Ich weiß, es gibt schon nen Nachtschwärmer-Thread, für Leute die "noch" wach sind, aber ich möchte hier mal die Menschen ansprechen, die mitlerweile wissenschaftlich belegt als Eule bekannt sind und nicht die Leute, die morgen frei und noch ihren Spaß haben.
Definition Eule/Nachtmensch:
Ich persönlich gehöre eindeutig zu den oben genannten Extremfällen bei denen es auch gut und gerne unter der Woche mal Sonnenaufgang wird und ich ganze "Schlafphasen" einfach mal sausen lasse. Gerade früher als ich noch beim Bund war, habe ich oft den Punkt erreicht an dem sich schlafen schon nicht mehr gelohnt hat. Mitlerweile studiere ich, aber dennoch kollidieren meine Schlafenszeiten mit den Vorlesungszeiten, obwohl ich häufig erst um 12 Uhr+ Vorlesung habe.
Übungen und Tutorien vor 12 Uhr sind bei mir kaum möglich.
Die Gesellschaftliche "Zeitnorm" nimmt auf Menschen wie uns keine Rücksicht, was dazu führt, dass wir häufig "verschlafen" oder am Morgen/Vormittag extrem unkonzentriert sind.
Ich suche hier zum einen die Menschen, die mit ähnlichen Problemen im Alltag kämpfen um Erfahrungen auszutauschen, wie man seinen "unnatürlichen" Rhytmus möglichst gut unter Konrolle bringt oder zu seinem Vorteil nutzt und zum anderen die Menschen, denen diese Form des Lebens gänzlich unbekannt ist um etwas mehr Verständnis für uns zu wecken. Ich suche nicht die Leute, die 12-14 Stunden schlafen und deswegen verpennen, sondern Menschen, die regelmäßig nur ein, zwei, oder 3 Stunden schlafen, weil sie vorher nicht schlafen können und dann schon wieder raus müssen.
Um wenigstens halbwegs den natürlichen Rhytmus einzuhalten mache ich häufig ganze Nächte durch um am nächsten Abend fertig genug zu sein um früh schlafen zu gehen und entsprechend früh aufzustehen. Diese Methode hält allerdings nur wenige Tage, sodass ich regelmäßig völlig ohne Schlaf auskommen muss.
Hat jemand vielleicht noch andere Tipps und Tricks auf Lager gegen die innere Uhr zu kämpfen? Aufgrund eures Problems ein schwieriges Leben? Oder habt ihr gute/schlechte Erfahrungen mit "Morgenmuffeln" unserer Art gemacht? Oder seid ihr überrascht, dass es uns gibt? Dann gebt hier euren Senf dazu!
P.S sollte ich einen ähnlichen Thread übersehen haben, bitte ich vielmals um Entschuldigung und um einen Hinweis auf diesen.
Definition Eule/Nachtmensch:
Als Nachtmensch oder Nachteule werden Menschen bezeichnet, deren aktivste Wachphase während der Nacht stattfindet. Oft bleiben solche Personen stundenlang nach Mitternacht wach; in Extremfällen geht ein Nachtmensch erst bei Sonnenaufgang zu Bett.
Manche Menschen folgen einer anderen inneren Uhr, die von der Norm abweicht. Gern als „Schlafmützen“ oder „Nachteulen“ verspottet, leben diese Menschen ein (oft verheimlichtes) Leben jenseits der Norm. Sie versuchen ihren Alltag zu bewältigen, indem sie sich dem von der Gesellschaft normativ vorgegebenen Tagleben anpassen, doch gelingt dies nicht immer.
Als Extremfall kann hier ein Nachtmensch das Resultat sein, aber auch extreme Frühaufsteher haben hier ihre Wurzeln.
Vor allem kreativ oder wissenschaftlich arbeitende Menschen ziehen vermehrt die Nacht als Zeit der Ruhe und Konzentrationsfähigkeit zur Arbeit dem Tag vor (vgl. Lukubration). Aus diesem Grund geraten Nachtmenschen häufig in den falschen Verdacht der Faulheit und sehen sich im Schul- und Berufsleben oft ungerechtfertigten Vorurteilen ausgeliefert und werden dann oft abwertend als Morgenmuffel bezeichnet. Weiter verwenden viele Nachtmenschen, um sich dem Tagleben anzupassen, Kaffee oder Zigaretten, um sich während ihrer eigentlichen Schlafenszeit wachzuhalten oder um versäumten Schlaf zu überdecken.
Nachtmenschen sind nicht mit Nachtschwärmern zu verwechseln, bei denen Vergnügungen im Vordergrund stehen.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Nachtmensch
Ich persönlich gehöre eindeutig zu den oben genannten Extremfällen bei denen es auch gut und gerne unter der Woche mal Sonnenaufgang wird und ich ganze "Schlafphasen" einfach mal sausen lasse. Gerade früher als ich noch beim Bund war, habe ich oft den Punkt erreicht an dem sich schlafen schon nicht mehr gelohnt hat. Mitlerweile studiere ich, aber dennoch kollidieren meine Schlafenszeiten mit den Vorlesungszeiten, obwohl ich häufig erst um 12 Uhr+ Vorlesung habe.
Übungen und Tutorien vor 12 Uhr sind bei mir kaum möglich.
Die Gesellschaftliche "Zeitnorm" nimmt auf Menschen wie uns keine Rücksicht, was dazu führt, dass wir häufig "verschlafen" oder am Morgen/Vormittag extrem unkonzentriert sind.
Ich suche hier zum einen die Menschen, die mit ähnlichen Problemen im Alltag kämpfen um Erfahrungen auszutauschen, wie man seinen "unnatürlichen" Rhytmus möglichst gut unter Konrolle bringt oder zu seinem Vorteil nutzt und zum anderen die Menschen, denen diese Form des Lebens gänzlich unbekannt ist um etwas mehr Verständnis für uns zu wecken. Ich suche nicht die Leute, die 12-14 Stunden schlafen und deswegen verpennen, sondern Menschen, die regelmäßig nur ein, zwei, oder 3 Stunden schlafen, weil sie vorher nicht schlafen können und dann schon wieder raus müssen.
Um wenigstens halbwegs den natürlichen Rhytmus einzuhalten mache ich häufig ganze Nächte durch um am nächsten Abend fertig genug zu sein um früh schlafen zu gehen und entsprechend früh aufzustehen. Diese Methode hält allerdings nur wenige Tage, sodass ich regelmäßig völlig ohne Schlaf auskommen muss.
Hat jemand vielleicht noch andere Tipps und Tricks auf Lager gegen die innere Uhr zu kämpfen? Aufgrund eures Problems ein schwieriges Leben? Oder habt ihr gute/schlechte Erfahrungen mit "Morgenmuffeln" unserer Art gemacht? Oder seid ihr überrascht, dass es uns gibt? Dann gebt hier euren Senf dazu!
P.S sollte ich einen ähnlichen Thread übersehen haben, bitte ich vielmals um Entschuldigung und um einen Hinweis auf diesen.