Axiale Spondyloarthritis

haselmaus28

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27 Mai 2014
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betrifft es jemanden und wenn ja.....wie lange schon und welche erkenntnisse...ok schreibe noch was dazu....es sind chronische rückenschmerzen (diagnostiziert)...betrifft auch andere gelenke und sehnenansätze, die entzündlich befallen sein können
 
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betrifft es jemanden und wenn ja.....wie lange schon und welche erkenntnisse...ok schreibe noch was dazu....es sind chronische rückenschmerzen (diagnostiziert)...betrifft auch andere gelenke und sehnenansätze, die entzündlich befallen sein können

Hallöchen, da ich schon seid langem, bei allem was richtig weh tut, hier schreie, leide ich seid nunmehr 30 Jahre an einem Morbus Bechterew, der ja auch zur Axialen Spondyloarthritis gehört. Die Schmerzen kann man ja mit Schmerzmitteln behandeln, aber viel wichtiger ist es doch, die Schübe nicht zuzulassen, sprich, trotz enormer Schmerzen sich weiter zu bewegen. Ziel der Entzündungen ist schliesslich, die gesamte Wirbelsäule zu versteifen. Bisher ist mir dieser Kampf sehr gut gelungen. Stehe für weitere Fragen immer gerne zur Verfügung.
LG
Tom
 
danke für die antwort.....wenn du es schon 30 jahre hast, wie sieht dann deine tägliche schmerzdosis aus?
und sollte man die tabletten regelmäßig nehmen oder nur bedarfsweise.....habe noch keinen rheumatologen

mfg
 
Hmmm, die Schmerzdosis ist natürlich sehr unterschiedlich. Im Normalfall nehme ich 1 Voltaren pro Tag als Dauermedikation, nur während der Schübe bekomme ich dann BTM Medikamente, um die Schmerzen aushalten zu können. Ich denke, gerade dabei kommt es auf den Schweregrad der Erkrankung an, und vor allem, was man verträgt. Viele Medikamente haben bei mir zu starke Nebenwirkungen gehabt, daher "nur" Voltaren. Klar, leben ohne Schmerzen kenne ich schon lange nicht mehr, aber man gewöhnt sich daran. Ich würde mir einen guten Rheumatologen suchen, der gründliche Untersuchungen macht, auch in der Folgezeit, denn die Nebenwirkungen der Medikamente sind teilweise Hammer.
LG
Tom
 
ok...ich danke dir für die antworten und wünsche dir gute "besserung"....oder besser gesagt keinen neuen schub.....du weißt was ich meine....alles gute für dich
 
Danke, Dir auch und vor allem einen guten Rheumatologen, die sind Gold wert. Zur Zeit wäre ein Schub für mich noch schwerer, da ich auch noch Lungenkrank bin, aber was solls. Das Leben geht weiter.