zu PC und Objektorientierung z.B. Der Jahrtausendwechsel hat noch mal eine Menge Arbeit gebracht, jetzt ist Ende. Die brauchen statt eines Bewerbungstrainigs eine Fortbildung in objektorientierter Programmierung.

Der Berater:
Keine Ahnung, ob die eine bestimmte Qualifikation brauchen, aber ich vermute mal, daß die meisten umgeschulte Verwaltungsbeamte sind.
Richtig, die Jobs als Fallberater sind nicht die Gefragtesten, vermute ich. Also wird man dazu nicht "befördert", sondern abkommandiert. Entsprechend dürfte die Motivation sein.

Es mag ja schön und gut sein, wenn jemand für eine Tätigkeit entsprechende Fähigkeiten hat und die Fördermaßnahme erfolgreich abschließt, wenn es keine entsprechende Stellen gibt.
Da stimme ich mal zu.

zu viele Arbeitslose
Es muß kein Bergarbeiter zu einem Floristen umgeschult werden, da es genug arbeitslose Floristen gibt.
Du hast das Problem sofort erkannt, die Arge noch nicht. Die produziert weiter "IT-Fachkräfte" ohne Fachwissen und Berufserfahrung.

Das eingesparte Geld würde ich in die Förderung der Förderung stecken. Das heißt in erster Linie direkt Unternehmen bei der Aus- bzw. Weiterbildung potentieller Angestellter unterstützen.
Das ist ein sehr guter Vorschlag. Wer einen Langzeitarbeitslosen einstellt, bekommt 80% der Fortbildungskosten der ersten 3 Jahre ersetzt.

Marty
 
Real-Life-Training für Hartz IV-Empfänger

Folgende News wurde am 01.04.2010 um 08:05:00 Uhr veröffentlicht:
Real-Life-Training für Hartz IV-Empfänger
Shortnews

Spielend den Umgang mit dem Job wieder erlernen, so denkt sich das das Jobcenter Hamburg offenbar. Spielgeld und Deutschlands teuerster Spielzeug-Kaufladen sollen dafür sorgen, dass Hartz IV-Empfänger sich wieder an ein Leben mit Job gewöhnen. "Aktivierungs-Center in Form einer Übungsfirma" heißt das bereits seit Oktober 2009 laufende Projekt und soll laut dem Geschäftsführer der Schulungsstätte Rainer Westerwelle mindestens einen einstelligen Millionenbetrag kosten. Genaue Kostenangaben will bisher keiner machen. Laut Projektleiterin Kügler handle es sich um "eine gute Möglichkeit, Menschen für Arbeit zu begeistern", konnten doch immerhin 14 von 161 angemeldeten Teilnehmern im Anschluss an die Maßnahme an Zeitarbeitsfirmen in der Lageristenbranche vermittelt werden. Aber es ginge auch darum, Mut zu wecken.
 
Grandiose Nachricht, stelle mir das ganze sehr lustig vor. Rollenspiele waren doch immer schon etwas feines. :biggrin:
April, April...
 
Man kann den Hartzis auch n Schnuller geben und hoffen das se wieder arbeiten. Wenn se kein Bock haben, haben se kein Bock.

Ich finds lustig .. was den wohl als nächstes einfällt *g*

Ich stell mir da so ne Selbsthilfegruppe der Anonymen Hartzis vor.
Oder Gruppenknuddeln damit sie wieder Soziale Kontakte kennenlernen.

Man kann sehr gut sehen wer arbeiten will und wer nicht. Das erkennt man beim Arbeitsamt sofort auf dem ersten Blick. Nehmt denen die nicht wollen doch einfach mal das Geld weg und gebt den Essensmarken. Kein Rauchen, kein Alk, keine Extras .. dann gehen sie ganz schnell auf die suche.

Und die armen die wirklich kein Job finden sollte man viell. ma ein bissl fördern statt sie in so ein Müll zu schicken. Sie brauchen was zu tun auch wenns nur n Praktikum ist, sonst gehen die ein und das ist wirklich schade. Doch bei solchen Aktionen werden sie nur als Idioten hingestellt und das hilft niemanden.
 
Die derzeitigen Aktivierungsmaßnahmen sind auch nicht gerade besser!
Kenne zwar jetzt die genauen Zahlen nicht, könnte aber hinkommen, das die sogar noch schlechter abschneiden.

@drachenjenny,
könnte aber glatt durchgehen als Aprilscherz!
 
@drachenjenny,
könnte aber glatt durchgehen als Aprilscherz!

Weil sich keiner bzw. kein normal denkender Durchschnittsbürger vorstellen kann, das es wirklich Leute gibt - obendrein wirklich hochintelligent - die sich so einen Schwachsinn ausdenken.

Ich kenne die Firma, die das macht, auch eine andere, die ähnliche Maßnahmen "kreiert" und ich schüttel nur den Kopf - tagtäglich. Es sind reine Beschäftigungsmaßnahmen.