Ausgewiesener Serientäter "Mehmet" will wieder nach Deutschland

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25 April 2006
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Folgende News wurde am 29.09.2013 um 10:37:00 Uhr veröffentlicht:
Ausgewiesener Serientäter "Mehmet" will wieder nach Deutschland
Shortnews

Der heute 29-jährige "Mehmet" wurde mit 14 Jahren aus Deutschland ausgewiesen. Muhlis Ali, wie der Mann tatsächlich heißt, hatte bis zu seiner Abschiebung 62 Straftaten verübt. Zuletzt drohte er seinen Eltern, sie "abzustechen". Inzwischen hat "Mehmet" ein Buch geschrieben, in dem er unter Anderem Bayerns Ex-Innenminister Günther Beckstein und dessen hartes Durchgreifen kritisiert. Er sieht sich als Opfer und Verfolgter von Justiz, Polizei und Politik. Man habe sein Leben absichtlich zerstört. Mehmet will zurück nach Deutschland. Burkhard Benecken, der Anwalt Mehmets meinte, er wolle wenigstens zeitweise wieder in München leben. Schon einmal durfte Mehmet zurück nach Deutschland und wurde prompt straffällig und zu 18 Monaten Haft verurteilt. Er flüchtete daraufhin in die Türkei.
 
Och Mensch, der Arme.

Inzwischen hat "Mehmet" ein Buch geschrieben, in dem er unter Anderem Bayerns Ex-Innenminister Günther Beckstein und dessen hartes Durchgreifen kritisiert. Er sieht sich als Opfer und Verfolgter von Justiz, Polizei und Politik.

Ist natürlich völligst unverständlich, dass man bei 62 Straftaten "hart durchgreift". Dafür müssten Politiker doch eigentlich Verständnis haben.

Schon einmal durfte Mehmet zurück nach Deutschland und wurde prompt straffällig und zu 18 Monaten Haft verurteilt. Er flüchtete daraufhin in die Türkei.

Spätestens hier zeigt es sich ja, dass er sich nicht "normal" verhalten kann. Was in den Köpfen solcher Leute vorgeht, in einem fremden Land gegen Gesetze zu verstoßen - und das mehrmals - und dann noch Forderungen zu stellen bzw. den Staat zu kritisieren :ugly:
 
Tjo, das ist sone Sache mit dem Jungen;) Ein pikantes Thema ist es zudem.
Ich will ja nichts beschönigen oder gar hetzen aber ich sag mal: Ich kenne so manchen jungen Menschen mit ähnlichem Vorstrafenregister, ähnlich geringer Einsichtsfähigkeit und auch ähnlichem Ausländerstatus (was politisch korrekter Weise nicht bedeutet, dass ich keine deutschen Jugendlichen dieser Art kenne... ich erwähne das nur wegen des Themenbezugs... nicht um eine Gruppe zu stigmatisieren). So lange sie nicht volljährig sind und die Eltern eine Aufenthaltsgenehmigung haben ist da normalerweise nichts zu machen.
Der vorliegende Fall war damals auf der Uni im Fach Ausländerrecht ein gern genommenes Beispiel. Nach damaliger Rechtslage (und meines Wissens auch nach heutiger) konnte man den Jungen mit legalen Mitteln nicht ausweisen. Das es dann doch irgendwie geklappt hat war wohl eher der öffentlichen Aufmerksamkeit geschuldet.
Was haben wir draus gelernt? Eigentlich nicht viel... außer, dass unser Prof. offenbar fehlbar war. Denn er war stets davon überzeugt, dass der Junge nicht ausgewiesen werden kann. Tja, er wurde es dann doch;) Wie das zu Stande kam konnte (oder wollte) er uns dann nicht erklären und das Beispiel kam nie wieder;)
Ach, wenn ich schonmal auf gefährlichen Pfaden bin dann gleich noch ein kleiner Schwank:
Ich war vor einigen Jahren häufig in Istanbul, was übrigens immer eine Reise wert ist. Am meisten überraschte mich dort die eher "westlich" anmutende Kultur die ich mir zuvor deutlich "muslimischer" im konservativen Sinne vorgestellt hatte. Im Gespräch mit vielen netten und spannenden Menschen wurde ich zu meiner Verblüffung nicht nur einmal mit der Frage in etwa in dem Wortlaut konfrontiert: "Sag mal, wie kommt es eigentlich, dass Dein Land (Deutschland) so ohne weiteres unsere soziale Unterschicht aufnimmt?".
Die Frage überraschte und überforderte mich gleichermaßen. Nicht nur weil ich sie mir noch nie gestellt hatte, sondern auch weil mir keine politsch korrekte Antwort eingefallen wäre, selbst wenn ich dies schonmal derart gesehen hätte.

Was ich damit sagen will: Auf keinen Fall etwas wie "alle Türken hier sind soziale Unterschicht". Das dem nicht so ist kann ich durch viele sehr nette Landsleuten in meinem Bekanntenkreis bestätigen.
Aber mein Beruf und meine Heimatstadt zeigen mir jeden Tag aufs Neue: Die Integration funktioniert vielerorts vorne und hinten nicht. Es bilden sich ganze Orte wo zu 90% Türken leben von denen die meisten Frauen garkein deutsch können. Aber das brauchen sie auch garnicht, denn in diesen Orten gibt es um die Ecke türkische Bazars, Friseure, Uhrmacher, Bäcker, Tante Emma Läden usw. Auf den Grundschulen dort sind die Lehrer nicht selten die einzigen die flüssig deutsch können und die Kirchen dort werden nur besucht wenn es was umsonst gibt.
Bitte nicht falsch verstehen... ich bin links bis zum geht nicht mehr... eine richtige "Zecke" aber es sollte durchaus erlaubt sein das Thema Integration realistisch besprechen zu dürfen und aus meiner Sicht kann ich nur sagen: es ist zu großen Teilen bis hierher gescheitert.

Wenn Integration funktionieren würde bräuchte man solche Einzelfälle wie den Mehmet garnicht mehr durch die Presse jagen. Vielleicht dann eher mal Fälle wie einen Jungen namens (ich nenn ihn mal) "Kevin" den ich mal betreut habe. Der Junge hatte mit 10 schon fürs organisierte Verbrechen gearbeitet und mit Kullertränchen unter falschem Vorwand alte Damen in Seitengassen gelockt wo sie dann von "Großen" verprügelt und ausgeraubt wurden. In seiner Freizeit rotzte er Passanten an und wettete vorher mit seinen (deutschen) Freunden ob sie ihm hinterherlaufen würden. Ein richtig guter "deutscher" Junge also...
 
Im Gespräch mit vielen netten und spannenden Menschen wurde ich zu meiner Verblüffung nicht nur einmal mit der Frage in etwa in dem Wortlaut konfrontiert: "Sag mal, wie kommt es eigentlich, dass Dein Land (Deutschland) so ohne weiteres unsere soziale Unterschicht aufnimmt?".

Nur mal so nebenbei. Mir wurde 1987, als ich als Aushilfsreiseleiterin in Jugoslawien war, von einem Kollegen aus dem Kosovo die gleiche Frage gestellt: "Wieso nehmt Ihr eigentlich den ganzen Abschaum auf, den selbst wir nicht haben wollen?" Anscheinend stellen sich einige Leute in anderen Ländern diese Frage - nur wir nicht. Wobei ich betonen will, dass nicht alle Ausländer bei uns "Abschaum" sind. Allerdings macht nur dieser von sich reden. Die "Ausländer", die ganz normal mit uns leben, haben darunter genauso zu leiden wie wir Einheimischen auch.
 
"Sag mal, wie kommt es eigentlich, dass Dein Land (Deutschland) so ohne weiteres unsere soziale Unterschicht aufnimmt?".

Ich kenne mehrere türkischstämmige, die sich die gleiche Frage stellen, als auch Freunde die in der Türkei im Urlaub waren, denen dort diese Frage gestellt worden ist. Oder andersrum: Der soziale Schmock der hier teilweise landet, ist in ihrer "Heimat" mindestens genau so unerwünscht (wie hier).

Was auch immer bezeichnend: Warum sind es "immer" Mehmet´s & Ali´s und nicht Franzosen, Chinese, Japaner oder Spanier?

Was ich damit sagen will: Auf keinen Fall etwas wie "alle Türken hier sind soziale Unterschicht". Das dem nicht so ist kann ich durch viele sehr nette Landsleuten in meinem Bekanntenkreis bestätigen.

Es sind sicher nicht alle "schlecht", ich kenn selber viele Russen, Türken oder Kurden mit denen ich prima auskomme.

Aber mein Beruf und meine Heimatstadt zeigen mir jeden Tag aufs Neue: Die Integration funktioniert vielerorts vorne und hinten nicht.

Wenn es nach manchen Leuten geht könne man sagen "Unsere Willkommenskultur ist unterentwickelt.“

Zitat: Wenn bestimmte Gruppen häufiger prügeln, ist die deutsche Gesellschaft daran auch selber schuld :ugly: :roll:

Es bilden sich ganze Orte wo zu 90% Türken leben von denen die meisten Frauen garkein deutsch können. Aber das brauchen sie auch garnicht, denn in diesen Orten gibt es um die Ecke türkische Bazars, Friseure, Uhrmacher, Bäcker, Tante Emma Läden usw. Auf den Grundschulen dort sind die Lehrer nicht selten die einzigen die flüssig deutsch können und die Kirchen dort werden nur besucht wenn es was umsonst gibt.

Und es wird immer schlimmer. In Hamburg war ein "Einkaufszentrum für Muslime"
"Glücklicherweise" (glücklicherweise deswegen, weils eig. eine Selbstverständlichkeit sein sollte, aber in Deutshcland weiß man ja nie) wurde deses Projekt abgeschmettert.


Bitte nicht falsch verstehen... ich bin links bis zum geht nicht mehr... eine richtige "Zecke" aber es sollte durchaus erlaubt sein das Thema Integration realistisch besprechen zu dürfen und aus meiner Sicht kann ich nur sagen: es ist zu großen Teilen bis hierher gescheitert.

Freut mich ja fast doppelt sowas zu lesen, sprich dass man mit "Linken" wie Du dich selber nennst so normal und realistisch über dieses Thema diskutieren kann. Leider sind nicht alle so eingestellt, beispielsweise unser "Foren-Linker" :roll: (der sich sicherlich auch noch zu Wort meldet).

Wenn Integration funktionieren würde bräuchte man solche Einzelfälle wie den Mehmet garnicht mehr durch die Presse jagen.

Meiner Meinung nach müsste man für eine funktionierende Integration 2 Punkte grundlegend ändern:
- Einwanderung nach kanadischem Vorbild
- Ausländische Straftäter beim ersten Mal verwarnen, nach dem 2. mal ausweisen / abschieben. Wer sich nicht benimmt, fliegt. Das ist in jeder Discothek so. Eigentlich eine ganz normale Verhaltensregel.

Ein richtig guter "deutscher" Junge also...

Deutschland selber hat auch eine Vielzahl von Problemen mit eigenen Bürgern, sind beileibe nicht nur Ausländer. Aber Ausländer sind theoretisch "Gäste" in unserem Land, und wer Gast ist hat sich anzupassen. Einen Deutschen kann man ja (leider) nicht abschieben, früher wurde sowas ja beispielsweise mit Australien gemacht. (zur Erklärung: deutsche Straftäter würde ich viel härter bestrafen mit richtigen Gefängnisstrafen).

Gruß Querulant
 
Intensivtäter "Mehmet" will Buch vorstellen - Haftbefehl soll ausgesetzt werden

Folgende News wurde am 03.10.2013 um 08:13:00 Uhr veröffentlicht:
Intensivtäter "Mehmet" will Buch vorstellen - Haftbefehl soll ausgesetzt werden
Shortnews

Der über die Medien als "Mehmet" bekannt gewordene türkische Intensivtäter Muhlis A. hat ein Buch über seine Karriere als Dieb, Räuber und Schläger geschrieben. Die Autobiografie möchte er persönlich auf der Frankfurter Buchmesse vorstellen. Muhlis A. hatte bereits vor der Strafmündigkeit Dutzende von Straftaten begangen. Als er damit auch als 14-Jähriger weitermachte, schob ihn Bayern - wie später herauskam rechtswidrig - in die Türkei ab. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland soll A. seine Eltern verprügelt haben. Der Haftstrafe, zu der er dafür verurteilt worden war, entzog er sich durch die Flucht ins Ausland. Falls A. zur Buchmesse käme, würde er verhaftet werden. Er versucht deshalb, eine Aussetzung des Haftbefehls zu erreichen.
 
Was geht eigentlich in den Köpfen solcher Leute vor, dass die immer solche aberwitzigen Forderungen / IDeen / keine-Ahnung-was-haben

Begeht in einem Land zig Straftaten und will es hindrehen als wenn er das Opfer ist.
 
Wobei ich betonen will, dass nicht alle Ausländer bei uns "Abschaum" sind. Allerdings macht nur dieser von sich reden. Die "Ausländer", die ganz normal mit uns leben, haben darunter genauso zu leiden wie wir Einheimischen auch.
Ja, genau das ist doch das Problem: Täglich fahren Millionen von Autos noch mehr Millionen von Kilometern über deutsche Straßen. Das eine Auto (eigentlich sein Fahrer), das einen Massenunfall verursacht, schafft es in die 20-Uhr-Tagesschau der ARD. Trotzdem kommt kein geistig Gesunder auf die Idee, Autofahren generell als "kriminell" "mörderisch" oder auch nur "brandgefährlich" zu bezeichnen und in Bausch ud Bogen verbieten zu wollen. Aber sowie bei einer News "Migrant" oder "Ausländer" oder "türkischstämmig" drinsteht, geht den Braunen (auch hier bei klamm.de) sofort das Maul auf, und sie verunglipfen den Islam, die Türkei, Menschen mit nicht ur-deutschen Namen und auch unseren Rechtsstaat in Bausch und Bogen.
 
Mehmet-Anwalt klagt wegen verweigerter Einreiseerlaubnis

Folgende News wurde am 04.10.2013 um 16:12:45 Uhr veröffentlicht:
Mehmet-Anwalt klagt wegen verweigerter Einreiseerlaubnis
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Frankfurt/Main (dts) - Der Anwalt des Serienstraftäters Mehmet, Burkhard Benecken, hat nach "Bild"-Informationen beim Verwaltungsgericht Frankfurt heute Klage dagegen eingereicht, dass seinem Mandanten die Einreise nach Deutschland verweigert wird. Der "Bild-Zeitung" (Samstag-Ausgabe), sagte Benecken: "Die zunächst erteilte Genehmigung wurde zurückgenommen, nachdem politischer Druck in die Sache gekommen ist." Mehmet werde unfair behandelt."Es wird so getan, als sei er ein Monster", so Benecken. Mehmet war 2005 aus Deutschland in die Türkei geflohen, nachdem ihn ein Gericht zu 18 Monaten Gefängnisstrafe verurteilt hatte. Für die Präsentation seiner Biographie "Sie nannten mich Mehmet - Geschichte eines Ghettokindes" wollte Mehmet die Frankfurter Buchmesse besuchen.
 
:LOL: :LOL: :LOL: Wahrscheinlich verklagt er noch irgendjemanden wenn sein Buch ein Flop wird, weil das Mobbing ist und alles eine Intrige gegen ihn ist :ugly: :roll: