Allergie-bedingte Erschöpfung – Habt ihr Erfahrungen und Tipps, wie man wieder fit wird?

Hypo dingens ja nachgedacht. Drei Bekannte habens durch. Bei nr. 1 war 1 Jahr Ruhe, dann alles beim alten. Die beiden anderen melden keine Unterschiede. Deshalb lohnt es sich wohl eher weniger. Doc sagt, bei jedem anders. Also Versuchskaninchen ... Nein danke

Nach gut 30 Jahren Allergiker vieles probiert mit einigen Ärzten und vielen Therapien.
Ja eine Hyposensibilisierung kann eine Hilfe sein, muss es aber nicht. Da hilft nur ausprobieren. Es kann später dieselbe Allergie wieder auftreten, es können aber auch ganz andere Allergien durchbrechen. Ist schon ein Glücksspiel. Wenn es einem aber sehr stark beeinflusst, würde ich es schon versuchen. Wenn man mit den Symptomen leben kann und sich darauf eingestellt hat, muss es jetzt nicht unbedingt sein.
Man muss halt bei diversen Allergien aufpassen. Wenn man sie nicht bzw. nicht ausreichend behandelt kann das weitere folgen haben: chronische Erkrankungen, Asthma,... Etagenwechsel heißt das dann.
 
Weil du meintest, dass man je nach Stärke der Beschwerden mal mehr, mal weniger machen muss: Welche Maßnahmen haben denn die Personen aus deiner Familie konkret ausprobiert, die wirklich geholfen haben? Haben die auch verschiedene Mittel ausprobiert?
Ganz unterschiedlich je nach Art der Allergie. Aber am Anfang waren das auch zuerst Maßnahmen wie Saugroboter, Luftfilter, öfter duschen, Kleidung sofort wechseln wenn man nach Hause kommt, nur zu bestimmten Zeiten Lüften,... Dann haben auch einige natürliche Mittel gegen Allergien genommen, Alleovite beispielsweise. Die haben in der Regel weniger bis keine Nebenwirkungen. Man wird nicht Müde wie bei anderen Allergiemittel. Das könnte man mal ausprobieren. Frage ist halt, ob das noch geht oder schon zu spät ist. Normalerweise sind das eher die ersten Mittel, die man einsetzt weil sie etwas sanfter sind.
Hyposensibilisierung haben bei mir auch zwei Verwandte gemacht. Bei meinem Vater ist die Allergie weggegangen und bis heute nicht mehr gekommen, bei einer Cousine ist es eine Zeit verschwunden, dann wiedergekommen. Aber Stand heute ist es immer noch deutlich besser als vor der Therapie. Kann sich aber noch ändern, da gibts halt keine Garantie.
 
Ganz unterschiedlich je nach Art der Allergie. Aber am Anfang waren das auch zuerst Maßnahmen wie Saugroboter, Luftfilter, öfter duschen, Kleidung sofort wechseln wenn man nach Hause kommt, nur zu bestimmten Zeiten Lüften,... Dann haben auch einige natürliche Mittel gegen Allergien genommen, Alleovite beispielsweise. Die haben in der Regel weniger bis keine Nebenwirkungen. Man wird nicht Müde wie bei anderen Allergiemittel. Das könnte man mal ausprobieren. Frage ist halt, ob das noch geht oder schon zu spät ist. Normalerweise sind das eher die ersten Mittel, die man einsetzt weil sie etwas sanfter sind.
Hyposensibilisierung haben bei mir auch zwei Verwandte gemacht. Bei meinem Vater ist die Allergie weggegangen und bis heute nicht mehr gekommen, bei einer Cousine ist es eine Zeit verschwunden, dann wiedergekommen. Aber Stand heute ist es immer noch deutlich besser als vor der Therapie. Kann sich aber noch ändern, da gibts halt keine Garantie.
Ich hab Alleovite bisher eben nur vom Namen gehört. Fand es vorher bei meiner Recherche schon vielversprechend.

Die Hyposensibilisierung wirkt interessanter, als ich dachte. Krass, wie unterschiedlich das bei euch ist.

Und die kleinen Maßnahmen wie Saugroboter, Luftfilter oder gleich umziehen, wenn man nach Hause kommt, werde ich mir mal genauer anschauen. Vielleicht bringt’s ja zusammen schon mehr Entlastung, als man denkt.
 
Hyposensibilisierung ist eher der letzte Schritt. Das dauert ja auch recht lange und ist relativ aufwendig. Das ist dann eher die letzte Möglichkeit doch noch etwas zu verbessern. Als ersten Schritt und nur weil hin und wieder die Nase läuft, eher nicht zu empfehlen. Das sollte man auch mit anderen Maßnahmen halbwegs in den Griff bekommen können.
Das sollte schon eine spürbare Verbesserung bringen. Man sollte zumindest besser mit den Symptomen leben können. Aber es muss klar sein, man muss dafür halt auch viel machen. Mal wird man mehr machen müssen, mal weniger. Luftfilter oder Saugroboter sind jetzt nicht die große Umstellung - da muss man ja nichts machen, höchstens anschaffen. Aber Lüften zu bestimmten Zeiten, sofort umziehen,... Das muss man dann schon konsequent durchziehen. Wenn man da eine Verbesserung bemerkt, wird man es aber auch auf sich nehmen können.
 
Hyposensibilisierung ist eher der letzte Schritt. Das dauert ja auch recht lange und ist relativ aufwendig. Das ist dann eher die letzte Möglichkeit doch noch etwas zu verbessern. Als ersten Schritt und nur weil hin und wieder die Nase läuft, eher nicht zu empfehlen. Das sollte man auch mit anderen Maßnahmen halbwegs in den Griff bekommen können.
Das sollte schon eine spürbare Verbesserung bringen. Man sollte zumindest besser mit den Symptomen leben können. Aber es muss klar sein, man muss dafür halt auch viel machen. Mal wird man mehr machen müssen, mal weniger. Luftfilter oder Saugroboter sind jetzt nicht die große Umstellung - da muss man ja nichts machen, höchstens anschaffen. Aber Lüften zu bestimmten Zeiten, sofort umziehen,... Das muss man dann schon konsequent durchziehen. Wenn man da eine Verbesserung bemerkt, wird man es aber auch auf sich nehmen können.
Zieht sich halt meistens auch über Jahre so eine Hypersensibilisierung, sehr zeitaufwendig. Dafür gibt es vor diesem Schritt schon genug andere Stellschrauben, mit denen man oft schon ganz gut klarkommt. Komplett symptomfrei zu sein, sollte am Anfang gar nicht mein Ziel sein, sondern eher im Alltag mal besser zurechtkommen. Ich hab mir jetzt Alleovite bestellt schon vor zwei Wochen und nehme es nun regelmäßig. Ich muss sagen, ich merke schon einen Unterschied, keine „Wunderheilung“, aber auf jeden Fall eine Erleichterung für mich und meinen Alltag.
 
Zur Hyposensibilisierung:

Meine Freundin bekam die Spritze jeweils oberhalb am Ellenbogen, was ziemlich schmerzhaft war. Laut sei es da wirksamer als Oberarm. Er war wohl erst auf Fortbildung.
Alle 4 Wochen gespritzt, der Arm schmerzte 2 bis 3 Tage danach. Jedesmal gegen andre Pollen.
Sie hielt es fast 1 Jahr durch und bisher merkt sie keine Veränderung. Mal die Pollenzeit abwarten.

Für sie waren die Schmerzen und der Aufwand zu groß.