Der offizielle LiebeskummerThread

Naja wenn wir gerade wieder dabei sind, den Thread zum Leben zu erwecken, dann möchte ich auch nochmal was los werden. Also erstmal sind das wirklich verdammt gute Statements von qualle und poopsie und schließe mich poopsie an.

Die unerfüllte Liebe ist das schlimmste, wenn machtlos daneben steht und mit ansehen muss, was einem angetan wird.


So, aber nun zum eigentlichem, ich hatte hier vor einigen Wochen schonmal geschrieben, dass meine Freundin mich verlassen hatte und zudem auch noch eine andere Frau in mein Leben gekommen ist und ich mit der ganzen Situation überfordert war.

Ich konnte meine Ex einfach nicht vergessen und trotz anraten jeden Kontakt abzubrechen und sie zu vergessen, habe ich es nicht fertig gebracht, denn dazu war sie mir einfach zu wichtig. Auch sie hat gesagt, dass sie nicht will, dass wir auseinander gehen und sie auf jeden Fall will, dass ich in ihrem Leben bleibe, weil ich trotz allem ihr sehr wichtig bin.

Soweit so gut, aber aufgrund dieser Tatsache war ich nicht in der Lage mich der neuen Frau in meinem Leben zu öffnen und habe ihr mitgeteilt, dass es nicht geht, was sie natürlich super schwer getroffen hat und mir auch nicht wirklich leicht gefallen ist. Aber wenn keine wirklichen Gefühle da sind und da immer noch eine andere Frau im Hinterkopf ist, kann es nicht funktionieren.

Ich habe mich auch wieder häufiger mit meiner Ex getroffen um ihre Nähe zu suchen und genauso, wie von meiner Seite waren auch von ihrer Seite noch Gefühle da und wir haben uns entschlossen wieder zusammen zu kommen.


Ja aber jetzt kommen die Probleme. Meine Freundin hat einen Job in Berlin bekommen und ist jetzt nach Berlin gezogen, was die ganze Sache natürlich nicht einfacher macht, weil wir uns jetzt kaum noch sehen können und ich einfach angst habe sie wieder zu verlieren. Klar gab es auch früher phasen wo wir uns ein paar Wochen nicht gesehen haben, weil ich in einer anderen Stadt studiere, aber das war einfach anders, das Gefühl war anders. Jetzt ist irgendwie alles so unsicher und ich hab einfach Angst, dass wir uns auseinander leben, dass ich keinen Einfluß auf ihr Leben habe und ich sie wieder verliere, dabei bedeutet sie mir einfach alles.

Sie sagt zwar immer, dass sie mich liebt und alles gut wird und ich glaube ihr das auch, wäre ja auch schlimm wenn nicht, aber wie schon gesagt, einfach diese Ungewissheit, nicht zu wissen wann ich sie wieder sehe, wann wir mal wieder Zeit miteinander verbringen können, das macht mich alles fertig. Na sicher wird jetzt jeder aussenstehende sagen, wenn du damit nicht klar kommst musst du es beenden, aber die Konsequenz wäre, dass sie dann wirklich endgültig aus meinem Leben verschwindet und das will ich nicht, denn dafür liebe ich sie zu sehr. Und gerade weil wir nochmal einen Neuanfang gemacht haben, läuft es eigentlich auch besser, der Umgang miteinander ist lockerer geworden, wir haben uns mehr zu erzählen, sie sagt mir jeden Tag das sie mich liebt, das wäre früher auch etwas anders. Eigentlich ist soweit alles gut, nur ich hab einfach Angst, dass sie mir entgleitet und ich weiß nicht was ich gegen diese Angst machen soll.

Echt alles doof und das macht mich echt fertig.
 
Schlimm ist es wenn du dich in deine beste Freundin verliebst wo alles immer rein freundschaftlich war, irgendwann merkst du das es mehr ist und dann triffst du dich mal wieder mit ihr, einfach so, und willst es ihr sagen und wenn du dann vor ihr stehst dann kriegste kein Wort darüber raus :wall:, nach dem Treffen ärgerst du dich dann wieder zu Tode warum du es nicht endlich gesagt hast, nimmst es dir fürs nächste mal vor und da wieder genau das gleiche :wall: das ist sooo doof :(
 
Nun weis sie es, welch erleichterung ;). Sie fand es "süß" ... aber das sie mich auch liebt hat sie nicht gesagt ... aber immerhin weis sie es jetzt und ich kann wieder in Ruhe schlafen :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
DAS ist mir vor 3 Jahren auch passiert.... ich konnte es ihr nie sagen.
Und dann eines Tages... naja; seitdem hab ich kein Kontakt mehr zu ihr.
Will ich auch eigentlich nicht haben, da ich mich doch letztendlich sehr verar**** gefühlt hab.
 
Qualle987 schrieb:
Hach Leute, ich glaub, ich bin verknallt.

Und mir gehts auch noch gut dabei. 8O *seufz* Ach, ich bin soooo blöd.. :ugly: *totaldurchdenwindundnebenderspursei*
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:wall: :wall: :wall: Nein, nein, nein. Du kennst ihn nicht einmal!!! :wall: :wall: :wall:
Wenn du sagst, dass es richtig ist, was ich tue, du aber das Gegenteil tust, dann hast du mich entweder angelogen oder du tust das Falsche.
 
S.a.N.d.R.a schrieb:
:wall: :wall: :wall: Nein, nein, nein. Du kennst ihn nicht einmal!!! :wall: :wall: :wall:
Wenn du sagst, dass es richtig ist, was ich tue, du aber das Gegenteil tust, dann hast du mich entweder angelogen oder du tust das Falsche.
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Wir haben unterschiedliche Situationen, weshalb das ganze nicht zu vergleichen ist.

Kuvertüre darf z.B. nicht mit Wasser in Berührung kommen, ein Schokoladen-Sacherguss besteht zum Teil aus Wasser.^^ Vergleichbar? Null, wenn auch recht ähnlich.


Aber hey, so lange es mir gut geht, kann doch nichts falsch sein, oder?
 
poopsie schrieb:
Verliebt man sich, ist man voller Hoffnung und fängt an zu träumen. Diesen Träumen rennt man hinterher. Hört man diesen einen bestimmten Satz, wie etwa "ich will dich nicht" oder ähnliches, zerplatzen die Hoffnungen und Träume.
Das Wolckenkuckucksheim, das man Stein für Stein aufbaute, fällt im Bruchteil einer Sekunde zusammen.
Auf einmal wird einem die Chance genommen, die Gefühle/die Liebe, die man empfindet, ausleben zu können. Man möchte so gerne, man darf aber nicht. Aufgrund des Verbotes der Gefühlsauslebung wird man wütend/sauer usw. auf den Menschen, von dem einem das Verbot auferlegt wurde und den man doch eigentlich liebt.
Diese Diskrepanz tut so verdammt weh. Man sucht in jedem Wort, in jedem Blick einen Halm, damit nicht auch noch die Hoffnung schwindet.

Man rennt imgrunde einem unerreichbaren Ziel hinterher. Man weiß es, und macht es trotzdem: Diskrepanz, die weh tut.
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Oder man erkennt sich selbst als die Ursache des Verbotes und macht diesem Schuldigen das Leben soweit wie möglich zur Hölle. (Und versucht sich damit auf ihre Seite zu stellen?)

Aus meiner Perspektive, vermag die Zeit in diesem Fall auch keine Wunden zu heilen. Eher im Gegenteil, es taucht über die Jahre nur ein weiterer Schnitt neben dem vorangegangenen auf. Wann hört sowas wieder auf?
<rhetorische Frage>
Oder muss ich die verhasste Ursache (und somit auch Problem) selbst aus der Welt schaffen, um endlich wieder Ruhe zu finden?
</rhetorische Frage>

MfG
Sven
 
dankeschön!!! :kiss:

hey, leute.
nachdem man mir so aufopferungsvoll geholfen hat, will ich ein wenig davon zurück geben :)

also erstmal. mir hilft es unwahrscheinlich, keinen kontakt zu haben. es gab momente in denen ich sehr schwach geworden bin, wie ja einige hier wissen. aber als ich dann stark geblieben bin... seitdem geht es wirklich besser. natürlich, es ist kaum mehr was wie vorher, aber es wird. es ist die gewohnheit, die fehlt. jemand, der da ist. der einfach eine gewisse zeit ein großer teil des lebens war.

aber der grösste teil sind wir selbst. und den kann uns niemand nehmen. is zwar manchmal auch blöd, grade, wenn man sich selbst auf den sack geht, oder so ;), aber grundsätzlich sind wir die einzige person, die immer hinter uns stehen wird. das heisst also, wir sollten uns auf uns selbst verlassen, wenn nichts mehr geht ;)
konzentriert euch, auf euch selbst, dann wird alles gut. und irgendwann kommt jemand um die ecke, der toll ist.

da fällt mir noch was von ally mc beal ein: "ein ich+ein icherigt ein wir. das geht aber nicht, wenn das eine ich noch nicht fertig ist"

also, leute. was zusammen gehört, kommt auch zusammen. ich dachte auch 2,5 jahre lang, dass mein exfreund und ich zusammen alt werden. mittlerweile bin ich froh, dass es nicht so ist.

zu st.pauliblau kann ich nur sagen: sich im vl zu verlieben ist... nunja... vielleicht nicht hundertprozentig unmöglich, aber ich hab ehrlich gesagt, noch nie davon gehört, dass es geklappt hat. wenn man sich dann trifft und sich dann verliebt, ok... aber so... das ist wie mit stars. 14 jährige mädchen, die in bill von tokio hotel verknallt sind. man idealisiert die andere person. natürlich hinkt der vergleich insofern, dass die ja noch nich mal im vl mit denne kommunizieren. aber ich deke, es ist klar geworden, was ich meine.

ich für meinen teil kann nur sagen, dass man mit jeder beziehung dazu lernt und dafür sollte man dankbar sein.

und glaubt mir: auch wenns schwer ist: abstand ist das beste!
 
wie recht du hast ^^
schönes posting.


wobei ich sagen muss, ich bin net scharf drauf 20 beziehungen führen zu müssen, bis ich soweit bin *g* :ugly:

und das geile is, ohne freundin redet dir NIEMAND in dein leben rein. ok. eltern und so. aber die kann man net einfach verlassen *g*
ich finds leben grad total geil. kann gammeln so lang ich will, partymachen soviel ich will, fremden mädels hinterherschauen und das alles OHNE SCHLECHTES GEWISSEN *juchuuuuuuu* :biggrin:

wobei ich grad echt wieder am überlegen bin, ob ich sie mal wieder im icq adde und anlaber. gucken wies ihr geht... ^^
damit sie mir dann reindrückt wie toll es mit ihrem neuen macker is *g*
nee heut nich.. nächstes mal vllt.
sind heut grad 3 monate 8O
wie schnell die zeit vergeht :ugly:
 
Hallo erstmal,

@Seejungfrau
Habe das Thema im Laufe der Zeit im Hintergrund verfolgt und es freut mich, dass es dir wieder besser geht.
Habe was ähnliches durch, war mit meiner Ex Freundin 5,5 Jahren zusammen und dachte auch das wir zusammen alt werden, aber dann war doch irgendwann schluss. Bin dann ein paar Monate später mit der Ex eines guten Freundes zusammen kommen und weiß jetzt, dass sie die richtige für mich ist.
Ich weiß, in 90% der Fälle bleibt dann die Freundschaft auf der Strecke, aber zum Glück war es bei mir nicht so...ist aber ne lange Geschichte(zu viel zum schreiben)...

@MiMo666
Wenn man die richtige Freundin hat, dann schreibt sie dir auch nicht in dein Leben vor, da sie ja auch ihr eigenes Leben haben will.
Party machen kann man auch jederzeit, ob nun mit oder ohne Freundin, obwohl ich schon lieber mit meiner Freundin unterwegs bin...
Mädels kann man auch so hinter her schauen, auch wenn man eine Freundin hat. Nur man sollte es nicht so offensentlich tun, da jede Frau weiß wie Männer sind. Frauen gucken Männern auch mal hinter her, obwohl sie einen Partner haben...das ist ganz natürlich...
Ganz nach dem Motto: Appetit holen kann man sich, aber gegessen wir zu Hause...:)

Viele finden meine Meinung vielleicht nicht richtig, aber solche Erfahrungen habe ich gemacht...
Lg Evilman64
 
SvenF311 schrieb:
Oder man erkennt sich selbst als die Ursache des Verbotes und macht diesem Schuldigen das Leben soweit wie möglich zur Hölle. Aus meiner Perspektive, vermag die Zeit in diesem Fall auch keine Wunden zu heilen.
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Doch, die Zeit heilt die Wunden. Jedenfalls so, dass man nicht mehr ständig daran denken muß. Man sollte sich selbst nicht allein als die Wurzel allen Übels betrachten. Dass sich zwei nicht mehr mögen, hängt nie allein von einem selbst ab.
SvenF311 schrieb:
<rhetorische Frage>
Oder muss ich die verhasste Ursache (und somit auch Problem) selbst aus der Welt schaffen, um endlich wieder Ruhe zu finden?
</rhetorische Frage>
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Na, ein Glück, dass diese Frage rhetorisch ist, sonst würde ich mir ernsthaft sorgen machen hier.

Seejungfrau schrieb:
sich im vl zu verlieben ist... nunja... vielleicht nicht hundertprozentig unmöglich, aber ich hab ehrlich gesagt, noch nie davon gehört, dass es geklappt hat.
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Ich kenne mehrere "Fälle" aus meinem Bekanntenkreis, da hat es geklappt. Ein Paar ist sogar verheiratet. Und soweit ich weiß, sind alle anderen auch noch glücklich.

Seejungfrau schrieb:
ich für meinen teil kann nur sagen, dass man mit jeder beziehung dazu lernt und dafür sollte man dankbar sein.
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Genau meine Meinung. Daher kann ich auf meine ganzen Ex-Beziehungen nicht wirklich böse, sauer oder sonstwas sein. Aus jeder Beziehung habe ich meinen Teil gelernt. Und bin daher heute diejenige, die ich nunmal bin :)

Evilman64 schrieb:
Wenn man die richtige Freundin hat, dann schreibt sie dir auch nicht in dein Leben vor, da sie ja auch ihr eigenes Leben haben will.(...)
Mädels kann man auch so hinter her schauen, auch wenn man eine Freundin hat. (...)Frauen gucken Männern auch mal hinter her, obwohl sie einen Partner haben...das ist ganz natürlich...
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Du bist mit dieser Meinung nicht alleine. Ich sehe das ganz genauso. Ich schaue auch gerne Männern hinterher, auch wenn mein Partner neben mir sitzen würde. Das ist nunmal meine Art :) Der dich liebende Partner weiß sowas über einen. Und in dem er oder sie mit einem ein gemeinsames Leben verbringen möchte, akzeptiert derjenige das.

Mir wurde mal gesagt, dass man jede Niederlage als Chance nutzen sollte. Das habe ich mir ein wenig beherzigt. Und ich muß sagen, man kommt gut damit durch. Ich bin eh der Typ, der in allem versucht, das Positive zu sehen. Auch wenn ich unglücklich verliebt bin, bin ich dankbar für jeden Moment, den ich mit diesem Menschen verbringen darf.
Und wenn eine Beziehung grad zerbrochen ist, so war sie nicht die richtige Beziehung. Denn in der "richtigen" Beziehungen kämpft man und gibt nicht auf.
 
poopsie schrieb:
Doch, die Zeit heilt die Wunden. Jedenfalls so, dass man nicht mehr ständig daran denken muß. Man sollte sich selbst nicht allein als die Wurzel allen Übels betrachten. Dass sich zwei nicht mehr mögen, hängt nie allein von einem selbst ab.


Na, ein Glück, dass diese Frage rhetorisch ist, sonst würde ich mir ernsthaft sorgen machen hier.


Ich kenne mehrere "Fälle" aus meinem Bekanntenkreis, da hat es geklappt. Ein Paar ist sogar verheiratet. Und soweit ich weiß, sind alle anderen auch noch glücklich.


Genau meine Meinung. Daher kann ich auf meine ganzen Ex-Beziehungen nicht wirklich böse, sauer oder sonstwas sein. Aus jeder Beziehung habe ich meinen Teil gelernt. Und bin daher heute diejenige, die ich nunmal bin :)



Du bist mit dieser Meinung nicht alleine. Ich sehe das ganz genauso. Ich schaue auch gerne Männern hinterher, auch wenn mein Partner neben mir sitzen würde. Das ist nunmal meine Art :) Der dich liebende Partner weiß sowas über einen. Und in dem er oder sie mit einem ein gemeinsames Leben verbringen möchte, akzeptiert derjenige das.

Mir wurde mal gesagt, dass man jede Niederlage als Chance nutzen sollte. Das habe ich mir ein wenig beherzigt. Und ich muß sagen, man kommt gut damit durch. Ich bin eh der Typ, der in allem versucht, das Positive zu sehen. Auch wenn ich unglücklich verliebt bin, bin ich dankbar für jeden Moment, den ich mit diesem Menschen verbringen darf.
Und wenn eine Beziehung grad zerbrochen ist, so war sie nicht die richtige Beziehung. Denn in der "richtigen" Beziehungen kämpft man und gibt nicht auf.
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Nur mal so ne Frage, wie kann man denn unglücklich verliebt sein, dass verstehe ich nicht?
Aber ich bin froh, dass hier jemand auch meiner Meinung ist (oder es zu gibt). Obwohl ich weiß, dass es kaum jemand gibt, der nicht so denkt. Weil es einfach nur menschlich ist, anderen Leuten hinter her zu schauen.
Ich persönlich bin mir sicher die Richtige gefunden zu haben und trotzdem guckt man der einen oder anderen hinterher, aber nur weil man vergleicht was an seiner eigenen Freundin besser ist.
Lg Evilman64
 
Evilman64 schrieb:
(...)wie kann man denn unglücklich verliebt sein, dass verstehe ich nicht?
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Was ich darunter verstehe:
Ist man glücklich verliebt, so lebt man diese Liebe in vollen Zügen aus. Die Liebe kann gezeigt und gegeben werden und kommt gleichermaßen (oder vermehrt) zurück. Hierzu gehören wenigstens zwei, die die gleiche positive Sympathie füreinander empfinden. Wir reden natürlich hier von einem Idealfall ;)
Ergo ist man unglücklich verliebt, wenn man diese empfundene Liebe zu einem Menschen nicht ausleben kann bzw. diese Liebe nicht erwidert wird. Halt eine einseitige Liebe. Oder anders, wenn einer sich verliebt hat und der andere Mensch einen nicht möchte. Das ist doch unglücklich, oder etwa nicht?!?

Tja, beides kommt vor.... und vom letzteren kann ich ganze Bände schreiben. Ich war jahrelang in jemanden verliebt, obwohl ich von anfang an wußte, dass aus uns beiden nix wird. Erst Jahre später, man lernt mit den Jahren doch hinzu, konnte ich das Thema "beenden". Seitdem gehts mir besser als jemals zuvor :)
Evilman64 schrieb:
(...) und trotzdem guckt man der einen oder anderen hinterher, aber nur weil man vergleicht was an seiner eigenen Freundin besser ist.
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Das ist wohl der Unterschied zu uns Mädels: Ich schaue den Kerlen hinterher, weil ich einfach nur einen geilen Hintern sehen möchte bzw. mir etwas ästhetisch Schönes betrachten möchte. Und da wird nix verglichen, da wird nur Kunst betrachtet ;)

Gruß, Poo

P.S.: In der Liebe vergleicht man nicht.
 
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