umweltpolizeisb
Zirkelpopler
- 21 April 2006
- 6.638
- 429
Hallo zusammen,
folgende Situation:
Ich bin für meine Ausbildung 180Km in meine erste eigene Wohnung gezogen. Dort habe ich mich direkt mal um einen neuen Hausarzt gekümmert, da ich an einem chronischen Darmleiden erkraknt bin und ich deswegen auf Nummer sicher gehen möchte, einen Arzt zu haben, der über mich Bescheid weiss.
Bei unserem ersten Termin - eine reine Sprechstunde - habe ich auch direkt den Wunsch geäußert, mich einer Koloskopie (inkl. Vollnarkose, bin ein kleines Weichei ) unterziehen zu wollen, da ich eigentlich zur nächsten Kontrolle überfällig bin, aber während der Zeit auch umziehen musste. Da aber die nächste gastroenterologische Praxis im 40 Km weit entfernten Münster liegt, müsste ich - da ich hier im Endeffekt auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen bin - eine gute Stunde lang pro Fahrt in Anspruch nehmen. Zudem kommen Kosten in Höhe von rund 30,-€ für Hin- und Rückweg auf mich zu, die ich als Azubi im 1. Lehrjahr nur echt schwer locker machen kann.
Desweiteren sagt man, dass man am besten eine Begleitperson bei sich haben soll im Falle des Falles für den Rückweg. Und auch ich muss da ganz ehrlich sein, lieber irgendjemanden bei mir zu haben, als dass ich mich selbstständig zurück nach Hause mache. (Eine ganztägige Krankrschreibung wird ausgestellt.)
Deswegen frage ich mich, ob und inwiefern mir meine Krankenkasse (die ich jetzt bei der Umschreibung auf meine eigene Kappe behalten habe) da etwas unter die Arme greifen kann. Sei es entweder mit einer Beteiligung an den Fahrtkosten oder - mir auch persönlich lieber - einen Transport anbieten können, da 40 Km schon ein ganze Stück weit weg sind.
Weitere Quellen berichteten über die Möglichkeit einer ganztägigen stationären Behandlung, wofür die KraKa auch aufkommen würde. In wieweit käme sowas fürm ich in Betracht?
Ich danke euch schonmal für eure Ratschläge,
Tobias
folgende Situation:
Ich bin für meine Ausbildung 180Km in meine erste eigene Wohnung gezogen. Dort habe ich mich direkt mal um einen neuen Hausarzt gekümmert, da ich an einem chronischen Darmleiden erkraknt bin und ich deswegen auf Nummer sicher gehen möchte, einen Arzt zu haben, der über mich Bescheid weiss.
Bei unserem ersten Termin - eine reine Sprechstunde - habe ich auch direkt den Wunsch geäußert, mich einer Koloskopie (inkl. Vollnarkose, bin ein kleines Weichei ) unterziehen zu wollen, da ich eigentlich zur nächsten Kontrolle überfällig bin, aber während der Zeit auch umziehen musste. Da aber die nächste gastroenterologische Praxis im 40 Km weit entfernten Münster liegt, müsste ich - da ich hier im Endeffekt auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen bin - eine gute Stunde lang pro Fahrt in Anspruch nehmen. Zudem kommen Kosten in Höhe von rund 30,-€ für Hin- und Rückweg auf mich zu, die ich als Azubi im 1. Lehrjahr nur echt schwer locker machen kann.
Desweiteren sagt man, dass man am besten eine Begleitperson bei sich haben soll im Falle des Falles für den Rückweg. Und auch ich muss da ganz ehrlich sein, lieber irgendjemanden bei mir zu haben, als dass ich mich selbstständig zurück nach Hause mache. (Eine ganztägige Krankrschreibung wird ausgestellt.)
Deswegen frage ich mich, ob und inwiefern mir meine Krankenkasse (die ich jetzt bei der Umschreibung auf meine eigene Kappe behalten habe) da etwas unter die Arme greifen kann. Sei es entweder mit einer Beteiligung an den Fahrtkosten oder - mir auch persönlich lieber - einen Transport anbieten können, da 40 Km schon ein ganze Stück weit weg sind.
Weitere Quellen berichteten über die Möglichkeit einer ganztägigen stationären Behandlung, wofür die KraKa auch aufkommen würde. In wieweit käme sowas fürm ich in Betracht?
Ich danke euch schonmal für eure Ratschläge,
Tobias