EU-Pläne zur Enteignung der Sparer...

Es gibt nichts was so absurd ist, dass die MEnschen es nicht irgendwann tun werden...

Mein Vorschlag für die Steuergesetzgebung der Zukunft - frei nach Kishon:
1. Geben sie an, wieviel Geld sie in diesem Jahr eingenommen haben.
2. ÜBerweisen sie diesen BEtrag an das Finanzamt. :ugly:
 
Diese Aufregung über die angeblich viel zu hohen Steuern kann ich, ehrlich gesagt, gar nicht nachvollziehen. Die Einkommenssteuer ist doch tatsächlich gar nicht so hoch. Die Verbrauchssteuern sind auch so niedrig wie kaum sonst irgendwo.

Auf der anderen Seite leisten wir uns einen Sozialstaat, den man auch schwer ein zweites Mal in der Welt findet.

Dass es natürlich da Optimierungspotential gibt ist doch völlig normal.

Aber so zu tun, als nähme einem der Staat alles weg, ist doch falsch. Würdet Ihr denn gerne auf staatliche und soziale Leistungen verzichten, wenn ihr dafür Steuern sparen könntet? Wer wäre denn bereit, Bildung (vom Kindergarten bis zum Studium) komplett privat zu finanzieren? Wer würde denn gerne auf jedes soziale Netz verzichten? Ich nicht!

Marty
 
DU hast recht, ich sollte meine Formulierung anpassen:

1. Geben sie an, wie hoch ihr aktueller Vermögensstand ist.
2. Überweisen sie diesen BEtrag ans Finanzamt....
 
@ Marty
Natürlich sind Steuern wichtig, um die sozialen Aufgaben des Staates erfüllen zu können. Doch leider wird mit den eingenommenen Steuern unverantwortlich umgegangen. Unsinnige oder falsch geplante Prestige-Bauvorhaben verschlingen Milliarden, die im sozialen Bereich besser genutzt werden könnten. Doch niemanden in der Politik interessiert das. Alle denken nur daran, sich im übertragenen Sinn die eigene Pyramide als Denkmal erbauen zu lassen - am besten von guten "Freunden".

Was diese angeregte Abgabe auf Privatvermögen angeht: Einerseits sollen wir soviel wie möglich für unser Alter vorsorgen - z.B. durch Wohneigentum - andererseits sollen davon 10% abgegeben werden, um weitere Steuerverschwendung zu ermöglichen, denn niemand redet davon, dass diese Summen (wie von IWF angeregt) zur Tilgung der Schulden verwandt werden sollen. Stattdessen träumt die SPD davon, was man mit dem Geld doch alles machen könnte ...

Mein Mann und ich haben ein kleines Reihenhaus, in dem wir unser Alter verbringen wollen. Es ist beinahe schuldenfrei. Daher verfügen wir auf der anderen Seite nur über sehr geringes Bankvermögen. Sollte diese Abgabe tatsächlich kommen, wäre unser gesamtes Bankvermögen futsch und wird müßten zusätzlich einen weiteren Kredit aufnehmen. Da können wir nur hoffen, dass keine größere Reparaturen auf uns zu kommen, denn sonst wären wir pleite. Sorry, soviel Verständnis für den "Sozialstaat" habe ich nicht, dass ich diesen Wahnsinn wortlos hinnehme.
 
Was diese angeregte Abgabe auf Privatvermögen angeht: Einerseits sollen wir soviel wie möglich für unser Alter vorsorgen - z.B. durch Wohneigentum - andererseits sollen davon 10% abgegeben werden, um weitere Steuerverschwendung zu ermöglichen, denn niemand redet davon, dass diese Summen (wie von IWF angeregt) zur Tilgung der Schulden verwandt werden
Deine Altersversorgung soll doch laut SPD gar nicht betroffen sein. Letztendlich wird hier ein Gedankenspiel des IWF zur Lösung des Schuldenproblems in Europa mit Vermögenssteuer / -abgabe vermischt. Ersteres wird nicht kommen, zweiteres war schon mehr oder weniger Teil des Programms von SPD, Linke und Grüne im Wahlkampf. Der Hausblog der neoliberalen AfD macht daraus einen entsprechenden Artikel, und dann wird dass noch durch Shortnews gekrönt. Kurz: Viel Aufregung um nichts.
 
@ Perlini
Mein letzter Kommentar bezog sich nicht auf die Aussage von Herrn Lucke (AfD) sondern die von dem NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD), der geradezu anfängt zu sabbern bei dem Gedanken, was er und seine Partei doch alles mit diesen 10% Vermögensabgabe anstellen könnten. Glaubst Du wirklich, dass Immobilienbesitz als Altersvorsorge anerkannt wird, wenn diese Typen endlich Hand an das Privatvermögen der Deutschen legen können? Als Altervorsorge gilt vielleicht ein armseliger Riester-Sparvertrag, aber bestimmt nichts, was den Geldverschwendern wirklich Geld bringen könnte.
 
@Katzee

Ganz grundsätzlich würde ich das Thema kurz- und mittelfristig auch nicht zu akut bewerten und erst recht keine Angst oder gar Panik kriegen. Ich würde es eher als eine Art mögliches Krisenmodell für den absoluten Ernstfall ansehen. Dieser wird zwar ohne jede Frage irgendwann kommen, aber wie, wann und mit welchen Handlungsoptionen können auch unsere Spitzenpolitiker zurzeit wohl selbst nur auswürfeln.
Der Teufel liegt allerdings garnicht mal in der Steuerverschwendung sondern... (ich weiß ich weiß...*gähn*... muss sein weil ist so) im Geldsystem. Man kann im aktuellen Stadium machen was man will. Die Schulden/Vermögen (leider sehr ungleich verteilt) werden exponentiell immer größer, egal wie vernünftig gewirtschaftet wird.
"Steuerverschwendungen" sind natürlich ärgerlich, sind aber auch in den meisten Fällen gewünscht und haben, trotz aller Widersinnigkeit, einen Sinn der oft garnicht so unsozial ist.
Es liegt sehr häufig einfach daran wie öffentliche Gelder verteilt werden. Bekommt einer bestimmtes Ressort in einem Jahr z.B. 10 Mio Euro dann ist dieses Ressort praktisch gezwungen diese auch auszugeben, selbst wenn es garnicht weiß wofür. Tut es das nicht gibts im nächsten Jahr wahrscheinlich deutlich weniger. Das kostet dann Arbeitsplätze. Nicht nur in dem Ressort sondern auch bei Vertragspartnern die auf die Aufträge angewiesen sind. Die Wirtschaft muss schließlich wachsen! Je mehr sinnlose Aufträge, desto mehr freut sich das Wachstum und der Arbeitsmarkt.
 
@ Gandist
Das Problem mit der Finanzzuteilung kenne ich. Das wurde uns bereits vor 25 Jahren während meines Studiums erklärt. Viel hat sich anscheinend nicht geändert. Das zeigt sich bei uns z. B. an dem "Verkehrs-Kreise-Bauwahnsinn", der bei uns zu Ende jeden Jahres ausbricht.

Was mir Sorgen macht, ist das ausgerechnet der NRW-Finanzminister plötzlich Feuer und Flamme für diesen IFW-Wahnsinn ist. NRW ist eines der Bundesländer, das mit Geld nur so um sich schmeisst und gar nicht einsieht, warum es sparen soll. Credo unserer "Landesfürstin" ist, dass sich ihre enormen Schulden in 100 Jahren amortisieren werden. Da käme jeder Cent, den sie zusätzlich verpulvern könnte, nur recht.

Die SPD hat vor der Wahl damit geworben, dass sie Steuern erhöhen wollte, um in Bildung zu investieren. Man muß sich nur mal ansehen, wie das Bildungsniveau in SPD-regierten Ländern ist: Tief, tiefer, SPD. Bildungsreform à la SPD bedeutet, dass das Niveau so weit gesenkt wird, dass auch der letzte Analphabet das Abitur machen kann. - Die einzigen Ausnahmen sind die SPD-Länder in den neuen Bundesländern, wo ansatzweise noch die Bildungsstrukturen der DDR durchscheinen. Blinder Aktionismus, wo man nur hinschaut. Hauptsache, man verpulvert Geld.
 
@ Perlini
Glaubst Du wirklich, dass Immobilienbesitz als Altersvorsorge anerkannt wird, wenn diese Typen endlich Hand an das Privatvermögen der Deutschen legen können? Als Altervorsorge gilt vielleicht ein armseliger Riester-Sparvertrag, aber bestimmt nichts, was den Geldverschwendern wirklich Geld bringen könnte.
Ob Immobilienbesitz generell davon betroffen wäre, kann ich nicht beurteilen. Jedoch vermute ich, dass du mit deinem geringen Vermögen du nicht davon betroffen bist.

"Über die Frage einer einmaligen oder dauerhaften und entsprechend niedrigeren Abgabe müsste man reden. Es muss aber sichergestellt werden, dass nicht schon die ganz normale Alterssicherung betroffen wird", sagte Walter-Borjans der Online-Ausgabe des Handelsblattes. Der Minister erinnerte daran, dass die SPD eine solche Vermögensteuer ab einem Jahreseinkommen von zwei Millionen Euro bereits vorgeschlagen habe. "In Deutschland sperren sich CDU und CSU allerdings gegen jede Diskussion in dieser Frage und geben am Ende offenbar einem lockeren Umgang mit der Staatsverschuldung den Vorrang."
https://www.rp-online.de/wirtschaft/norbert-walter-borjans-begruesst-vermoegensabgabe-aid-1.3795740
 
*Katzee

*klappklapp* Dein "Abriss" zum Thema Bildung spricht mir aus der Seele und leider auch aus der Erfahrung als Sozialarbeiter.

Dazu muss ich einfach nochmal ein wenig schwenken...
Mein Vater hat irgendwann in den 60ern die mittlere Reife gemacht und hat vor ein paar Jahren seine Abschlusstests im Keller gefunden. Das war der Hammer und ich habe schwer versucht mir nicht anmerken zu lassen, dass ich fast nur Bahnhof verstanden habe.
Meine Abiprüfungen aus den 90ern waren ein Witz dagegen.
Meine Tochter ist 19 und hat diesen Sommer ihr Fachabi gemacht. Doch trotz allen Stolzes den ich empfand musste ich mir hier und da häufiger mal nicht nur Tränen der Rührung sondern auch solche der Belustigung verdrücken als ich ihrer "Prüfungen" ansichtig wurde bzw. mit ihr dafür übte.
Damit wäre man in den 60ern (bei aller Liebe) wohl höchstens auf der Klötzchenschule zu nem Abschluss gekommen und in den 90ern hätte es wohl soeben zu nem soliden Hauptschulabschluss gereicht.
Ich habe vor 2 Jahren mal als Schulsozialarbeiter an einer Hauptschule in NRW gearbeitet. Da haben Leute 10B Abschlüsse mit Quali hingelegt die es geschafft haben in drei Sätzen vier falsche Artikel zu benutzen und darauf hingewiesen sagten, der Text sei kein Artikel sondern eine Kurzgeschichte.
Oder in Englisch so Sätze wie (mein all-time-fave) "I will plastic sexs for ash." mit dem Auftrag aufs Papier zimmerten sie sollen nach Mülltüten fragen.
Einige davon machen jetzt Abitur... und ich fürchte die meisten werden es sogar bekommen.
 
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@perlini
von wann ist denn die Aussage im letzten Zitat, v o r oder n a c h der Wahl??
und natürlich geht es nicht um Vermögenssteuer für Reiche, sondern um eine Abgabe auf jedes "Vermögen", was immer das bedeuten soll
 
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@ perlini
Es geht bei diesen 10% "IWF-Vermögensabgabe" nicht um die Vermögenssteuer für Besitzer grosser Vermögen sondern um eine Abgabe die "alle Besitzer von Ersparnissen, Wertpapieren sowie Immobilien betreffen würde" (https://www.faz.net/aktuell/wirtsch...nkt-ueber-vermoegensabgabe-nach-12647951.html). Gedacht ist diese Abgabe vom IWF zur Senkung der Staatsschulden. Allerdings springt Herr Bojan gleich darauf an als Möglichkeit, möglichst schnell möglichst viel Geld einzunehmen, um es wieder zu verpulvern - entweder einmalig oder gleich dauerhaft, dann allerdings geringfügig niedriger.
 
Natürlich sind Steuern wichtig, um die sozialen Aufgaben des Staates erfüllen zu können. Doch leider wird mit den eingenommenen Steuern unverantwortlich umgegangen. Unsinnige oder falsch geplante Prestige-Bauvorhaben verschlingen Milliarden, die im sozialen Bereich besser genutzt werden könnten.
Ich möchte das Thema Verschwendung nicht kleinreden. Aber hast Du mal darüber nachgedacht, wieviel das vom Gesamthaushalt ist? Und dann vergleich das mal mit dem, was jeder von uns so für Unsinniges verschwendet. Diese Verschwendung lässt sich nicht auf Null reduzieren. Selbst Unternehmen verschwenden Geld, wenn sie eine Lösung hätten, würden sie das sicher nicht tun.

Was diese angeregte Abgabe auf Privatvermögen angeht: Einerseits sollen wir soviel wie möglich für unser Alter vorsorgen - z.B. durch Wohneigentum - andererseits sollen davon 10% abgegeben werden, um weitere Steuerverschwendung zu ermöglichen
Dann solltest Du Dir mal vor Augen führen, was mit dem absolut überwiegenden Teil der Steuergelder gemacht wird: 1. Platz: Zuschüsse zur Rente, 2. Platz: Sozialunterstützung wie Hartz IV. Auf welchem Platz folgt die Verschwendung?

Bist Du bereit, ein Stück weit auf den Staat zu verzichten? Mal ein Beispiel im Kleinen: Früher bei uns auf dem Dorf wurde Samstag der Bürgersteig vor der eigenen Haustür gekehrt und auch mal der Gulli freigemacht, wenn der verstopft war. Heute muss das die Stadtreinigung übernehmen. Und wehe, die kommen nicht wöchentlich, dann hagelt es Leserbriefe und Beschwerden bei der Stadt. Wenn aber dann die Abgaben steigen, dann schreien alle "Verschwendung". Gleiches beim Winterdienst.

Das Bildungssystem soll bitte das beste der Welt sein, aber Geld für Ausrüstung und Lehrkräfte haben wir nicht. Die Versorgung von alten Menschen ist schlecht, die Strassen sind schlecht, Brücken kaputt, Nahverkehr mies... Bist Du sicher, dass das alles mit dem Geld, was heute verschwendet wird, bezahlt werden kann?

Sorry, soviel Verständnis für den "Sozialstaat" habe ich nicht, dass ich diesen Wahnsinn wortlos hinnehme.
Wäre Dir dann eine Rentenkürzung lieber?

Alle schreien nach mehr Staat, alle wählen die Parteien, die ihnen noch mehr versprechen und alle wundern sich, wenn das Geld kostet. Welche Chancen hätte eine Partei, die den Sozialstaat komplett abschaffen wollte? Kein Hartz IV, keine Sozialhilfe, keine gesetzliche Rente, keine freie Bildung, Reduzierung der Verwaltung auf ein absolutes Minimum, dafür würde dann jeder, der Einkommen hat, nur noch 10% Steuern zahlen und keine Sozialabgaben mehr... Wärst Du dafür?

Marty
 
@ perlini
Allerdings springt Herr Bojan gleich darauf an als Möglichkeit, möglichst schnell möglichst viel Geld einzunehmen, um es wieder zu verpulvern - entweder einmalig oder gleich dauerhaft, dann allerdings geringfügig niedriger.
Bojan geht es aber um die Vermögensabgabe für "reiche" und nichtum eine Abgabe für alle, wie es in der Randnotiz des IWF-Papiers steht. Deshalb schrieb ich ja, dass hier mehrere Sachen vermischt werden.
 
@ perlini
Hast Du das vielleicht überlesen?

Der Finanzminister von Nordrhein-Westfalen, Norbert Walter-Borjans, begrüßte die Pläne des IWF gegenüber dem Handelsblatt."Über die Frage einer einmaligen oder dauerhaften und entsprechend niedrigeren Abgabe müsste man reden.
 
Was die Aussagen des Herren inhaltlich angeht muss ich perlini (Gott seis gepfiffen) ausnahmsweise mal recht geben. Ich würde da eher mutmaßen, der Herr hat das Thema zu einem kleinen medialen Seitenhieb an die CDU genutzt und mit einer Prise Populismus gewürzt hat.
Ihm lag es daran, dass Thema der Vermögensabgabe für "superreiche" in dem Zusammenhang noch einmal rauszustellen. Das ist natürlich in dem Zusammenhang eigentlich nicht ganz ungeschickt, so in die Verunsicherung des Mittelstandes hinein welche das Thema beim ein oder anderen hervorgerufen haben mag. Was Presse/Wortverdreher daraus machen und wie andere Parteipopulisten das zerfleddern und was dann unterm Strich rauskommt ist da wohl immer ein bisschen Glücksache. Grundsätzlich wäre eine solche Abgabe, wie grundsätzlich von der SPD "gefordert" natürlich "Rettungspolitsch" logisch und würde bei der breiten Masse (und bei mir) wunderbar ankommen.
Ich zweifle aber an zwei grundlegenden Dingen. Erstens an der Durchführbarkeit weil derart reiche Menschen immer auch reich an Einfluss und Handlungsoptionen sind und demnach mit Sicherheit nicht einfach so X% ihres Vermögens abgeben würden ohne das vorher irgendwie in Sicherheit zu bringen.
Zweitens zweifle ich an der Aufrichtigkeit der Forderung. Sowas kann man als SPD natürlich wunderbar als Stimmenfangthema nutzen auch wenn man sich Punkt 1 voll bewusst ist. Denn man weiß genau: Durchführen wird man es sowieso nie müssen weil das Veto der CDU kommt mit absoluter Sicherheit.
 
Wegen Staatsschulden droht Sparern Zwangsenteignung

Folgende News wurde am 10.12.2013 um 19:07:00 Uhr veröffentlicht:
Wegen Staatsschulden droht Sparern Zwangsenteignung
Shortnews

Europa, Japan und die USA werden aufgrund ihrer riesigen Staatsschulden in Rekordhöhe bald große als auch kleine Sparer einer Zwangsenteignung unterziehen. Die erste Provokation kam im Oktober aus den Reihen des IWF. Eine Studie des IWF (Internationalen Währungsfonds) erhält den Vorschlag, jeden Bürger zehn Prozent seines Nettowerts (Guthaben abzüglich Verbindlichkeiten) in Form einer Zwangsabgabe zu entziehen. Somit können die Staatsschulden diverser Staaten auf das Niveau von 2007 korrigiert werden. Eine ruckartige Zwangsabgabe ohne Debatten in Parlament sei sehr Einfach und habe den Vorteil, dass sich die Betroffenen nicht vorbereiten können indem sie das Geld vom Konto verschwinden lassen oder ins Ausland überweisen.
 
Wen wunderts? Banken und Politik gehen "Hand in Hand": Erst helfen Politiker ihren "Bank-Buddies", ihre Verluste aus verantwortungslosen Spekulationen mit Steuergeldern zu "tilgen"; nun sollen Bänker ihren "Polit-Buddies" helfen, ihre Verschwendung von Steuergeldern zu "tilgen".

Und obwohl der deutsche finanzielle Spielraum noch nicht ausgereizt ist, "spielen" unsere Politer weiter "vabanque" und die SPD (und hinter vorgehaltener Hand sicher auch die anderen Parteien) sabbert bereits danach, auch die "Ehrenschulden" ihrer "Bank-Buddies" einzufordern.
https://www.focus.de/finanzen/steue...-streiten-ueber-sondersteuer_aid_1151222.html