Es war einmal vor langer Zeit, da lebte in einem kleinen Dorf ein nervöser Mann. Der Mann hatte einen eckigen Buckel, der zaubern konnte: Klopfte jemand mit alten Socken dagegen, fing er an wie ein nasser Hund zu riechen und zauberte wilde, tanzende Eingeborene, die laut schreiend ins Wasser springen. Das tosende Gewässer bestand aus giftgrünen Wasserteilchen, vermischt mit rot und blau funkelnden Edelsteinen und war ringsum von dampfender Kacke umgeben. Dort kam Heinz gerne vorbei, denn es lenkte ihn von einigen seiner grausamen Problemen ab. Doch der Zauberbuckel war sehr eifersüchtig auf den einsamen Heinz, der öfter als Merlin persönlich den Kindergarten besucht. Die Kindergartentanten hatten
ihm immer kräftig das Ohrenschmalz auf den Schoß geschnippst. Was ihm sehr am Herzen lag, war allerdings etwas anderes als Jungen im Nimmerland sonst bekamen, wenn sie kein Deutsch konnten. Also besuchte Heinz noch einmal den voll bekloppten Kackvogel und pfiff dabei den Vogeltanz mit seiner neuen Hundepfeife. Plötzlich liefen 17 Asiaten quer durch die dunklen Gassen und schrien:"Huang-Ching-Kung!"
ihm immer kräftig das Ohrenschmalz auf den Schoß geschnippst. Was ihm sehr am Herzen lag, war allerdings etwas anderes als Jungen im Nimmerland sonst bekamen, wenn sie kein Deutsch konnten. Also besuchte Heinz noch einmal den voll bekloppten Kackvogel und pfiff dabei den Vogeltanz mit seiner neuen Hundepfeife. Plötzlich liefen 17 Asiaten quer durch die dunklen Gassen und schrien:"Huang-Ching-Kung!"