Ich blicke langsam gar nicht mehr was du möchtest. Dass hier anerkannt wird sie WILL arbeiten aber DARF nicht? *Applaus* ... wenn dir dann aber aufgezeigt wird "hey, so und so könnte man etwas starten" dann schreibst du wieder sie KANN nicht. Sie hatte eine leitende Stelle in einem Büro, ok - dass es dort Burnout usw. geben mag sehe ich ein, aber dadurch kann sie nicht mehr Auto fahren?! Ich kann mir außer Burnout, Bewegungsaparat, Essstörungen, Herz-Kreislaufprobleme usw. grade nichts vorstellen was eine Überbelastung im Büro verursachen kann ... und nichts davon macht i.d.R. Fahruntauglich. Und auch Burnout ist heutzutage kurrierbar. Habe selbst etliche Kollegen die das mit ärztlicher Hilfe überwunden haben und jetzt wieder gesund und zufrieden in ihrem Job weiterarbeiten. Und wir reden hier doch von psychischen Leiden oder nicht? Die Informationen die du hier gibst sind irgendwo unlogisch bzw. verwirrend.
Was für eine Umschulung macht denn Sinn wenn Sie dauerhaft nicht mehr fahrtüchtig ist, psychisch stark angeschlagen und sogar schon Behördenformalitäten als "Massiv-Mobbing" empfindet?! Dann ist das eine Erwerbsunfähigkeit und fertig. Dann rede nicht davon sie DARF nicht sondern sie KANN nicht. Und für diesen Fall wurde in den 20 (und noch mehr?) bisherigen Berufsjahren offensichtlich ja keinerlei (zusätzliche) Vorsorge getroffen - warum nicht?
Absolution fürs vermeintliche Lebenswerk und Lohn ohne Arbeit gibts auch hier im Forum leider nicht... auch wenn solche Beiträge und Mitleidsbekundungen vielleicht die angeschlagene Seele streicheln; de facto helfen sie nicht - im Gegenteil.
sie hat nicht in einem büro gearbeitet,sie hat aber eine leitende stell im einzelhandel.
das wir aneinander vorbei reden liegt an mir gebe ich zu.
ich versuch es dir zu erklären.
sie will unbedingt wieder arbeiten nur zur zeit ist sie zur chek in einer spezialklink.
was sie sich nicht mehr getraut ist die führungrolle.
nur das aa hat sie berufsunfähig geschrieben und nun ist es ein weng schwierig einen neuen jop zu finden der die anforderungen des gut achtens erfüllt.
es ist ein nicht erkannter burnout wurde als Epilepsie behandelt.
ich war heut mal auf dem aa hab mich schlau gemacht ,hab mich da wieder mal in was hinein gesteigert wird schon alles gut werden.
warum keine vorsorge irgendwie wurde das verträngt und nach ihren ersten war es zu spät.
fakt ist das sie arbeiten will nur ob es mit dem Gutachten noch was gibt ist die andere Seite am liebsten würde sie ja in ihren Beruf zurück.
man kann eh nur warten und hoffen das alles gut wird.
und eh eine Erwerbsunfähigkeit anerkannt wird das dauert und daher sag ich Behörden mobbing,
es werden nur Gutachten von den eigenen Gutachtern erstellt die man aber den versicherten nicht freiwillig einsehen lässt.
letzter stand der Dinge sie ist deffinitiv über 10 jahre auf grund einer falschen Diagnose mit den falschen Medikamenten behandelt wurden.
es geht nun nur noch um eine Wiedereingliederung und dann ist ja alles in Butter.
ich danke euch für Tipps und auch den druck ,es hat mir geholfen und ich dazu gebracht doch mal zum aa zu gehen um mich zu erkundigen wie wo und was.
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