Teilzeitelf
Ein Teilzeitelf
- 29 April 2006
- 1.105
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Hallo,
Kurz zu meiner Situation:
Ich habe vor zwei Wochen den Arbeitgeber gewechselt.Im neuen Betrieb komme ich jedoch leider überhaupt nicht klar. Es wurden viele Versprechungen die beim Vorstellungsgespräch gemacht wurden nicht eingehalten, Beispiele:
Unsere Gleitzeit heißt, beginn Punkt 9, Ende Punkte 18 Uhr.
Regelmäßige Schulungen: Von Mitarbeitern weiß ich inzwischen das in den letzten 5 Jahren nichts statt gefunden hat.
Auch von den Tätigkeiten her stimmt einfach nichts, anhand der Struktur des Unternehmes die ich mitlerweile kenne gehe ich auch nicht davon aus das sich daran noch viel ändern wird.
Dazu kommen noch ein paar Vorkommnisse die schon sehr nach ans Mobbing gehen, die jetzt aber nicht weiter ausführen möchte.
Kurz um: Ich will so schnell wie irgerndwie möglich weiterziehen.
Mein bisheriges Bewerbungsanschreiben ist so ähnlich wie ein ausfomurlierter Lebenslauf gestaltet, ich schreibe wo ich bislang gearbeitet habe und was ich dort gemacht habe (halt immer ein wenig so zurechtgerückt das die Anforderungen des Unternehmens bei dem ich mich bewerbe im Mittelpunkt stehen). Ich habe damit in der Vergangenheit sehr gute Erfahrungen gemacht und würde es gerne dabei belassen. Ich weiß jetzt aber nicht wie ich den aktuellen Fall einbauen soll, ohne das es klingt wie "Die sind ....", "Mag ich nicht...", "Bin ich mir zu fein für....". Ich finde die Umstände schwer in einem Satz hinreichend zu erklärend.
Ich tendiere im Moment den Bereich wegzulassen um dann, sofern es soweit kommt, im Vorstellungsgespräch darauf eingehen zu können.
War jemand von euch schonmal in so einer Situation direkt nach Beginn eines Arbeitsverhältnisses wieder neu zu suchen? Oder habt ihr sonst eine Idee wie man die Situation im Anschreiben erwähnen kann / sollte ?
Gruß,
TZE
Kurz zu meiner Situation:
Ich habe vor zwei Wochen den Arbeitgeber gewechselt.Im neuen Betrieb komme ich jedoch leider überhaupt nicht klar. Es wurden viele Versprechungen die beim Vorstellungsgespräch gemacht wurden nicht eingehalten, Beispiele:
Unsere Gleitzeit heißt, beginn Punkt 9, Ende Punkte 18 Uhr.
Regelmäßige Schulungen: Von Mitarbeitern weiß ich inzwischen das in den letzten 5 Jahren nichts statt gefunden hat.
Auch von den Tätigkeiten her stimmt einfach nichts, anhand der Struktur des Unternehmes die ich mitlerweile kenne gehe ich auch nicht davon aus das sich daran noch viel ändern wird.
Dazu kommen noch ein paar Vorkommnisse die schon sehr nach ans Mobbing gehen, die jetzt aber nicht weiter ausführen möchte.
Kurz um: Ich will so schnell wie irgerndwie möglich weiterziehen.
Mein bisheriges Bewerbungsanschreiben ist so ähnlich wie ein ausfomurlierter Lebenslauf gestaltet, ich schreibe wo ich bislang gearbeitet habe und was ich dort gemacht habe (halt immer ein wenig so zurechtgerückt das die Anforderungen des Unternehmens bei dem ich mich bewerbe im Mittelpunkt stehen). Ich habe damit in der Vergangenheit sehr gute Erfahrungen gemacht und würde es gerne dabei belassen. Ich weiß jetzt aber nicht wie ich den aktuellen Fall einbauen soll, ohne das es klingt wie "Die sind ....", "Mag ich nicht...", "Bin ich mir zu fein für....". Ich finde die Umstände schwer in einem Satz hinreichend zu erklärend.
Ich tendiere im Moment den Bereich wegzulassen um dann, sofern es soweit kommt, im Vorstellungsgespräch darauf eingehen zu können.
War jemand von euch schonmal in so einer Situation direkt nach Beginn eines Arbeitsverhältnisses wieder neu zu suchen? Oder habt ihr sonst eine Idee wie man die Situation im Anschreiben erwähnen kann / sollte ?
Gruß,
TZE