Guten Abend. Da mich gerade wieder ein kreativer funken überkam, wie das hin und wieder der Fall ist, und ich ein Gedicht geschrieben habe, kam mir der einfall einen Gedichtethread zu eröffnen.
Der Gedanke dahinter ist, dass hier alle die selbst Gedichte schreiben sie hier veröffentlichen können, sei es nur um sie einfach mal an die Öffentlichkeit Gebracht zu haben oder sei es weil sie Resonanz erwarten.
Ich hätte hier noch zwei Regeln die mir am herzen liegen:
1. Bitte schreibt hier wirklich nur eure eigenen Gedichte rein. Ausnahme: Gedichte von Freunden / Freundinnen die hier nicht angemeldet sind und mit deren Erlaubnis ihr sie hier Postet, entweder weil sie es selbst wollen oder weil euch das Gedicht so gut gefällt. Schreibt dann aber bitte auch immer dazu, dass das Gedicht nicht von euch ist.
2. Bitte denkt daran das hinter den Usern die hier ein Gedicht veröffentlichen Menschen mit Gefühlen stehen. Wenn euch ein Gedicht also nicht gefällt, oder ihr es sogar lächerlich oder sonst wie schlecht findet, sagt das so das es konstruktiv rüber kommt und ihr damit nicht den Mensch hinter dem Gedicht kränkt oder beleidigt. Schließlich wollen wir ja das hier alle ihre Gedichte ohne Angst vor Verspottung veröffentlichen können, auch die die vllt. nicht so gut Dichten können. (Wie z. B. ich..
)
Danke für das Verständnis, ich denke es ist klar das diese Regeln eingehalten werden sollten.
So und jetzt um mal endlich zum eigentlich des Threads zu kommen, hier das Gedicht das ich soeben geschrieben habe:
Der Traum ist aus
Zwei Sterne
Der eine leuchtet hell für mich
Der andre nur sehr matt und sehr weit in der Ferne
Ich stelle mich erstmal erfreut vor Glück
Ins helle Licht
Doch gezwungen von dem Zwang
Diesem unvorstellbarem drang
Kehre ich - egal wie hell -
So als wär es meine Pflicht
Immer wieder doch zurück
Zieht es mich zu dem Stern
Der viel zu weit entfernt
So als hät ich nie daraus gelernt
So als wüsst ich nicht
Das die Hoffnung hier verloren
Der matte Stern erscheint im Traum
Und ist danach so klar
So klar wie nichts jemals zuvor
Der Traum war wunderbar
Und wunderbare Träume da
Schmelzen das Eis der Hoffnung die nur eingefroren
Geschmolzen durch ein kleines Schimmern
Ein Leuchten dieses Sternes
Der nun für mich, doch nur für mich
Nicht mehr sehr weit entfernt ist
Bis ich dann am nächsten Morgen
In Dunkelheit erwache
Zurück der Kummer, zurück die Sorgen
Doch ich lache
Der Gedanke dahinter ist, dass hier alle die selbst Gedichte schreiben sie hier veröffentlichen können, sei es nur um sie einfach mal an die Öffentlichkeit Gebracht zu haben oder sei es weil sie Resonanz erwarten.
Ich hätte hier noch zwei Regeln die mir am herzen liegen:
1. Bitte schreibt hier wirklich nur eure eigenen Gedichte rein. Ausnahme: Gedichte von Freunden / Freundinnen die hier nicht angemeldet sind und mit deren Erlaubnis ihr sie hier Postet, entweder weil sie es selbst wollen oder weil euch das Gedicht so gut gefällt. Schreibt dann aber bitte auch immer dazu, dass das Gedicht nicht von euch ist.
2. Bitte denkt daran das hinter den Usern die hier ein Gedicht veröffentlichen Menschen mit Gefühlen stehen. Wenn euch ein Gedicht also nicht gefällt, oder ihr es sogar lächerlich oder sonst wie schlecht findet, sagt das so das es konstruktiv rüber kommt und ihr damit nicht den Mensch hinter dem Gedicht kränkt oder beleidigt. Schließlich wollen wir ja das hier alle ihre Gedichte ohne Angst vor Verspottung veröffentlichen können, auch die die vllt. nicht so gut Dichten können. (Wie z. B. ich..
Danke für das Verständnis, ich denke es ist klar das diese Regeln eingehalten werden sollten.
So und jetzt um mal endlich zum eigentlich des Threads zu kommen, hier das Gedicht das ich soeben geschrieben habe:
Der Traum ist aus
Zwei Sterne
Der eine leuchtet hell für mich
Der andre nur sehr matt und sehr weit in der Ferne
Ich stelle mich erstmal erfreut vor Glück
Ins helle Licht
Doch gezwungen von dem Zwang
Diesem unvorstellbarem drang
Kehre ich - egal wie hell -
So als wär es meine Pflicht
Immer wieder doch zurück
Zieht es mich zu dem Stern
Der viel zu weit entfernt
So als hät ich nie daraus gelernt
So als wüsst ich nicht
Das die Hoffnung hier verloren
Der matte Stern erscheint im Traum
Und ist danach so klar
So klar wie nichts jemals zuvor
Der Traum war wunderbar
Und wunderbare Träume da
Schmelzen das Eis der Hoffnung die nur eingefroren
Geschmolzen durch ein kleines Schimmern
Ein Leuchten dieses Sternes
Der nun für mich, doch nur für mich
Nicht mehr sehr weit entfernt ist
Bis ich dann am nächsten Morgen
In Dunkelheit erwache
Zurück der Kummer, zurück die Sorgen
Doch ich lache