Lies dir die Parteiprogramme durch und Enthaltungen sind keine "Ja"-Stimme.
Aber auch keine "Nein" - Stimme. Das mit den Parteiprogrammen werde ich noch nachholen. Da mich das von der FDP und den Grünen doch interessiert.
Soweit ich weiß wird doch in der PP geradeeben über das BGE debattiert und evtl sogar auf dem nächsten Parteitag darüber abgestimmt.
Oha, okay so up2date war ich dann auch nicht. Thx für die Links.
(...) was würde eine PP Regierung in der Wirtschaftskrise machen?
Glaub ich nicht, das sie dafür was brauchen denn ich gebe ihnen max. 3 - 5 % bei der Wahl.

Ich sprach von den Wahlprogrammen. Und auch die Piraten sind in der Opposition.
Ja, schön das die das ins Programm schreiben, PP bekommen damit Stimmen vlt klappt es bei uns auch? Was nützt es mir wenn sie das dann aber auch nicht einhalten? Ich werde mich aber mit den beiden Parteiprogrammen, demnächst einmal auseinandersetzten, weil so 100% der PP - Meinung bin ich nun auch nicht.
 
Oha, okay so up2date war ich dann auch nicht. Thx für die Links.
Glaub ich nicht, das sie dafür was brauchen denn ich gebe ihnen max. 3 - 5 % bei der Wahl.

Wobei bei einem Abschneiden unter 5% die PP nicht im Parlament landen würde, daher es evtl strategisch sinnvoller sein könnte, eine der parlamentarsichen Parteien zu wählen, die ähnliche Ziele verfolgt. Ich denke, die PP wird 2013 realistische Chancen haben, da sie bis dahin einfach eindeutigere Positionen haben wird.
 
Wobei bei einem Abschneiden unter 5% die PP nicht im Parlament landen würde, daher es evtl strategisch sinnvoller sein könnte, eine der parlamentarsichen Parteien zu wählen, die ähnliche Ziele verfolgt. Ich denke, die PP wird 2013 realistische Chancen haben, da sie bis dahin einfach eindeutigere Positionen haben wird.

Problem ist halt, dass Parteiwerbung auch Geld kostet, und wenn jetzt alle andere Parteien wählen (wen sei mal dahin gestellt), dann wird die PP klein bleiben. Andererseits verstehe ich deine Argumentation vollkommen.
Das ist halt ein Zwiespalt, einerseits diejenigen Fördern, von denen man mehr sich mehr erhofft, oder doch lieber die wählen, die (aktuell) mehr erreichen können?
 
Wobei bei einem Abschneiden unter 5% die PP nicht im Parlament landen würde, daher es evtl strategisch sinnvoller sein könnte, eine der parlamentarsichen Parteien zu wählen, die ähnliche Ziele verfolgt. Ich denke, die PP wird 2013 realistische Chancen haben, da sie bis dahin einfach eindeutigere Positionen haben wird.

Es kann auch sein, dass 2013 die "Piratenwelle" vorbei ist. Momentan stehen viele Themen, die die eigentlich "politikverdrossenen Nutzer neuer Medien" interessieren, in den Medien zur Debatte, was für enormen Zulauf sorgt.
Eine z.B. in die Weiße Partei umbenannte PP, die über Rente ab 69 diskutiert, oder Milchpreis-Subventionen, unterscheidet sich 2013 vielleicht gar nicht mehr von der FDP oder den Grünen.
 
Momentan stehen viele Themen, die die eigentlich "politikverdrossenen Nutzer neuer Medien" interessieren, in den Medien zur Debatte, was für enormen Zulauf sorgt.
Wenn Rentenpolitik Thema wäre, würden nicht Die Grauen Zulauf gewinnen. Denn das entscheidende ist, daß das Internhet zum einem Kommunikationsmittel ist (da sind sie genau so wenig innovativ/kreativ), zum anderen auch zentraler Bestandteil ihrer Themen ist. Das hat zur Folge, daß in Zeiten von web 2.0 (social networks) die Kundenaquise sehr einfach ist.
 
Wenn Rentenpolitik Thema wäre, würden nicht Die Grauen Zulauf gewinnen.
Rentenpolitik ist ein elementarer Bestandteil jeder etablierten Partei. Da relativiert sich das einigermaßen.
Du wirst mir vermutlich Zustimmen, dass das Zugangserschwerungsgesetz den Piraten momentan in die Karten spielt und (leider auch) der Amoklauf von Winnenden, wo ich in der erneuten Diskussion um "Killerspiele" und der erstmaligen um Paintball, das erste mal von den Piraten gehört habe.

Denn das entscheidende ist, daß das Internhet zum einem Kommunikationsmittel ist (da sind sie genau so wenig innovativ/kreativ), zum anderen auch zentraler Bestandteil ihrer Themen ist. Das hat zur Folge, daß in Zeiten von web 2.0 (social networks) die Kundenaquise sehr einfach ist.
Die "Akquise" ist für andere Parteien ebenso einfach. Die junge Union oder die Jusos sollten doch das selbe Know-How haben, wie die Piraten. Aber offensichtlich schaffen sie es nicht die Leute zu überzeugen, die sie ansprechen. Bundesweit repräsentativ hin oder her, bei den Nutzern neuer Medien konnten die etablierten Parteien aus irgendeinem Grund nicht überzeugen.
 
Rentenpolitik ist ein elementarer Bestandteil jeder etablierten Partei. Da relativiert sich das einigermaßen.
Oder anders formuliert sind die Themen oder besser ist das Thema der Piraten nicht elementarer Bestandteil dieser Gesellschaft bzw. wird nicht als solches betrachtet.
Du wirst mir vermutlich Zustimmen, dass das Zugangserschwerungsgesetz den Piraten momentan in die Karten spielt und (leider auch) der Amoklauf von Winnenden, wo ich in der erneuten Diskussion um "Killerspiele" und der erstmaligen um Paintball, das erste mal von den Piraten gehört habe.
Wenn du mir sagst, was das Zuwanderungsdingensgesetzt ist, kann ich dir vielleicht zustimmen.
Die "Akquise" ist für andere Parteien ebenso einfach. Die junge Union oder die Jusos sollten doch das selbe Know-How haben, wie die Piraten. Aber offensichtlich schaffen sie es nicht die Leute zu überzeugen, die sie ansprechen.
Das liegt gewiss nicht am Know-How. Denn der Wahlkampf im Internet ist der gleiche billige Abklatsch dessen, was Obamas Wahlkampf ausmachte. Wie bei den etablierten Parteien, nur das die das schon ein paar wenige Monate länger machen.
Bundesweit repräsentativ hin oder her, bei den Nutzern neuer Medien konnten die etablierten Parteien aus irgendeinem Grund nicht überzeugen.
Wie schon geschrieben, es ist die Kombination aus Thema und Kommunikationsmittel Internet. Eine Internetpartei im heutigen Internet - idealere Bedingungen gabs noch nie eine Partei aufzubauen (obwohl,früher... *hüstel).
 
Oder anders formuliert sind die Themen oder besser ist das Thema der Piraten nicht elementarer Bestandteil dieser Gesellschaft bzw. wird nicht als solches betrachtet.
Wie ich bereits zuvor schonmal gepostet habe, betrachte ich die Kernthemen der PP als bislang unzureichend diskutierte Themen einer häufig übergangenen Interessengruppe.
Wenn du mir sagst, was das Zuwanderungsdingensgesetzt ist, kann ich dir vielleicht zustimmen.
Zugangserschwerungsgesetz
Dabei handelt es sich um das "Stop-Gesetz" und der Einführung der Sperrlisten. Die Piraten betrachten es als Aktionismus und Schaffung einer rechtlichen Infrastruktur, die die Meinungsfreiheit (online) zukünftig einschränken "kann" (!!!). Es wird angeprangert, dass Frau von der Leyen der Kinderpornographie den Kampf ansagt, statt dem Missbrauch. Also lediglich dem Produkt und nicht der Tat. Und das mit A) technisch wirkungslosen und B) grundgesetzwidrigen Mitteln.
Das liegt gewiss nicht am Know-How. Denn der Wahlkampf im Internet ist der gleiche billige Abklatsch dessen, was Obamas Wahlkampf ausmachte. Wie bei den etablierten Parteien, nur das die das schon ein paar wenige Monate länger machen.Wie schon geschrieben, es ist die Kombination aus Thema und Kommunikationsmittel Internet. Eine Internetpartei im heutigen Internet - idealere Bedingungen gabs noch nie eine Partei aufzubauen (obwohl,früher... *hüstel).
Billig ist es allemal, im Sinne von günstig ;)
Ich glaube nicht, dass du den Wachstumsprozess einer Partei des Informationszeitalters mit der *hüstel*-Partei vergleichen solltest ;)
Aber wie gesagt: Die Kommunikationsmittel stehen jeder Partei zur Verfügung. Offenbar sind es die Themen, die (zumindest online) den Ausschlag geben.
*edit* Und vielleicht auch das "Pirat sein"
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich muss zugeben, ich habs am Anfang auch für nen Unsinn gehalten, aber inzwischen finde ich die Piraten wirklich gut. Auch wenn kein wirkliches Programm dahinter steckt drückt man mit jeder Stimme für die Piratenpartei aus, dass einem die derzeitigen Zustände im Land stören und man keiner Partei zutrauen würde, dies besser zu machen. Vielleicht feilen die Parteien daraufhin endlich einmal an ihren Programmen und zielen nicht ständig auf "die Mitte" ab, die jede Partei inzwischen erreichen will... :roll:
 
Wohl kaum - ich kann mir vorstellen, das Tauss nicht als Spitzenkandidat der Piraten dargestellt werden soll - zumindest nicht, bis das Verfahren beendet ist...
Soweit ich weiß, will Tauss für kein Amt innerhalb der Piratenpartei kandidieren - und dann kann er natürlich auch kein was-auch-immer Kandidat sein.

Von daher ist jegliche Spekulation, was die Piraten mit ihm vorhaben würden ohnehin nur das - reinste Spekulation.

Warum gerade diese kleine Zielgruppe?
Weil sie die größte ist, und weil sie Web 1.0 ist.
Die 2.0er sind eh schon drin - oder wissen zumindest ziemlich genau, was die Piratenpartei ist. Denen muss man nicht erst sagen, dass die überhaupt existiert ;) Die Web-Abstinenzler sind ohnehin nur durch persönlichen Kontakt zu Wählern zu machen, wenn überhaupt.
Bleibt die Zielgruppe, die sich regelmäßig zumindest kurze Zeit im Web bewegt - und dass ist recht überlappend 45+/- 10 Jahre.

Im übrigen ist das auch der Schnitt der Unterschriftenleister in Sachsen-Anhalt: 42 Jahre.


das er überhaupt politisch in einer partei aktiv sein darf
Das ist ein demokratisches Grundrecht. Und Tauss ist übrigens kein Einzelfall. Es gibt/gab mindestens 4 weitere in den anderen Parteien. Die hängen das aber bei denen nicht an die große Glocke ;)
Davon abgesehen gilt immer noch: Wer nicht verurteilt ist, ist als unshculdig anzusehen.

aber doch sehr weit weg von der Realität.
Ähm... sorry, aber das ist genau das Gegenteil. "Raubkopieren" ist Realität. Und mit Verlaub, wenn ich eine Software oder ein Lied kaufe, dann möchte ich das auch so oft wie ich will, wann ich will und wie ich will abspielen, und nicht so, wie es Firma X mir erlaubt!

Vielleicht feilen die Parteien daraufhin endlich einmal an ihren Programmen und zielen nicht ständig auf "die Mitte" ab, die jede Partei inzwischen erreichen will...
Tun sie ja nicht. Aber die Themen sind numal integraler Bestandteil des täglichen Lebens von jedem einzelnen. Das Problem (auch für die Piraten) ist nur, dass das viele nicht wissen bzw. verdrängen. Wenn du 100 Leute auf der Straße fragst, ob sie wissen, an wen das Einwohnermeldeamt welche Daten weitergibt, und ob man dagegen Widerspruch einlegen kann, dann wirst du bei 98 nur Schulterzucken ernten.
Was Gewinnspiele etc. angeht braucht man in diesem Forum ja nicht reden ;) Eulen nach Athen tragen...
 
Ähm... sorry, aber das ist genau das Gegenteil. "Raubkopieren" ist Realität. Und mit Verlaub, wenn ich eine Software oder ein Lied kaufe, dann möchte ich das auch so oft wie ich will, wann ich will und wie ich will abspielen, und nicht so, wie es Firma X mir erlaubt!

Ich glaube über Securom und solche Faxen brauchen wir nicht zu diskutieren, da sind wir d'accord. Und einen großteil der Bevölkerung in eine kriminelle Ecke zu schmeißen ist sicherlich auch kontraproduktiv. Wir haben heutzutage die Möglichkeit, auf sehr viele Veröffentlichungen zuzugreifen, für die wir sonst Unmengen bezahlen müssten. Allein das Befüllen eines 16 GB Ipods wäre legal undenkbar(nicht zu sprechen von 120 gb lol).
Deshalb muss sicherlich etwas am Urheberrecht geändert werden, zumal ja die Anzahl der Produktionen innerhalb der letzten Jahre stetig gestiegen sind, obwohl filesharing zur Tagesordnung gehört! (->der eiglt Sinn des Gesetzes war es ja, die Produktivität zu fördern, was nun auch ohne die Einhaltung möglich zu sein scheint...).

Bloß die Frage bleibt: wie kann man dieses problem lösen? Würden wir pauschal eine Kulturflatrate von jedem I-net Kunden verlangen, dann wäre das genauso willkürlich, wie GEZ-Gebühren, die jeder zahlen muss, das er ja potentiell auf die homepages der ÖR gehen könnte...
Außerdem muss natürlich gesichert werden, dass vorallem kleine Künstler sich ihr Schaffen finanzieren können(da sonst eine Hürde enstehen würde...). Daher wird eine Reformierung sicherlich nicht einfach sein, auch weil Lobbygruppen Einfluss nehmen würden. Diese Reform würde ich aber definitv keiner Partei, die noch in den Kinderschuhen steckt, zutrauen.
 
Wobei bei einem Abschneiden unter 5% die PP nicht im Parlament landen würde, daher es evtl strategisch sinnvoller sein könnte, eine der parlamentarsichen Parteien zu wählen, die ähnliche Ziele verfolgt. Ich denke, die PP wird 2013 realistische Chancen haben, da sie bis dahin einfach eindeutigere Positionen haben wird.

Ich finde dieses Argument nicht besonders gut. Wenn ich mich mit dem Programm der Partei am meisten identifiziere, sollte ich diese auch wählen. Die strategische Überlegung nützt doch nur den bereits etablierten Parteien, die ich ja eigentlich nicht mehr am "Ruder" sehen will.

Und nur weil "meine" Partei nicht den Sprung über die 5 %-Hürde schafft, heißt das ja nicht, dass die Stimme verschenkt ist. Die Partei bekommt Wahlkampfkostenerstattung und außerdem wird auch am Ergebnis der Wahl deutlich, dass die etablierten Parteien eben soundsoviele Wäler nicht mit ihren Programmen erreichen konnten.

Das einzige was wirklich strategisch unsinnig ist, ist nicht wählen zu gehen.

Ich bin wirklich gespannt, wie viel Prozent die Piratenpartei bei der Wahl erreichen wird...

Das wird vielleicht das einzige sein, das dieses Mal spannend wird, wenn es mit den Umfragen so weitergeht.

Gruß

baffi
 
Das wird vielleicht das einzige sein, das dieses Mal spannend wird, wenn es mit den Umfragen so weitergeht.
Wenn man nach Forsa, Emnid, Infratest und Co geht ist die PP ganz und gar nicht spannend.
Höchstens obs Schwarz-Gelb oder Schwarz-Rot nochmal wird. Da kommts ja momentan auf die Nachkommastelle an.
 
Du hast natürlich Recht. Es hätte heißen müssen: "Das einzige, was für mich dieses Mal spannend wird..." :mrgreen:
 
Ich finde dieses Argument nicht besonders gut. Wenn ich mich mit dem Programm der Partei am meisten identifiziere, sollte ich diese auch wählen.

Klar, aber wenn man mit 2 Parteien sympathisiert sollte man im Zweifelsfall lieber diejenige mit der größen Chance wählen.

Und nur weil "meine" Partei nicht den Sprung über die 5 %-Hürde schafft, heißt das ja nicht, dass die Stimme verschenkt ist.

Man hat aber absolut keinen Einfluss auf die parlamentarischen Mehrheitsverhältnisse, wenn man eine Partei wählt, die nicht dort landet. Dementsprechend hätte man seiner favorisierten Parlamentspartei eine Stimme schenken können und somit die Verhältnisse zugunsten dieser Partei ändern können.


Wenn man nach Forsa, Emnid, Infratest und Co geht ist die PP ganz und gar nicht spannend.
Höchstens obs Schwarz-Gelb oder Schwarz-Rot nochmal wird. Da kommts ja momentan auf die Nachkommastelle an.

Wenn jetzt Bspw Schwarz-Gelb ein gemeinsames Ergebnis von 49% einfahren würden und 3% der Stimmen auf sonstige Parteien(PP...) entfallen wären, so hätte schwarz-gelb eine parlamentarische Mehrheit erreicht und würde die Regierung stellen. (Da die Sitze ja nur an Parteien > 5% verteilt werden). Von daher hätte man durch die Wahl einer Parlamentspartei mehr Einfluss nehmen können.
Übrigens halte ich Schwarz-gelb aufgrund dieses Grundes und auch aufgrund der Überhangsmandate für sicher.
 
Das einzige was wirklich strategisch unsinnig ist, ist nicht wählen zu gehen.
Und wenn ich mich mit keinem Programm überwiegend identifizieren kann? Was ist mit solchen Wählern wie Liquid, die Piraten wählen, weil ihnen die Zustände im Land stören und sie mir der Arbeit der Parteien unzufrieden sind (also kurz Protestwähler)? Ist schließlich auch in gewisser Weise strategisches Wählen. Und man kann wohl davon ausgehen, daß solche Wähler einen großen Teil zum momentanen "Erfolg" der Piraten ausmachen.
Tun sie ja nicht. Aber die Themen sind numal integraler Bestandteil des täglichen Lebens von jedem einzelnen.
Was interessiert es Otto Normal, daß das EMA seine Daten weitergibt und er daraufhin personalisierte Werbung in seinem Briefkasten findet, die er eh umgehend in den Müll wirft?
 
(...)Wir haben heutzutage die Möglichkeit, auf sehr viele Veröffentlichungen zuzugreifen, für die wir sonst Unmengen bezahlen müssten. Allein das Befüllen eines 16 GB Ipods wäre legal undenkbar(nicht zu sprechen von 120 gb lol).
:think: ich hab 2 iPods (4 und 8 GB) - Einer für meine Tochter , einen für mich. Beide voll, und eine Externe Festplatte mit 500GB, die ist knapp zur Hälfte voll - nur mit Musik. Und ich bin weder Millionär noch habe ich illegale Kopien - wie hab ich das wohl gemacht?

Soweit ich weiß, will Tauss für kein Amt innerhalb der Piratenpartei kandidieren - und dann kann er natürlich auch kein was-auch-immer Kandidat sein.

Dass das meine Antwort auf den Vorschlag war, ihn als Spitzenkandidat (or what else) auf Wahlplakten zu zeigen, ist dir aufgefallen, ja? :doh:
 
:think: ich hab 2 iPods (4 und 8 GB) - Einer für meine Tochter , einen für mich. Beide voll, und eine Externe Festplatte mit 500GB, die ist knapp zur Hälfte voll - nur mit Musik. Und ich bin weder Millionär noch habe ich illegale Kopien - wie hab ich das wohl gemacht?

hmm du speicherst alles im Wave-Format? :roll:

ich komme bei meinen 24 Alben auf lausige 2,69 Gb
fehlen mir ja nur noch 1.500 Alben um nen Ipod voll zu machen