Beziehung mit einer Mutter

Bei Ihr hängt da noch das "Never fuck the office." im Hinterkopf.

Zu Recht, wenn man sowas anfängt sollte man im Fall der Fälle bereit sein den Arbeitsplatz zu wechseln ;)

Lustig, dass Du Dir über den Status "Mutter" mehr Gedanken machst als über den Status "Kollegin", die Beziehungen sind doch 1. bei einem 18 Monate alten Kind doch eher kein Problem und 2. Wirst Du doch nicht direkt mit ihr zusammen ziehen?
 
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Zu Recht, wenn man sowas anfängt sollte man im Fall der Fälle bereit sein den Arbeitsplatz zu wechseln ;)

Warum?
Es gibt ausreichend Statistiken, die die Anzahl der Ehen die auf berufliche Kontakte zurückzuführen sind, zwischen 25 und 33% sehen.

Lustig, dass Du Dir über den Status "Mutter" mehr Gedanken machst als über den Status "Kollegin"...

Das mit der "Kollegin" kann man auf einer recht "sachlichen" Ebene klären.
Das mit dem Kind kann man nicht klären, es ist einfach da.
 
Warum?
Es gibt ausreichend Statistiken, die die Anzahl der Ehen die auf berufliche Kontakte zurückzuführen sind, zwischen 25 und 33% sehen.
Das bestimmt, aber keiner Beziehung tut es gut wenn man so sehr (bis hin zu 24/7) aufeinander hängt, spätestens wenn die rosarote Brille ab ist braucht man auch mal ne Pause voneinander - und falls es ganz kaputt geht leidet dann halt auch die Arbeit drunter.


Das mit der "Kollegin" kann man auf einer recht "sachlichen" Ebene klären.
Das mit dem Kind kann man nicht klären, es ist einfach da.
Den Kontakt zwischen Dir und Kind kann man aber in engen Grenzen halten wenn man nicht zusammen zieht und auch weil Kinder in dem Alter den größten Teil des Tages verschlafen.
 
Danke, ich habe selbst Kinder, ich weiß wie lange die Schlafen ;)
19:00 - 06:00 Uhr sind schon 11 Stunden, + 2h Mittags. (so in etwa war es bei uns als die in dem Alter waren)

Ich würde also nicht behaupten, dass sie den größten Teil des Tages verschlafen.
 
Das bestimmt, aber keiner Beziehung tut es gut wenn man so sehr (bis hin zu 24/7) aufeinander hängt, spätestens wenn die rosarote Brille ab ist braucht man auch mal ne Pause voneinander - und falls es ganz kaputt geht leidet dann halt auch die Arbeit drunter.

Das ist soweit klar, bis dahin reicht es trotz rosaroter Brille.

Den Kontakt zwischen Dir und Kind kann man aber in engen Grenzen halten wenn man nicht zusammen zieht und auch weil Kinder in dem Alter den größten Teil des Tages verschlafen.

Ist halt die Frage, was man will.
Klar, erst auftauchen wenn das Kind im Bett ist, vorm Aufstehen verschwinden ist ne Variante, nur auch keine schöne.
 
Ist halt die Frage, was man will.
Klar, erst auftauchen wenn das Kind im Bett ist, vorm Aufstehen verschwinden ist ne Variante, nur auch keine schöne.

Also das halte ich ehrlich gesagt auch für den falschen Ansatz. Gut, vielleicht für die Anfangszeit (sagen wir die ersten drei, vier Wochen) denkbar, um auszuloten, ob die Beziehung überhaupt eine Zukunft haben wird, aber danach denke ich eher unpraktisch und unbefriedigend.
 
Ist halt die Frage, was man will.
Klar, erst auftauchen wenn das Kind im Bett ist, vorm Aufstehen verschwinden ist ne Variante, nur auch keine schöne.

Hallo zusammen,

als erstes ich finde es klasse das du dir da generell Gedanken zu machst. Und du sagst ja selber schon es ist keine schöne Variante dem Kind auszuweichen. Im Grunde kannst du noch in dem Alter mehr an dich denken. Selbst wenn das mit euch beiden nur ein Jahr hält wird sich das Kind kaum an dich erinnern egal wie viel ihr drei zusammen unternommen habt.
Schwebst du aber was langfristiges an sollte das verstecken keine Option sein. Entweder ist man bereit eine Art Vater zu werden oder nicht. Denn das sollte dir klar sein wächst das Kind mit dir auf, wirst du eine Art Vaterfigur werden auch wenn mal Sprüche fallen wie "bist ja garnicht mein Papa".

Wünsch dir alles gute, die passende Frau an seiner Seite zu finden ist was schönes :)
 
also mir persönlich wäre das nix, da ja sogar noch der Faktor Arbeitskollegin hinzukommt. So kann das schnell dein Kompletten Alltag einnehmen. Denke mal auf dauer kann das zu Problemen führen wenn die Luft raus ist. Außerdem hängt durch das Kind noch eine größere Verantwortung dahinter.
 
Was mich bei einer Beziehung mit einer Frau + Kind(er) immer abschreckt ist das man egal was man macht oder wieviel Mühe man sich gibt, man nie die Stellung des Vaters einnehmen kann.
Ich hätte zuviel angst davor 14 - 15 Jahre alles was ein Vater machen muss für das Kind zu tun, auch wenn es nicht das eigene ist, um irgendwann, wenn es mal zu einem Streit kommt, Sätze zu hören wie "Du bist garnicht mein Vater, du hast mir garnichts zu sagen". Und wie man selber weiss können Teenager Arschlöcher und verletzend sein.

Ich würde es für mich ausschliessen. Auch kurzfristige Sachen, weil Frauen mit Kindern meist eh nichts kurzfristiges suchen.

Für mich ist der erste Satz absolut entscheidend. So ehe ich das nämlich auch. Es liegt in der Natur der Menschen, dass man sich sein Lebenlang (klar, Ausnahmen kann es geben bzw gibt es) bemühen, aber man gehört nie ganz dazu.

Für mich ist das absolut ein No Go. Lieber schnell beenden, bevor es weh tut ist mein Motto
 
Das ist meistens immer sehr schwierig,Frauen mit Kindern sind eigentlich so gesehen kein problem,wenn man sich liebt dann liebt man sich.

Jedoch gibt es viele Probleme,wie umgehen,man kann sich nicht immer verstecken,das Kind muss von anfang an meist mit eingebunden werden ansonsten ist die Frau sauer,die meisten zumindest.

Ansonsten kommt gleich am anfang sätze wie:Dich interessiert mein leben und mein kind nicht und das macht es dann schons ehr schwierig.