News Finanzexperte sagt Ende von Facebook voraus

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klamm-Bot
25 April 2006
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Folgende News wurde am 05.06.2012 um 19:02:00 Uhr veröffentlicht:
Finanzexperte sagt Ende von Facebook voraus
Shortnews

In spätestens fünf oder zehn Jahren wird Facebook verschwunden sein, sagt der US-Finanzexperte Eric Jackson in einer Sendung des CNBC. Ähnlich wie es Yahoo erging, wird auch Facebook deutliche Einbußen hinnehmen müssen. Grund hierfür sei mangelnde Präsenz auf dem mobilen Markt. In diesem Segment hat Facebook enormen Nachholebedarf und die Vergangenheit hat gezeigt, dass Firmen dieser Größe nur bedingt wandlungsfähig sind. So habe die Yahoo-Aktie binnen nur eines Jahrzehnts rund 90 Prozent ihres ursprünglichen Werts verloren und die Konkurrenz warte nur darauf, dass Facebook einen Fehler macht, so der Analyst. Facebook besitzt derzeit rund eine Milliarde Nutzer weltweit.
 
Keine Ahnung. Ich kann mich aber zumindest an MySpace erinnern. Auch dieses Portal wurde hochgelobt bis zum geht nicht mehr. Jeder dachte, das wird Milliarden bringen. Heute ist es fast in der Versenkung verschwunden.

Ich nutze Facebook auch, jedoch finde ich den Namen Faceblubb auch irgendwie passender. Die große Blase wird so wie sie besteht, jedenfalls nicht bestehen bleiben. Davon gehe ich aus. Was genau passiert, wie gesagt, keine Ahnung.
 
Finanzexperten sollten bei Finanzen bleiben, und nicht bei Technik mitreden. :mrgreen:

Technisch ist es ja kein Thema, Werbung auf ein SmartPhone zu bringen und sei es nur als Vor/Abspann einer App.

Der Haken ist doch wohl eher der, wenn ich mein Phone nutze, egal welche App, dann will ich schnell an eine Information gelangen und bin dementsprechend fokusiert unterwegs.
Da klicke ich keine Werbebanner.

Sitze ich an einem regnerischen Samstag vorm Rechner, dann klicke ich eher mal auf Werbung, auch wenn ich da keinen Umsatz generiere.

Die Frage wird eher sein, wann es kostenpflichtige Optionen gibt.
Ich denke da z.B. an ne Freundin die ne Fahrschule hat.
Bei FB existiert für die Fahrschule eine Seite, die kostenlos ist.
Dort einen kleinen Obolus zu erheben, sagen wir mal 2 € im Monat, würde kaum jemanden abspringen lassen, aber Umsatz wäre en masse generiert.

gruss kelle!