das sehe ich aber gerade bei mir auf arbeit ganz anders. der trend geht ganz eindeutig hin zum zentralen / zu den zentralen terminalserver. aber dafür braucht man keine neuen clientmaschinen, da reicht auch ein alter pc aus win 95 zeiten.Abwarten. Das sehe ich noch lange nicht kommen. Klassische Client-Server-Architekturen (wie sie eigentlich in nahezu jeder Firma anzutreffen sind, sogar in kleineren) haben Desktopanwendungen, die "nur" den Datenabgleich mit dem Server vornehmen, sonst aber weitestgehend autark arbeiten. Ist ja auch anzuraten, denn wenn 1000 Mitarbeiter sämtliche Anwendungen im Browser ausführen und damit in ständiger Verbindung mit dem Server stehen müssen, entsteht ein riesiges Datenaufkommen im Netz und ein Serverausfall (auch nur wenige Minuten) wäre für die gesamte Firma verheerend. Schon deshalb wird sich sowas vorläufig nicht durchsetzen.
ich bin auf jedenfall gespannt, was die zeit so mit sich bringt, denn in meiner umgebung (gut, ich studiere IT^^) steigen doch immer mehr auf linux um oder betreiben es zumindest nebenbei und gerade software gibts täglich neue für linux und co. und das muss nicht unbedingt opensource sein, es gibt auch genügend kommerzielle software einschließlich software für den mittelstand.
der stumpi