Borderline

Ich hab gehört das es keine wirkliche Heilung der Krankheit gibt. Stimmt das?
 
Naja, es ist halt nicht wie Schnupfen oder Kopfschmerzen sondern was vom Kopf her, heilbar ist es, wenn man sich drauf einläßt....
 
Ist dieses Borderlinesyndrom in einer abgeschwächten Form auch nicht unbedingt für andere Leute offensichtlich?
 
Eine psychische Erkrankung ist eigentlich sehr selten für andere Leute offentsichtlich, es kommt meist in Gesprächen raus, wobei hier auch immer
die Frage ist, wie offen kann diejenige Person drüber sprechen.
 
Ist es eigentlich bei Boderline auch ganz offensichtlich so das die Personen Ihr Libido verloren haben? Oder eben Nähe nicht vertragen können? Ich wurde mal ganz offen von nem Mädel angesprochen ob ich schon mal S*x hatte und sie war wirklich sehr erstaunt das ich es noch nicht hatte. Sie meinte, sie könne es gar nicht fassen.

Ich habe aber Angst vor Nähe. Kann es auch nicht ertragen wenn ich neben einem sitze und der ist sagen wir mal zu nahe. So als ob er Dir gleich auf dem Schoss sitzen würde. Was ich auch nicht leiden kann ist wenn Personen nach Schweiss riechen aber das ist ne andere Sache. War mal im Zug und da war ein älterer Herr der hatte wirklich sehr fiese Schuppen an der jacke von den Haaren und ich wollte die andere Türe nehmen. Ich weiss das er da nichts für kann aber der Schweissgeruch bei dieser Person war schon sehr extrem und ich konnte einfach nicht zu ihm gehen und das obwohl ich da aussteigen musste. Bin dann eher die andere Türe rausgegangen, obwohl sie weiter weg war. Ich denke das mit dem Schweiss und Ekelgefühl ist denke ich normal aber das mit dem Libido und das andere eben das ist doch eigentlich schon eher krankhaft? Ich meine, wieso ist es bei mir so. Viele Frauen meinen das ich gut aussehe aber ich kann einfach nicht drauf eingehen, weil ich einfach vielleicht das nicht ertragen könnte.

Andererseits könnte ich es nicht aushalten wirklich alleine zu sein, denn dann muss ich mich sehr ablenken. Und Ablenkung für mich ist meist nichts positives.
 
Aber die meisten menschen mit dieser Erkrankung isolieren sich selbst....

Ich erlebe es gerade selber, zwar nicht direkt mit "dieser" Erkrankung aber
trotzdem, kann es nicht verstehen, 3-4 Monate zurück war noch alles
bestens, ich kann´s echt nicht verstehen.
Gibt es eigentlich in dieser Situation irgendwas, was ich machen kann ?
Ich bin ja für diese Person da, jederzeit, 24 Stunden pro Tag erreichbar, aber reicht das echt ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Person kommt wieder auf dich zu,viele brauchen einfach mal Abstand eine Zeit für sich. Aber die Person wird sich wieder bei dir melden

Ich will es ja glauben, wirklich, wobei wir z.Z. auch noch sporadischen SMS-Kontakt haben, besser als gar nichts.
Es nimmt mich einfach zu sehr mit, dass ich helfen will aber nicht kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, mit Sicherheit nicht, ich finde es allerdings sehr schwer, hier einen goldenen Mittelweg der weiteren Kommunikation zu Erkrankten zu finden,
deshalb frage ich Dich nach Deinen Erfahrungen.

Ich hätte kein Problem dir meine Erfahrungen mit Borderlinern zu erzählen, aber soetwas würde ich eher in einem persönlichen Gespräch machen. Einfach weil es etwas Intimes ist. Ich kenne eben einige Menschen mit dieser Persönlichkeitsstörung, schon durch meine eigenen Aufenthalte in der Psychiatrie.

Ich kann dir aber versichern, dass eine Diagnose wie BPS mich nicht davon abhält, einen Menschen kennenlernen zu wollen, ebenso wie die Diagnose Schizophrenie oder körperliches wie Hep C oder HIV. Ich gestehe aber, wenn jemand mir sagen würde, er sei pädophil, wäre es ein Grund für mich, jeden Kontakt anzubrechen. Alles andere intressiert mch soweit nicht, Krankheiten, Vorlieben, Religion, Hautfarbe etc. alles schnurzegal.

Ich habe auch kein Problem damit, über meine Schandtaten zu erzählen, denn das habe ICH verbockt, in meinen Phasen. Was jetzt meinen Ex angeht (der hier sicherlich mitliest, als geregter User), da steht es mir nicht zu, ins Detail zu gehen. Wenn er sich äußern will, tut er es sicher.

Ich kann dir sagen, dass ich lernen musste, einen Mittelweg zu finden, mit ihm umzugehen, und seit ich weiß, dass er BPS hat, verstehe ich sein Verhalten besser. Das bedeutet nicht, dass ich es gut heiße, was er tat/tut, aber ich sehe die Zusammenhänge. Und ich habe gelernt, auf mich aufzupassen, und mich nicht mehr von ihm manipulieren zu lassen.
Borderliner sind zumeist sehr geschickte Strategen, die sich gekonnt in Szene setzen können. Lass mich hier erwähnen, dass ich natürlich nur von den Betroffenen ausgehe, die ich persönlich kennen gelernt habe. Es sind fünfzehn, bei denen ich es genau weiß, dass sie so diagnostiziert sind.
Auf meinen Ex passt es total, besonders, weil er Gespräche gern an sich zieht, immer alles auf sich bezieht, und egal was man sagt, er immer eine passende Story dazu hat, und wenn man dann versucht, ihn abzuhalten, wird er maulig und wirft einem vor, nie zuzuhören. Er redet dann solange herum, bis man wirklich glaubt, der Fehler liegt bei einem selber, und man schenke ihm nicht die Beachtung, die ihm zusteht. Und er ist extrem aggressiv, gegen sich und andere, besonders die, die er liebt. Schuld hat er auch nie, oder nur. Er kennt nur schwarz und weiß. Lieben oder Hassen. Ich kann das nicht genau beschreiben, wahrscheinlich, weil ich zu tief drin stecke, immer noch emotional involviert bin, denn es war ja nicht alles schlecht. (Er weiß, dass ich das geschrieben habe, er ist eben vorbei gekommen auf einen Tee. Ich hab also seine Erlaubnis, dass so zu schreiben. Wie gesagt, wenn er noch persönlich etwas dazu sagen will, wird er es tun. Oder du schickst mir ne PN und ich leite sie weiter.)
Meine Freundin zB steht auch gern im Mittelpunkt, ist laut und fällt auf, durch ihr teilweises provokantes Äußeres, ihre (nach außen) sehr selbstbewusste Art. Sie ist sehr impulsiv. Mehr möchte ich nicht sagen, da sie keine Mögichkeit hat, Stellung zu beziehen.

Du kannst mir glauben, ich habe mit beiden schon ziemliche Dinge erlebt, und auch wenn die Liebesbeziehung zu meinem Ex kaputt ist, schätze ich die guten Seiten an ihm sehr hoch, und mit den anderen Seiten... Wie gesagt, ich habe gelernt, mich abzugrenzen und zu sagen: STOP!
Was ich ihm auch anrechne: Er arbeitet an sich. Es ist hart und es gibt Rückschläge, aber es tut sich was.
 
@Tattoo-Mum, vielen Dank für Deine Ehrlichkeit, wenn ich bezgl einer
ähnlichen Thematik wirklich mal nicht weiter weiß, würde ich sehr gerne Rat
bei Dir suchen.
Vielen Dank !!!

ich kann das,meine Freundin hat sich mal wieder total abgekapselt :-?

Was machst Du in solch einer Situation ?
Wie gehst Du damit um ?
 
Sie lassen sich nicht aufklären, weil sie es gar nicht wissen wollen.

Das ist zu einfach. Es gibt Menschen, die sind ernsthaft interessiert - aber welcher psychisch Erkrankte würde einem Fremden oder nur entfernt Bekannten mal eben sein Herz ausschütten und ihm verdeutlichen, wie es ist, damit zu leben? Also ich sicher nicht. Es sind nicht nur "die Anderen" schuld, weil es gar nicht um Schuld geht.
Man kann auch denen, die es nicht interessiert, keinen Vorwurf machen, weil der Mensch nicht so weit vom Tiersein entfernt ist, wie er sich gerne einbildet. Krank -> abstoßen. Sie sind halt zu schwach, sich über diesen "instinktiven" Impuls zu erheben - darüber kann man sich ärgern, aber vorwerfen kann man es ihnen nicht. (Ausgenommen, sie verletzen Andere damit, heißt: seelische Grausamkeit gegenüber des Erkrankten. Nur so lange sie sich wirklich distanzieren, gilt das oben.)

@Mr. Mok: Nur, weil deine Freundin nun eine Diagnose hat, ist sie kein anderer Mensch. Sie ist exakt derselbe Mensch wie vorher. (Wenn du das liest, wirst du dich fragen "Hält die mich für doof?" Nein, das tue ich nicht, aber so etwas verliert man schnell aus den Augen bei dem "Ereignis Diagnose".)

@Goreng: Selbstdiagnosen sind gefährlich. Klar, auf der Suche nach 'ner eigenen Identität neigt man schnell dazu, sich in Krankheitssymptomen wiederzufinden (und würde sich ein "gesunder" Mensch alle Diagnosekriterien psychischer Erkrankungen durchlesen, glaub mir, er würde fündig). Aber verrenne dich bloß nicht. Such nicht das Negative an dir, dann hast du nämlich schnell 'ne ganze Reihe psychischer Erkrankungen gefunden, an denen du auf einmal leidest. Schau dir das Positive an.
 
Gibt es eigentlich in dieser Situation irgendwas, was ich machen kann ?
Ich bin ja für diese Person da, jederzeit, 24 Stunden pro Tag erreichbar, aber reicht das echt ?

Ich persönlich hatte noch keinen Kontakt zu einem Borderliner, aber ich kenne Depressive. Weiß jetzt nicht so genau, ob man das vergleichen kann, da sollen mich die anderen wie Tattoo-Mum doch dann bitte verbessern ;)
Jedenfalls Depressive kapseln sich auch häufig ab und dann heißt es auch warten, irgendwann passiert etwas je nachdem wie derjenige drauf ist. Bei mir ist es so, dass wenn es mir richtig schlecht geht und kurz vor dem Kollaps stehe, ich den Hang dazu habe, meine Freunde vor den Kopf zu stoßen, zu ärgern, anschreie, Unrecht tue usw. Da dreh ich dann komplett durch ohne ersichtlichen Grund. Die die mich kennen wissen genau - jetzt ist es soweit, sie will reden, heulen, jammern und dann ist das "Eis" wieder mal gebrochen.

Du kennst deine Freundin am besten. Sie wird bestimmt wissen, dass du für sie da bist.


... (und würde sich ein "gesunder" Mensch alle Diagnosekriterien psychischer Erkrankungen durchlesen, glaub mir, er würde fündig).

Absolut richtig. Ich bin im Grunde ein "gesunder" Mensch, habe aber den Hang zu starken Depressionsphasen. Jedenfalls als ich mich mal durch xDinge gelesen habe, dachte ich auch, ich muss unbedingt in eine Klinik, weil ich eine Gefahr für mich selbst darstelle und jedem Menge "Krankheiten" hätte. :ugly: War natürlich übertrieben.
Inzwischen hab ich mich mit meinen Depressionsphasen arrangiert, ich komm ganz gut damit klar und ziehe mich selbst teilweise immer wieder aus dem Tief bzw. erkenne ganz gut, wann ich wirklich professionelle Hilfen brauche.
 
Du kennst deine Freundin am besten. Sie wird bestimmt wissen, dass du für sie da bist.

Das weiß sie auch, nur ist es trotzdem hart, einfach nur warten.
Dieses abkapseln erlebe ich gerade bei ihr ....

Man sagt doch, "Zeit heilt alle Wunden", warum ist die Zeit dann jetzt mein größter Feind ?!

S*** D-..:
 
@Kopfzoo
Es ist aber so, die meisten Erkrankten (zu denen ich Kontakt habe) verschließen Augen und Ohren, sie brauchen sehr lange um selbst zu verstehen welchen Einfluß ihre Erkrankung auf ihr Leben und auf das Leben der Freunde und sehr nahen Verwandten hat. Leider ist es dann oft schon zu spät, viele haben sich abgewandt weil sie nicht mit bestimmten Verhalten umgehen können. z.B können sie eine Kontaktsperre nicht nachvollziehen...sie glaube das der andere sie nicht will oder mag, doch das ist ja garnicht so, sie brauchen sie sogar. Aber das sind alles so wichtige Dinge das der innere zu einem gehörende Kreis wissen sollte das man ein Problem hat, nur so ist gesichert das man in einer Krise nicht allein ist und Verständnis und Zeit und Zuwendung die ehrlich ist, für den Betroffenen zur verfügung steht....8O boah das ist kompliziert......und jeder ist eben auch anders.

Kopfzoo schrieb:
@Mr. Mok: Nur, weil deine Freundin nun eine Diagnose hat, ist sie kein anderer Mensch. Sie ist exakt derselbe Mensch wie vorher. (Wenn du das liest, wirst du dich fragen "Hält die mich für doof?" Nein, das tue ich nicht, aber so etwas verliert man schnell aus den Augen bei dem "Ereignis Diagnose".)

Öhmm dem möchte ich teilweise wiedersprechen.....einige Menschen verändern sich sogar sehr stark wenn das Kind (in diesem Fall die Erkrankung) einen Namen hat. Sie leben ihr Problem sehr viel intersiver aus weil sie ja eine "Entschuldigung" parat haben. Die Wahrnehmnung für das eigene Umfeld ist dann ganz stark eingetrübt weil nur das Ich im Vordergrund steht und gelebt wird. Diese Situation verändert sich erst wenn der Tiefpunkt kommt. Dann beginnt der Kreislauf, heute so und morgen so.
Das ist echt nicht immer einfach damit umzugehen oder sogar zu leben.


@Goreng
Kopfzoo hat damit genau den Kopf des Nagels getroffen.
Selbstdiagnosen sind manchmal ziemlich fatal.
Vor allem kann es zu einem verrennen kommen und man bringt sich selbst in "gefährliche" Situationen.
Und auch wir können dich natürlich nicht diagnostizieren....
Du hast mehrere Möglichkeiten, entweder bleibst du noch eine Weile in deiner Selbstfindungsphase und vergisst dabei bitte nicht dein inneres Selbst mit einzubeziehen...denn davon kann ich nix erkennen, oder du machst mal einen Termin bei einem Psychologen....(das wäre mein Rat).

@Mr.Mok
wissen das der Tag kommt an dem meine Hilfe gebraucht wird und dann bereit sein Zeit zu investieren, das sind die wichtigsten Grundlagen um jemandem in seiner schweirigen Phase zu unterstützen, dabei spielt es keine Rolle um welche Erkrankung oder eben auch nicht Erkrankung es geht.

@Tattoo-Mum
Wow kann ich nur sagen.....du bist sehr offen das finde ich Klasse.....und deine Einstellung zu den Dingen finde ich sehr bemerkenswert.

@DJ
du bist auch ganz schön tempramentvoll, das kommt zu dem ganzen noch hinzu ;). Schön wenn man Menschen um sich hat die einem zur Seite stehen.

@Zeit
ja das ist bei all diesen Dingen ein ganz wichtiger Faktor.
Aber in diesem Fall heilt sie wohl keine Wunden.
In solchen Fällen macht sie eher mürbe und macht Platz für Zweifel und andere Dinge die man nicht unbedingt will.
 
@Mr. Mok: Nur, weil deine Freundin nun eine Diagnose hat, ist sie kein anderer Mensch. Sie ist exakt derselbe Mensch wie vorher. (Wenn du das liest, wirst du dich fragen "Hält die mich für doof?" Nein, das tue ich nicht, aber so etwas verliert man schnell aus den Augen bei dem "Ereignis Diagnose".)

Ich denke auch, wie DragonLilly, dass allein durch die Namensgebung damit anders umgegangen wird, ich versuche es zu vermeiden, aber merke doch,
wie es mich mehr und mehr beeinflusst.
Wo ich voher bloss gedacht habe, dass sie halt nicht so auf soziale Kontakte steht (was ja schon mal vorkommt), ist es jetzt eine Krankheit.
Du hast sicher Recht, ein anderen Mensch ist sie da durch nicht, aber der Umgang mit dem Zustand ändert sich schon.

@Mr.Mok
wissen das der Tag kommt an dem meine Hilfe gebraucht wird und dann bereit sein Zeit zu investieren, das sind die wichtigsten Grundlagen um jemandem in seiner schweirigen Phase zu unterstützen, dabei spielt es keine Rolle um welche Erkrankung oder eben auch nicht Erkrankung es geht.

Das ist mir bewußt, und trotzdem besteht ständig die Angst, dass wenn ich
mich an das von ihr vorgegebene Tempo anpasse, und wir den Kontakt
schrumpfen lassen, irgendwann gar nichts mehr kommt, sie mich einfach
vergisst ....
 
Das ist mir bewußt, und trotzdem besteht ständig die Angst, dass wenn ich
mich an das von ihr vorgegebene Tempo anpasse, und wir den Kontakt
schrumpfen lassen, irgendwann gar nichts mehr kommt, sie mich einfach
vergisst ....


Nein sie vergisst dich nicht, hin und wieder darfst du sie ja auch anstupsen das es dich gibt. Das vermittelt manchmal auch eine Gefühl von Sicherheit. Also bleib dran wenn sie dir wichtig ist.
 
Man sagt doch, "Zeit heilt alle Wunden", warum ist die Zeit dann jetzt mein größter Feind ?!

Ich persönlich finde diesen Spruch total daneben, suggeriert er doch, dass bestimmte Ereignisse irgendwann einmal keine Rolle mehr spielen. Dem ist aber nicht so.
Egal ob Freude, Schmerz, Wut, Schönes oder Schlechtes - vergessen wird man nie, heilen kann eine innere Wunde nie. Sie verblasst nur. Manchmal kostest es harte Arbeit Dinge zu verarbeiten, einige sind nie in der Lage, sich offenen Auges den Dämonen zu stellen, da es zu weh tut, also wird immer wieder Sand rübergeschüttet, in der Hoffnung, es gräbt sich nicht von alleine aus.

Wie sagt man immer so schön, sei einfach du selbst. Bleib der Freund, der du warst. Es hat sich nichts geändert, nur eine genaue Diagnose. Wie Lilly schon sagte, melde dich zwischendurch. Auch wenn sie vielleicht abwürgt, registriert sie es bestimmt ;)


@Lilly
richtig und noch besser ist, das man sich nicht verstellen muss. :D
 
Vielen Dank euch beiden.
Ich muss gucken, wie ich das in Griff kriege, aber ich werde das schon schaffen, da habe ich schon ganz andere Sachen hingekriegt.


Vielen Dank !!!

:kiss: