eigene gedichte/texte

Eigene Gedichte 5/6

Herzschmerz

Ich stehe an der Klippe,
die Brandung tobt,es kreist das Meer,
doch mich zieht es immer wieder her.
*
Der Grund bist Du,
ich kann nicht von Dir lassen,
wirst Du mich jetzt hassen?
*
Die Kerze die brannte nur für mich,
sie ist erloschen,
kann ich jetzt noch hoffen?
*
Du hast mein Herz gestohlen,
gib es endlich frei,
so kann es nicht mehr gehen,
unsere Liebe ist entzwei.
*
Sag mir,gibt es eine Wiederkehr.
Ich kann nicht ruhen,was soll ich tun.
Ich Liebe Dich,vergiß mich nicht.
 
Eigene Gedichte 6/6

Tagtraum


Leise der Wind durch die Bäume weht
ich verharre in der Stille,
wenn sanft das Licht durch die Bäume bricht.
*
Am Himmel die Sonne brennt so heiß,
und ich werd aus Kummer bald zu Eis.
Wie in einem Traum setz ich mich unter einen Baum,
in der Ferne hör ich den reißenden Bach,
und werde wieder wach.
*
Wie ein Vogel im Wind,
kommt gelaufen ein kleines Kind,
ich nehme es in den Arm,
und mir wird wieder ganz warm.
*
Mein Herz leise zu mir spricht,
verliere nicht den Mut,
es wird alles wieder gut.
 
Ich schreibe regelmäßig und liebe es einfach, draußen auf meiner Terrasse zu sitzen, die Ruhe zu genießen und ein paar Zeilen zu schreiben. Für den nächsten Sommer versuche ich mir daher auch eine kleine Schreib- und Leseecke auf meiner Terrasse einzurichten. Einen gemütlichen Sessel und einen Sonnenschirm habe ich mir auch schon besorgt.
 
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In ewiger Zeit ist wollustreich der Kuchen!

Oh beschauliches Glück!

Tom

Die Götter sind allzeit so fern!

In ewiger Zeit!

Ja Birne, rollen und bellen

Ist beliebt,

So entbehrlich und wollustreich!



Es heißt: Birne in ewiger Zeit​