Gegen den Blauen Dunst

handy-palme schrieb:
Ich liebe dich doch auch :kiss: Bin ich jetz schwul? :ugly:

PS: Hattest du mich nicht auch beim Klamm-Wichteln gezogen gehabt?


So jetzt aber mal b²Topic.

8O8OPSS: Das war ja mal ein perfekter 1000ter Post von mir. :D:biggrin:

Noch einmal OT: Schwul? Neeeeiiiiiiinnnn du doch nicht... Wichteln? Ehrlich gesagt weiß ich gar nimma ob dus warst ;)
 
handy-palme schrieb:
denn meine Mutter würde dann auch alles machen bzw. mich machen lassen,

Dann würde sie ihn aber nicht auf den Balkon schicken, sondern den Qualm in der Wohnung akzeptieren
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Nicht das Verhalten des Rauchers ist hier egoistisch, sondern das Verhalten der Eltern und somit wohl auch Wohnungseigentümer. Anderen die Belastungen zumuten, die sie selber nicht haben wollen.

Übrigens: Die Regeln und Rechte, die für Mieter gelten, gelten noch lange nicht für Eigentümer. Eigentümergemeinschaften können sich mit Mehrheitsbeschluss so ziemlich alles gegenseitig verbieten. Zumal eine offensichtliche Beeinträchtigung des eigenen Wohneigentums sogar zu Sanktionen der Eigentümergemeinschaft führen kann, die sich ein Mieter nicht auferlegen lassen muss.

Den Vorschlag mit den Lüftungszeiten finde ich gut! Wenn sie als Eigentümer das Rauchen akzeptieren, dann sollen sie es auch in der Wohnung, damit möglichst wenige davon einen Nachteil haben. Da könnte es ja z.B. die Küche oder das Zimmer des jungen Mannes sein, welches dann regelmäßig gelüftet wird. Dann holt er sich wenigstens im Winter auch keinen weg
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Und zum Rechtsanwalt oder Gericht muss man auch nicht gleich rennen. Für solche Konflikte gibt es Schiedsleute in jeder Gemeinde. Die sind nicht teuer, können aber vorgerichtliche und verbindliche Einigungen schließen. Und zwar zur gegenseitigen Zufriedenheit!

Und sollte dieser Mensch wirklich totkrank sein, dann tut es mir wirklich leid. Aber er muss doch andere nicht mit dem gleichen Schicksal belasten.

Und bevor Fragen aufkommen: Ich bin selbst starker Raucher (30 am Tag). Ich treffe Kompromisse, um meine Umwelt nicht zu belasten. Ich rauche in meinem Arbeitszimmer, in meinem (Einzel-)Büro auf der Arbeit und in der freien Natur. Sollte ich "Publikum" im Büro bekommen, ist das Fenster auf und die Zigarette aus. Wenn Kollegen etwas von mir wollen, akzeptieren sie die kurze Belastung oder ich komme in ihr Büro
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Gegenseitige Akzeptanz ist also möglich!