Hi,
habe folgendes "Problem":
Mein Arbeitgeber hat jetzt schon zum 2. mal eine Verdienstbescheinigung geschickt und das Gehalt auf mein Konto überwiesen, seitdem ich dort gar nicht mehr arbeite. Die Frage ist nun, wie ich mich verhalten soll.
Ich könnte das Geld zur Seite packen und zumindest Zinsen einstreichen und es zurückzahlen, wenn er es zurückfordert. Oder insgeheim hoffen, dass er dies nicht tut und ihm das nicht aufällt.. ??
Ich habe mich im Internet schon ein bisschen informiert und herausgfeunden, dass es keine Frist o.Ä.gibt, d.h. der AG kann das Geld jederzeit zurückverlangen.
Mein eigentliches Problem ist nun der Lohnsteuerjahresausgleich von diesem Jahr. Ich würde knapp 1000 Euro mehr zurückbekommen, wenn ich diese letzten Zahlungen nicht bekommen/behalten würde. Falls ich den MIT dem zuvielgezahlten Geld berechnen lasse und dann aber das wieder zurückzahlen muss, habe ich praktisch doppelt verloren ...
habe folgendes "Problem":
Mein Arbeitgeber hat jetzt schon zum 2. mal eine Verdienstbescheinigung geschickt und das Gehalt auf mein Konto überwiesen, seitdem ich dort gar nicht mehr arbeite. Die Frage ist nun, wie ich mich verhalten soll.
Ich könnte das Geld zur Seite packen und zumindest Zinsen einstreichen und es zurückzahlen, wenn er es zurückfordert. Oder insgeheim hoffen, dass er dies nicht tut und ihm das nicht aufällt.. ??
Ich habe mich im Internet schon ein bisschen informiert und herausgfeunden, dass es keine Frist o.Ä.gibt, d.h. der AG kann das Geld jederzeit zurückverlangen.
Mein eigentliches Problem ist nun der Lohnsteuerjahresausgleich von diesem Jahr. Ich würde knapp 1000 Euro mehr zurückbekommen, wenn ich diese letzten Zahlungen nicht bekommen/behalten würde. Falls ich den MIT dem zuvielgezahlten Geld berechnen lasse und dann aber das wieder zurückzahlen muss, habe ich praktisch doppelt verloren ...