Durch Hypnose nicht mehr rauchen?

Rauchen ist ja auch einer der überflüssigsten Risikofaktoren den man ganz einfach ausschließen könnte indem man mit dieser unsinnigen Angewohnheit schluss macht.

Es ist ja schlimm genug das Raucher ihre eigene Gesundheit so mit Füßen treten, aber wie viele Nichtraucher werden von dem Qualm belästigt? Diese Belästigung wird i.d.R. zwar nicht als solche anerkannt da das Rauchen gesellschaftlich einfach sehr tief verankert ist, aber stell Dir vor ich würde den ganzen Tag mit einer Stinkbombe in der Hand herumlaufen weil mir das gefällt?
 
Rauchen ist ja auch einer der überflüssigsten Risikofaktoren den man ganz einfach ausschließen könnte indem man mit dieser unsinnigen Angewohnheit schluss macht.
Das kann auch nur ein Nichtraucher sagen. Rauchen ist zwar nicht ganz so schlimm wie Alkohol (vom Suchtfaktor betrachtet), aber sag' mal einem Alkoholiker, dass er aufhören soll, zu saufen. Viele saufen sogar weiter, obgleich Ärzte ihnen den sicheren Tod in kurzer Zeit bescheinigen. Eine Sucht ist eben keine "Angewohnheit" wie etwa Popeln.

Es ist ja schlimm genug das Raucher ihre eigene Gesundheit so mit Füßen treten, aber wie viele Nichtraucher werden von dem Qualm belästigt? Diese Belästigung wird i.d.R. zwar nicht als solche anerkannt da das Rauchen gesellschaftlich einfach sehr tief verankert ist, aber stell Dir vor ich würde den ganzen Tag mit einer Stinkbombe in der Hand herumlaufen weil mir das gefällt?
Naja, wenn Du mal in Berlin mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Feierabend unterwegs bist, dann würdest Du so manches Mal gern eine Stinkbombe als Deoroller benutzen :D

Aber ich weiß ja, was Du meinst. Sicherlich ist eine Belästigung durch Rauch für die allermeisten Nichtraucher unangenehm. Und bei regelmäßigem Konsum ist es sogar schädlich. Ich verteidige auch gar nicht das Rauchen, würde ja selbst gern problemlos damit aufhören. Aber es wird in dieser Zeit einfach zum Killer Nummer eins hoch stilisiert. Ein tolles Betätigungsfeld für planlose Aktionisten, die sich in der Politik auch mal wichtig fühlen wollen. Aber mehr ist es eigentlich auch nicht.
 
Das kann auch nur ein Nichtraucher sagen. Rauchen ist zwar nicht ganz so schlimm wie Alkohol (vom Suchtfaktor betrachtet), aber sag' mal einem Alkoholiker, dass er aufhören soll, zu saufen. Viele saufen sogar weiter, obgleich Ärzte ihnen den sicheren Tod in kurzer Zeit bescheinigen. Eine Sucht ist eben keine "Angewohnheit" wie etwa Popeln.
Das sagt ein Nichtraucher, da hast Du wohl Recht.

Aber ich behaupte das ist einfach Kopfsache, ich glaube das man relativ schnell und einfach aufhören kann wenn man es wirklich will, nur die meisten Raucher wollen es einfach nicht weil sie sich zahlreiche Gründe einreden die für das Rauchen sprechen (Beschäftigung, Angst vor dem Zunehmen, beruhigende Wirkung bei Stress etc.)

Einige dieser "Gründe" mögen ja durchaus zutreffend sein, aber rechtfertigen sie das Risiko welches mit dem Rauchen einhergeht?
Ich merke schon, blöde Frage... Rauchen sagen jetzt "Ja", Nichtraucher "Nein". :mrgreen:
 
Aber ich behaupte das ist einfach Kopfsache, ich glaube das man relativ schnell und einfach aufhören kann wenn man es wirklich will, nur die meisten Raucher wollen es einfach nicht weil sie sich zahlreiche Gründe einreden die für das Rauchen sprechen (Beschäftigung, Angst vor dem Zunehmen, beruhigende Wirkung bei Stress etc.):


Sehe das auch so reine Kopfsache, habe selber ca.28 Jahre geraucht. Und habe letztes Jahr im August beschlossen von 1Min.zur anderen aufzuhören. Tja und muss nach der Zeit und wieder einer Funktionierenden Nase feststellen es war eine weise Entscheidung. Was kein Raucher selber merkt Raucher Stinken erbärmlich nach kalten Tabakrauch echt ekelig wenn ich bedenke das ich selber zig Jahre danach gestunken habe...:(
 
Ja das Rauchen... Bin selbst ein Raucher ... Finde Hypnose zum aufhören eher nicht so prickelnd. Finde persönlich man muss bereit dazu sein aufzuhören, dann klappt es auch ..

Mein Vater zb. hat Jahre lang geraucht, jetzt Freitag ist er auf den Weg zum Garten zusammengebrochen, über zwei Stunden wurde er Reanimiert, geschockt und und und ... Fazit Herzinfarkt und so wie es aussieht kommt er nochmal davon. Jedoch noch 7 Tage abwarten dann hat man Gewissheit..

Diese Situation hat mich selbst angeregt über ein Gesundes Leben nach zu denken, weniger Cola, Bier und Rauchen, damit einen vll, sowas mal erspart bleibt und ehrlich gesagt, möchte ich sowas nicht selbst erleben..

Ob Hypnose da wirklich hilft, sehe es skeptisch entgegen und wenn man was wirklich möchte, dann schafft man es auch selbst und zu not nimmt man sich Psychologische Hilfe !!
 
[...] Aber ich behaupte das ist einfach Kopfsache, ich glaube das man relativ schnell und einfach aufhören kann wenn man es wirklich will, nur die meisten Raucher wollen es einfach nicht weil sie sich zahlreiche Gründe einreden die für das Rauchen sprechen (Beschäftigung, Angst vor dem Zunehmen, beruhigende Wirkung bei Stress etc.)
Jeder Raucher weiß, dass das Rauchen schädlich ist. Jeder Raucher weiß auch, dass seine Sucht einen Arsch voll Geld kostet und dank bescheuerter Kampagnen immer weniger gesellschaftsfähig gemacht wird - bis man irgendwann zum Aussätzigen wird. Die meisten Raucher sehen es auch gar nicht gerne, wenn die Kinder mit dem Rauchen anfangen und viele sagen auch, dass sie das Rauchverbot in Gaststätten (nicht Kneipen!) befürworten.

Aber warum finden denn so viele eine Ausrede? Das ist ganz einfach: Es ist eine Sucht. Und wer süchtig ist, gilt als schwach. Zu sagen, dass man sich gegen sich selbst und dem eigenen Verlangen nicht durchsetzen kann, ist schon fast peinlich. Da ist es viel einfacher zu behaupten, man raucht gerne, es würde schmecken und anderer Quatsch. Und ich weiß, wovon ich rede, ich bin derzeit bei 50 Zigaretten am Tag.

Wenn allerdings ein Lebensereignis eintritt, das einem extrem viel Angst macht - wie etwa eine schwere Krankheit oder der nahende Tod, dann ist das Aufhören natürlich schlagartig ganz einfach. Weil eben beim Rauchen das meiste vom Kopf ausgeht. Und der hat mit so viel Panik auf einmal zu kämpfen, dagegen ist der Wunsch nach Nikotin und alten Gewohnheiten nur noch Pille-Palle.

Nur ohne eine direkte Bedrohung für Leib und Leben aufzuhören, ist aus meiner Sicht ein ganz anderes Kaliber. Denn es ist nunmal wesentlich wahrscheinlicher, in den nächsten 10 Jahren Opfer eines Verbrechens zu werden, als an einer schweren Krankheit durch das Rauchen zu erkranken (natürlich ist das auch altersabhängig). Zigaretten sind zwar horrend teuer, aber noch immer erschwinglich, ohne dafür auf etwas anderes verzichten zu müssen.

Außerdem gibt es nunmal nicht die eine Krankheit, die auf das Rauchen zurückgeführt werden kann. Rauchen erhöht lediglich das Risiko, an bestimmten Krankheiten zu erkranken. Das heißt aber weder, dass man diese Krankheiten zwangsweise durch das Rauchen bekommt, noch dass man sie als Nichtraucher nicht bekommt. Und genau hier liegt auch das Problem mit dem Aufhören. Wer raucht, der tut das meist schon seit Jahren und das ohne dass direkte Folgen seines Tuns auftreten.

Stattdessen zieht man es vor, den Tabak medizinisch zu verteufeln und als Bösewicht für alle nur denkbaren schweren Krankheiten zu machen. Aber diese Argumentation ist derart bescheuert, dass mir übel wird. Finde einen ehrlichen Arzt und befrage ihn, was der regelmäßige und/oder übermäßige Verzehr von Zucker bewirken kann. Oder von Salz. Oder von Ölen und Fetten, von Aspirin, oder von irgendwas. Alles Gesunde in dieser Welt wird schädlich, wenn man es übermäßig tut. Sogar wenn man zu schnell atmet und das Blut zu schnell mit zu viel Sauerstoff anreichert, wird einem schwindelig, was bis zur Ohnmacht führen kann. Gleiches passiert übrigens auch, wenn man gar nicht atmet :D

Will sagen, dass es niemanden schädigen oder umbringen würde, wenn jemand jeden Monat eine Zigarette rauchen würde. Vermutlich nicht mal eine pro Woche. Aber wegen des Suchtpotenzials des Nikotins wird es auf Dauer kaum dabei bleiben. Außerdem ist "Rauchanfängern" eigentlich nicht bewusst, dass es in einer Sucht enden wird. War es mir auch nicht. Ich wusste nur, dass die coolen Jungs vor dem Schulhof rauchten und mit Mädels abhingen, während die Looser auf dem Schulhof von den darüber kreisenden Möwen vollgeschissen wurden, während sie Autokarten tauschten. Heute habe ich bereits eine Mittelklasse-Limosine verraucht und wenn ich nach einem 12-stündigen Flug endlich aus dem Flugzeug steige, ist mein erster Weg in den elend stinkenden Raucherraum, wo die anderen Suchtis neben mir genau wie ich so tun, als würden sie die Zigarette genießen.

Wenn es nach mir ginge, dann würde das Rauchen schlicht offiziell eine Sucht sein und eine Krankheit. Die Kosten für einen Entzug müssten die Krankenkassen übernehmen und sämtlicher Tabak sollte ob seines Anteils von Nikotin, der als Suchtstoff fungiert, und anderer hochgradig gefährlicher Substanzen als gesundheitsgefährdend vom Markt genommen werden. Dieser ganze Schwachsinn mit der centweisen Tabaksteuererhöhung und forwährender Diskrimminierung von Rauchern ist wie immer nichts anderes als dumm-dämliches Poilitikergehabe um sich wichtig zu machen (und sich gleichzeitig noch immer an den Einnahmen der Tabaksteuer zu ergötzen). Dreckspack (Aber das ist ein anderes Thema).
 
Hey Photon... Finde deine Selbstreflektion klasse ;)

Außerdem gibt es nunmal nicht die eine Krankheit, die auf das Rauchen zurückgeführt werden kann. Rauchen erhöht lediglich das Risiko, an bestimmten Krankheiten zu erkranken. Das heißt aber weder, dass man diese Krankheiten zwangsweise durch das Rauchen bekommt, noch dass man sie als Nichtraucher nicht bekommt.
Ähm, ja und?! Eine 20-fache Erhöhung des Risikos zu erkranken (z.B. an der COPD) bedeutet natürlich, dass auch Nichtraucher daran erkranken... Wenn man mit 200 durch eine Ortschaft fährt sagt man ja auch nicht: "Autos die mit 50 durch die Stadt fahren, können auch verunglücken"... ;)

Ich bin ja mehrmaliger Ex-Raucher... Derzeit mein dritter ernsthafter Anlauf aufzuhören (jetzt 7 Monate... Davor schon 2 mal über 1 Jahr) und diesmal soll es endgültig sein... Habe wegen meiner Freundin/Frau aufgehört, die sich von mir zu Weihnachten gewünscht hat, dass ich aufhöre... Und da ich im letzten Jahr schon mehrmals für ein paar Tage nicht geraucht habe und den starken Wunsch habe nicht zu rauchen, habe ich dann wieder die Motivation für einen ernsthaften Versuch gefunden...

Ich muss ja sagen, dass ich in meinen relativ jungen Jahren (Habe insgesamt wohl nur 7 Jahre geraucht) schon gesundheitlich gemerkt habe, dass es bergab geht... Kann natürlich auch an meiner hypochondrischen Art liegen, da ich mir schon oft vorgestellt habe zu ersticken... Ich habe vor meinen Prüfungen sehr viel geraucht (1 BigPack am Tag) und nach dem Suchttest war ich stark bis sehr stark abhängig... Das heißt: Innerhalb von 5 Minuten nach dem Aufstehen rauchen und dann ca. 5 Stück innerhalb der 1. Stunde... Morgens ist mir meist das Kotzen gekommen, es hat mich geschüttelt, weil ich so stark auf Lunge inhaliert habe... Trotzdem habe ich geraucht, weil ich so gestresst war und mir irgendeine Hilfe erhofft habe... Als ich dann aufgehört habe, habe ich das volle Programm durchgezogen (das ich aus mehreren Aufhörversuchen schon kannte):

Hier meine Tipps:


  • Habe mich beim Nichtraucherprogramm bei Stop-Simply angemeldet... Dort erhält man verschiedene Erfolge/Gürtel für Nichtraucher... Sehr motivierend... Außerdem gibt es ein schönes Schaubild, wie sich das Suchtverlangen über die ersten 8 Wochen verhält... (z.B. körperlicher Entzug nach 2 Wochen abgeschlossen; Stimmungsschwankungen/Depressionsgefühle nach 5 oder 6 Wochen aufgrund fehlender Glückshormone)... Kenne deinen Feind!! Weiterhin gibt es verschiedene Hypnosedateien, die einem zum nächsten Schritt verhelfen! Zum Programm gibt es auch ein E-Book... :)
  • Natürlich habe ich mir zum wiederholten Male das Nichtraucher-Buch von Alan Carr "Endlich Nichtraucher" reingezogen... Mir hilft diese Gegengehirnwäsche... Man darf natürlich nicht allzu kritisch sein... ;)
  • Auf youtube findet man auch das Video zum Buch... Einfach danach suchen und sich 2 oder 3 Stunden Zeit nehmen
  • Auf Youtube kann man sich dann auch 5 h Zeit nehmen für die Videos "Nichtraucher in 5 Stunden"... Sehr zu empfehlen, da ein Arzt die medizinischen Abläufe des Entzugs erklärt!
  • Dieser Podcast macht einem in 3 Stunden zum Nichtraucher... ;) Ich weiß nicht, ob es funktioniert, aber ich habe ihn mir angehört, als ich schon Ex-Raucher war um meinen Willen zu stärken.
  • Das E-Book "Nie wieder einen Zug" googlen und durchlesen!!!
  • Und am wichtigsten: Bei nichtraucher.de registrieren... Man erhält die ersten 7 Tage vor dem Rauchstopp Tipps und wird weitere 14 Tage begleitet.... Außerdem bin ich bis heute (nur noch ein bisschen) im Forum aktiv... Es hilft ungemein den Entzug gemeinsam durchzuziehen... Dort sind auch viel "hoffnungslosere" Fälle als Photon angemeldet, die es auch geschafft haben!!! :)

Alle Angebote oben sind KOSTENLOS.

Ich merke gerade, dass ich wirklich schon sehr viel gegen diese Sucht unternommen habe... Aber im Endeffekt muss man sich vergegenwärtigen: Es ist eine (möglicherweise) tödliche Sucht, die einen unfrei macht (wie oft bin ich abends noch zur Tanke, obwohl ich fix und fertig war), die einen Haufen Geld kostet und einem die Fitness raubt (mir zumindest)... Man darf sich also ruhig mal ein paar Tage frei nehmen und sich darauf konzentrieren sich von dieser Krankheit zu befreien.

Und wenn man es schon geschafft hat, eine längere Zeit aufzuhören, der Körper und der Geist nicht mehr nach Nikotin schreien, warum fängt man wieder an?
Dummheit! Man vergisst, warum man aufgehört hat... Man erinnert sich an die "guten" Zigaretten... Und ich muss zugegeben... Entgegen der Beteuerungen von vielen Aufhörratgebern... Bei mir hat es die weiß Gott gegeben... Ich hätte manche Menschen/(Frauen 8) ) nicht kennengelernt, wenn ich nicht draußen geraucht hätte... Es war anfangs super mit meiner damaligen Freundin zu rauchen... Am Strand rauchen (letztes Jahr in Griechenland) habe ich dieses Jahr in Spanien schon etwas vermisst... Die Kippe zum Bier abends hat mir auch zum Teil gut geschmeckt... Shisha-Rauchen trau ich mich auch nicht mehr...

Außerdem ist es ein schleichender Prozess... Zuerst mal nur eine wieder zu einem super Anlass... Zur Steigerung! Bei mir war es immer so, dass ich dann ein brutales Glücksgefühl empfunden habe... Einen Kick als wenn ich mir sonstwas gegeben hätte... Mein Hirn hat dann in Glückshormonen gebadet, obwohl die Kippe ekelhaft geschmeckt hat!!! Naja, aber man ist ja vernünftig und raucht dann ein paar Tage bis Wochen nicht... Der nächste Schritt: Man bekommt am Wochenende oder von Kollegen eine angeboten... Naja, eine ist keine... Hab ja das letzte Mal auch für 2 Wochen keine dann geraucht... Bin also gar nicht süchtig und kann das kontrollieren... Andere vielleicht nicht, aber ich habe das im Griff... Also Kippe gequarzt und gut ist... Kein Verlangen am nächsten und übernächsten Tag... Ergo... Ich habe die Sucht überwunden... Kann ja mal 1 oder 2 am Wochende schnorren... Aber ich werde mir NIE wieder eine Schachtel selber kaufen... Geht dann auch für 2 oder 3 Wochen oder länger gut... Dann passiert etwas unvorhergesehenes (und es passiert immer wieder mal was beschissenes)... Und wenns einem nicht gut geht, dann kann man sich ja mal zur Unterstützung EINE einzige Schachtel kaufen... Ob ich jetzt die 5 Euro in Süßigkeiten oder Kippen investiere... Beides ungesund...

Und so geht es weiter... Lauter Mini-Zugeständnisse an die Sucht, die letztendlich wieder dazu führen, dass man irgendwann sagt: Ach scheiß drauf... Ich bin Raucher und es hat ja schonmal funktioniert aufzuhören... Kann es also schaffen, wenn ich nur will... Also kann ich jetzt noch ein paar Monate rauchen, bis es weniger stressig ist in meinem Leben!! Dieser Zeitpunkt wird aber nie eintreten, weil das Rauchen aufzuhören ist stressig... Dem muss man sich stellen... Heute besser als morgen... :)
 
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  • Und am wichtigsten: Bei nichtraucher.de registrieren... Man erhält die ersten 7 Tage vor dem Rauchstopp Tipps und wird weitere 14 Tage begleitet.... Außerdem bin ich bis heute (nur noch ein bisschen) im Forum aktiv... Es hilft ungemein den Entzug gemeinsam durchzuziehen... Dort sind auch viel "hoffnungslosere" Fälle als Photon angemeldet, die es auch geschafft haben!!! :)

Das mache ich! :) Allen Carr hatte ich 2011 gelesen und war 1 Jahr lang Nichtraucherin. Letztes Jahr während schlimmen Depressionen wieder damit angefangen und jetzt will ich nicht mehr so Recht davon los kommen. Ich probiers mal aus :) Danke :)

lg Nina <3
 
Rauchen und Hypnose

Wie bei vielen Entscheidungen und Verhalten im menschlichen Leben, reicht es nicht, nur den bewussten Willen zu beachten. Wenn man nicht die vielen Aspekte des Unterbewussten in Betracht zieht, kratzt man nur an der Oberfläche. Gerade beim Rauchen spielen so viele verborgene Motive eine Rolle, dass ohne diesen Schritt eine Raucherentwöhnung eigentlich kaum möglich ist. Im Volksmund wird das grob mit dem inneren Schweinehund bezeichnet.

Hypnose hilft, mit diesem inneren Schweinehund fertig zu werden. Also, wer wirklich aufhören will zu rauchen - also so ganz in echt - sollte es mit Hypnose versuchen.
 
Meine Persönliche Meinung ist das es nicht geht glaube nicht an Hypnose. Aber vielleicht gibt es welche die da ran so sehr glauben das das dann auch klappt
 
Ich bin auch der Meinung, dass es billigere Behandlungsmethoden gibt als Hypnose. Es sei denn deine Krankenkasse ist bereit für die Kosten aufzukommen.
 
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Ich stehe so etwas eigentlich auch immer skeptisch gegenüber, aber bei meinem Onkel hat es funktioniert. Hat er erst kürzlich gemacht, vor knapp 4 Monaten. Ob es auch über mehrere Jahre funktioniert wird sich zeigen ...
 
Also ich muss sagen ich stehe dem auch sehr skeptisch gegenüber, denn da würde ich nicht wissen was denn da noch in meinem Gehirn geüfuscht wurde oder nicht. Das würde mich etwas abschrecken auch zu erkennen ob es gut ist oder ich an jemanden gerate, der es nicht gut kann.
 
Hypnose - kein Hokuspokus

Hi Leute,
an Hypnose ist nichts besonderes. Ich habe selbst mit Hypnose das Rauchen aufgehört, aber eines war mir von Anfang an klar: Ohne mein Mitmachen, also ohne meine Offenheit der Hypnose gegenüber, wäre nichts passiert. Mit anderen Worten: Hypnose funktioniert nur wenn man das selbst will. Und sie funktioniert beim Rauchen aufhören auch nur, wenn mann das selbst will. Bei mir zumindest war es so und ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass irgendetwas passieren könnte, was ich nicht will. Aber auch hier war es so, daß ich jederzeit das Gefühl hatte zu wollen was in der Hypnose passierte. Sorry, ich merke selbst, das hört sich gerade kompliziert an... ;-) Probiert es selbst aus, keine Scheu vor der Hypnose..
 
Ich persönlich habe noch keine Erfahrung damit gemacht, aber meine Cousine und sie ist bis jetzt rauchfrei (4 Monate)... Ich muss dazu aber auch sagen, dass es wirklich ein guter Therapeut sein sollte - und die sind teuer - um auch einen Erfolg zu erzielen.
 
Ich muss gestehen, dass Snus und Tabakbeutel nicht besser als Zigaretten sind. Mir wäre es lieber,
meine Patienten würden überhaupt keine nehmen. Aber man kann von den Patienten nicht verlangen,
einfach so darauf zu verzichten. Deshalb empfehle ich ihnen Snus, um ihre Zigarettensucht zu besiegen.
Das funktioniert sehr gut, vor allem, wenn man einen so leckeren wie die Varianten auf
snuscorp.com/de bekommen kann.
 
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Hat da jemand Erfahrung gemacht mit? Hab mir jetzt 'nen paar Sachen bei Google durchgelesen, aber war meistens nur blöde Werbung von den verschiedenen Praxen dabei..und dass die das anprangern ist mir klar...

Über Antworten von Leuten die damit Erfahrung gemacht haben freu ich mich, auf Ratschläge á la ''Wenn du es wiiiiiirklichhhh willst...'' kann ich verzichten. ;-)


'Wenn du es wiiiiiirklichhhh willst...'' kann ich verzichten. ;-)

Wie gehst Du sonst zur Hypnose.
 
Comment

If you want to get a ride for smoking you can switch on nicotine pouches and i think this is the best way to get ride for smoking.