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25 April 2006
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Folgende News wurde am 21.01.2011 um 11:51:32 Uhr veröffentlicht:
Guttenberg wehrt sich gegen Kritik an Informationspolitik des Verteidigungsministeriums
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Berlin (dts) - Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hat sich gegen die Kritik an der Informationspolitik seines Ministeriums gewehrt. Zu den Meutereivorwürfen auf dem Marineschulschiff "Gorch Fock" und dem Tod eines im Dezember in Afghanistan verunglückten Soldaten habe er sich "nichts vorzuwerfen", sagte Guttenberg am Freitag im "ARD-Morgenmagazin". Mitglieder des Verteidigungsausschusses waren nach eigenen Aussagen zu diesen Vorfällen vom Verteidigungsministerium falsch und erst durch den Wehrbeauftragten Hellmut Königshaus richtig informiert worden. Zu dem Todesfall des Soldaten meinte der Verteidigungsminister: "Wir haben bei der Reise mit der Kanzlerin in Afghanistan darauf hingewiesen, dass der Schuss aus der Waffe eines Kameraden kam", und die Öffentlichkeit sei bereits am Tag des Vorfalls "korrekt unterrichtet" worden. In einer offiziellen Mitteilung habe Guttenberg im Dezember bei dem Vorfall jedoch "von einem Unfall" gesprochen und erst Königshaus hatte am vergangenen Mittwoch erklärt, der Soldat sei bei "Waffenspielen" versehentlich von einem Kameraden erschossen worden.
 
Ich dachte, der Gelackte wollte nach der Kundus-Affäre den Sauhaufen auf der Haardthöhe mal zur Ordnung rufen wollte... :roll:
 
Er wollte schon so einiges.
Nur auf jegliche Form von kritik reagiert er naja sagen wir mal ablehnend.
Hab das Morgenmagazin gesehen auf die Frage was er zu dem Vorwurf sagen würde das der Wehrbeauftragte des Bundestages besser informiert sei als er selbst erwiderte er prombt das es keine Probleme gäbe und alles in Bester Ordnung sei.

Ich glaube solangsam wird ihm wohl bewusste werden müssen das er auch mal ein bisschen arbeiten muss wenn er sein Sunnyboy image behalten will.
Die Einsparungen die er machen soll kann er sich ja auch nicht leisten dazu gibt er direkt erstmal kein Kommentar ab.
Meuterrei gäbe es ja nicht das wird nur überspitzt und das es wieder mal einen Toten Soldaten in Afghanistan gegeben hat habe er ja der Öffentlichkeit mitgeteilt .
Also als der Wehrbeauftragte die Medien informiert hat.
 
Als ich das zum ersten Mal gehört hab, hab ich mich auch gefragt, ob das vielleicht ein schlechter Scherz ist. Aber man muss ihm zugutehalten dass ers wirtschaftlich drauf hat. Mit minimalem Input ordentlich Output erhalten. Er Investiert um die 50 cent Pro Tag in eine Bildzeitung die komplett seine Entscheidungsfindung übernimmt und bekommt dafür einen Ministerposten mit Prestige und tollen Reisen. Respekt.