Atomausstieg ja oder nein?

  • Ja

    Stimmen: 50 64,1%
  • Nein

    Stimmen: 28 35,9%

  • Umfrageteilnehmer
    78
  • Umfrage geschlossen .
Die "verschwendeten" Futtermittel verseuchen nach der Verdauung das Grundwasser und die entstehenden Methan- und Lachgase machen das Klima mollig warm.
Auch dies lässt sich in Fach-Informationen nachlesen und ist nicht von mir erfunden.
Quelle? :roll:
Biogasanlagen sind übrigens eine gute Möglichkeit, Gülle sinnvoll zu entsorgen. Da wird aber natürlich auch CO2 freigesetzt (wie bei fossile Brennstoffen), aber eben nur das, was kurzfristig (im Vergleich zu fossilen Brennstoffen) von den Pflanzen gebunden wurde.
 
Ökologisch betrachtet wäre es fürs Klima bestimmt besser, wenns keine Menschen gäbe :)

Mit dem Methan-Ausstoß ist es das selbe. Es geht uns doch darum, _uns_ zu retten. da muss man halt andere, einfach abzustellende Faktoren nutzen, oder?

und der vorteil ist, dass man hierbei schlicht und ergreifend keine rinder nachzüchten muss. wäre nichtmal tierquälerei.

nicht immer um den heißen brei reden und ausflüchte suchen.
Bedeutet, die aktuelle Diskussion um Familienförderung sofort einzustellen, der Umwelt zuliebe. Bedeutet weiter, wir sollten aktiv mitwirken, dass Dicke (die ja viel essen und deshalb viel Abluft produzieren) als Erstes von der Erdoberfläche verschwinden. Danach dann alle, die noch Tiere essen.

Marty
PS: Dieser Beitrag besteht aus Ironie und ist entschärft. Ich wollte eigentlich das Wort Euthanasie einbauen, lasse das aber besser, da es sonst missverstanden wird.
 
ne, du groß-rhetoriker.
im gegensatz zu dir, der offenbar nur populistisches abwehrverhalten praktizieren möchte, argumentiere ich, was ich schreibe.

deine geschreibe ist - selbst wenns eine anspielung auf meine ist - mit meiner argumentation nicht kompatibel.

setz dich nochmal hin und überleg, ob du die diskussion stören willst oder ob du argumente findest.

gruß:

kilian
 
Scheinbar. Denn selbst die von dir (indirekt) verlinkten Seiten sehen in Bezug auf den Klimaschutz einen Unterschied zwischen herkömmlicher und ökologischer Landwirtschaft. Ein paar Zitate von den Seiten auf der Trefferseite:
VIER PFOTEN fordert, dass der Ökologische Landbau zum Vorbild der gesamten Landwirtschaft genommen wird. Weil der Verbraucher durch sein Kaufverhalten über die Anbaumethoden in der Landwirtschaft mit entscheidet, kann er dazu beitragen, die Marktanteile des Öko-Landbaus zu erhöhen.
Der ökologische Landbau leistet aufgrund weitgehend geschlossener Betriebskreisläufe, den Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutz- und Düngemittel sowie einem geringeren Tierbesatz systemimmanent bedeutende Beiträge zum Klimaschutz.
"Ökolandbau" und "Klasse statt Masse" beherrschen seitdem die Diskussion. Dem Rinderwahnsinn ist damit gelungen, was der Kimawandel nicht geschafft hat: Der Einstieg in eine Agrarwende.
Wenn es tatsächlich dazu kommt, bekommen wir nicht nur glücklichere Kühe und gesündere Lebensmittel. Wir leisten auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
 
@perlini,

ich bezog mich auch auf die tierhaltung und nicht auf die landwirtschaft allgemein.
die ist - aufgrund der wegfallenden chemie-düngung - natürlich klimafreundlicher.

gruß:

kilian
 
@perlini,

ich bezog mich auch auf die tierhaltung und nicht auf die landwirtschaft allgemein.
Ich - bzw. die Artikel - ebenfalls:
Nora Petzold, Landwirtschaftsreferentin von VIER PFOTEN ruft deshalb die Verbraucher auf, ihr Verhalten zu ändern: "Wer auf Fleisch verzichtet oder ausschließlich Fleisch aus ökologischem Landbau isst, trägt dazu bei, die klimaschädigenden Emissionen der Landwirtschaft zu verringern". Laut einer Studie des Österreichischen Arbeitskreises Land- und Forstwirtschaft ist der Energiebedarf für ein Kilogramm Öko-Rindfleisch nur halb so groß wie ein Kilogramm Rindfleisch aus konventioneller Haltung.
Aufgrund des geringeren Viehbesatzes und der Aufstallungsformen mit Einstreu und Festmist im Gegensatz zu stroharmen bzw. strohlosen Aufstallung mit Gülleproduktion sind die Methan-Emissionen im Ökolandbau deutlich geringer.
Zum Beispiel müßte die Zahl der Tiere wieder konsequent an die Fläche gebunden werden. Im ökologischen Landbau ist das seit langem Vorschrift.
 
das ändert aber nichts daran, dass die tiere - unabhängig von der wirtschaftsweise - methangas ausstoßen.

dass es - absolut - weniger "öko-tiere" gibt als "konventionell" ist völlig klar.
aber das ändert den methanausstoß pro tier nicht.

gruß:

kilian
 
aber das methan aus der anbauweise kommt nicht aus dem tier sondern aus dem anbau. und da sagte ich bereits dass das aufgrund der wegfallenden chemie-düngung besser ist.

die tiere produzieren methan. egal ob bio oder konventionell.
glaube, wir müssen da nicht weiter haare spalten.

gruß:

kilian
 
im gegensatz zu dir, der offenbar nur populistisches abwehrverhalten praktizieren möchte, argumentiere ich, was ich schreibe.
Das ist sehr nett von Dir, und im Gegensatz zu anderen hast Du tatsächlich Argumente gebracht, die wir noch nicht hier gelesen haben.

deine geschreibe ist - selbst wenns eine anspielung auf meine ist - mit meiner argumentation nicht kompatibel.
Du möchtest, dass die Menschheit komplett auf den Verzehr von Tierprodukten verzichtet, um die Umwelt zu schonen. Das ist in meinen Augen schon ziemlich lächerlich.

Und wenn das tatsächlich Dein Ernst sein sollte, dann meine ich meine Forderung nach drastischer Reduzierung der Erdbevölkerung genauso ernst. Die Argumente von Dir kann ich schliesslich locker übernehmen.

setz dich nochmal hin und überleg, ob du die diskussion stören willst oder ob du argumente findest.
Du scheinst ja zu sitzen, dann lies Du doch auch noch mal bitte den Thread und schau mal, was ich schon alles geschrieben habe in diesem und anderen passenden Themen. Danke.

Marty
 
hi,

Du möchtest, dass die Menschheit komplett auf den Verzehr von Tierprodukten verzichtet, um die Umwelt zu schonen. Das ist in meinen Augen schon ziemlich lächerlich.

"lächerlich" ist kein stichhaltiges argument.
meine argumentation, das dies das klima schonen würde, widerlegst du damit nicht.
was ich möchte und was ich schreibe muss nicht immer 100% überein stimmen.

MartyMcFly schrieb:
Und wenn das tatsächlich Dein Ernst sein sollte, dann meine ich meine Forderung nach drastischer Reduzierung der Erdbevölkerung genauso ernst.

das akzeptiere ich auch voll und ganz, wenn du es stichhaltig argumentierst.
tust du aber nicht. du willst damit meine argumentation unsachlich ins lächerliche ziehen.

MartyMcFly schrieb:
Die Argumente von Dir kann ich schliesslich locker übernehmen.
ich habe deutlich gesagt, dass sich meine argumentation darum dreht, wie das klima geschont werden kann damit menschen geschont werden.
eine ausrottung der menschheit widerspräche einer schonung der menschheit.

gruß:

kilian
 
hm, ich hatte gehofft durch mein Posting sinnfreie Vorschläge zumindest ein wenig zu verbannen. Ummi, der Mensch ist kein edler Gutmensch und darum sind solche Vorschläge zum Scheitern verurteilt (im übrigen macht die Tierhaltung nun wirklich keinen großen Teil aus).

Wasserdampf trägt, wie ich schon schrieb, zu 60 % zum Treibhauseffekt bei. Auch darüber sollte man nachdenken, wenn man Lösungen anbietet.
 
hi,

nein, der mensch ist kein gutmensch. und ich habe versucht, vorschläge zu bringen dir darüber hinausgehen, was wir vorgeben können zu tun, ohne tatsächlich unsern arsch zu bewegen.

der umwelt ist scheißegal ob menschen gutmenschen oder lahmärsche sind.
erklärungen bringen da auch nichts.

klar kann man in vielen bereichen klima schonen. aber warum dauernd verdrängen?

gruß:

kilian
 
Klimawandel ist im Moment einfach eine Modeerscheinung. Jeder Politiker oder Wissenschafler, der meint er müsse mal eben in die Zeitung kommen, bringt etwas mehr oder weniger Sinniges über den Klimawandel.
Klimawandel hat es schon gegeben zu Zeiten als es noch gar keine Menschen, geschweige denn eine Industriealisierung gab.
Da gibt es eine nette Dokumentation über Bohrungen im Grönlandeis. Anhand dieser Bohrungen hat man festgestellt, das es im Laufe der Erdgeschichte unzähige Warm- und Kaltphasen gegeben hat, wobei die Kaltphasen in der Länge bei weitem überwogen haben. Vorrausgegangen ist aber immer eine Warmphase. Genau so hat man festgestellt, das diese Wechsel mitunter in einem Zeitraum von 20 Jahren stattgefunden haben.
Sollte da evtl. doch so etwas wie ein natürlicher Zyklus hinterstecken? Abwegig ist das jedenfalls nicht.
Nicht das ich hier missverstanden werde. Ich bin sehr wohl für den Umweltschutz. Nur bin ich gegen die momentane Panikmache und der damit verbundenen Geldschneiderei.
Und genau das ist es, was sich im Moment in Europa und speziell in Deutschland abspielt.
Ein abstruser Vorschlag, verfolgt den Nächsten. Nichts ist absurd genug, dass es nicht dazu herhalten muss, die Welt zu retten. Ist ja hier auch so.
Beispiele? -- gern!
Wir sollen also alle Autos mit Biosprit fahren? -- Hört sich auf den ersten Blick ganz toll an. Was folgt daraus? Schon jetzt werden in den Entwicklungsländer riesige Waldflächen abgeholzt, um Ackerflächen für den zu erwartenden Nachfrageboom nach Raps zu befriedigen.
Ist doch toll, wenn man sich hier auf die Schulter klopfen kann, weil wir ja nur noch Biosprit fahren. Das dabei auf der anderen Seite der Welt, die Wälder weg sind, geht uns ja nichts an.

Da fordert ein User, das die Menschen auf den verzehr von Fleisch verzichten.
Das es aber wissenschaftlich erwiesen ist, dass auf lange Sicht der Mensch nicht nur von pflanzlicher Nahrung überleben kann, wird dabei völlig verdrängt.
Der Mensch begann erst Intelligenz zu entwickeln, als er anfing tierische Eiweiße zu sich zu nehmen.
Tierisches Eisweiß ist wichtig für die Entwicklung des Gehirns. Nun wird natürlich nicht jeder der kein Fleisch isst, zum Blödmann. Aber über ein paar Generationen hinweg, wird sich das bemerkbar machen.
Dazu kommt dasselbe Probleme wie beim Biosprit. Es gibt nicht genug Anbauflächen um den Bedarf an pfanzlicher Nahrung, für die gesamte Menschheit, anzubauen.
Ob das der Weisheit letzter Schluss ist, mag jeder für sich selbst entscheiden.

Da wird sich hochgezogen am Auto und dessen Einfluss auf die Umwelt.
Das der ganze Dreck gerade mal 2-3% der Gesamtbelastung weltweit ausmacht ist egal. Hauptsache es wir was gemacht.
Es gibt aber wesentlich effektivere Methoden der Schadstoffverringerung.

Warum geht der Staat nicht hin und legt Höchstgrenzen für Schadstoffe fest, die auch was bewirken. In der Industrie, genau wie beim Privatmann.
Warum werden neue Häuser noch mit normalen Heizungen zugelassen? Es wäre doch kein Problem, bei einem neuen Haus auch gleich eine Erdwärmeheizung einzubauen.
Das gleiche gilt, wenn in einem alten Haus die Heizung auseinanderfällt und deshalb eine Neue eingebaut werden muss.
Das Heizungen wesentlich mehr Dreck in die Umwelt pusten als Autos, ist ja wohl unstrittig.
Warum geht der Staat nicht hin und legt fest, das der Höchstverbrauch eines neuzugelassenen PKW micht über 5 oder 6 Liter liegen darf? Ohne jahrzentelange übergangsfristen versteht sich.
Die Industrie schafft das bestimmt, wenn sie dazu gezwungen wird. Auch dazu gibt es genug Beispiele in der Vergangenheit.
Alternative Antriebe währen natürlich auch nicht schlecht. Wasserstoff wird es aber sicher nicht sein, weil dabei zwar auf der einen Seite gespart, aber auf der anderen Seite genau so viel Dreck anfällt wie jetzt.
Dazu die Kleinigkeiten, die zwar etwas Bequemlichkeit kosten, aber niemanden umbringen. Wie zum Beispiel kein Stand by, Energiesparlampen, verbrauchsarme Elektrogeräte, Licht aus, wenn keiner da ist, usw.
Damit wäre mehr erreicht, als mit dem ganzen Mist, der im Moment so vom Stapel gelassen wird.
Achja, Stromanbieter die ausschließlich Strom alternativ erzeugen gibt es zwar einige, aber keiner dieser Anbieter kommt ohne Zukäufe von anderen Gesellschaften aus. Das heißt, kein Anbieter kann garantieren aus welcher Quelle der Strom kommt, den er verkauft. Da hat vor Jahren sogar mal einer gegen geklagt und verloren. War soweit ich weis gegen EON, die sich am Anfang gebrüstet haben nur Wasser- und anderen Ökostrom zu produzieren. Nur haben sie eben mehr verkauft, als selber produzierten.
Durch den europaweiten Stromverbund, kann es sogar sein, das einer der bei einem alternativen Anbieter ist, Atomstrom aus Frankreich bekommt.
Kann ja auch nicht anders sein. Oder bildet wirklich jemand ein, das wenn die Anbieter mehr Kunden haben, als sie mit eigenem Strom versorgen können, bauen die schnell ein neues Ökokraftwerk. Das wäre schon reichlich blauäugig.
Wie auch immer, es gibt reichlich Potenzial die Umwelt zu entlasten, ohne dabei in blinde Panik zu verfallen und dem kleinen Mann das Leben schwer zu machen.
Der Staat muss nur endlich mal den Mut aufbringen auch der Industrie auf die Füße zu treten. Der selbe Staat, der nicht müde wird, seinen Bürgern eine Zumutung nach der Anderen aufzubürden.
 
"Der Staat soll festlegen", "der Staat muss", "der Staat hat die Aufgabe"...

Man man man, ständig wird darüber gejammert, dass es zuviel Bürokratie gibt, und dann das... :LOL:
 
"Der Staat soll festlegen", "der Staat muss", "der Staat hat die Aufgabe"...

Man man man, ständig wird darüber gejammert, dass es zuviel Bürokratie gibt, und dann das... :LOL:

Wer hat sich denn Verpflichtet die Abgaswerte auf 120g zu senken? Wer muss denn jetzt zugeben, das man dieses Ziel nicht erreichen kann?
Ist das nicht die Autoindustrie gewesen?
Ist ein allgemeines Tempolimit genau so eine Bürolratie?
Oder ist das was anderes, weil es nicht die Industrie trifft?
Es ist eben wie überall, es gibt sinnvolle und es gibt unsinnige Bürokratie.
Solange der Staat mir genau vorschreibt, an welcher Stelle meines eigenen Gründstücks ich mein Haus bauen darf, was ich als vollkommen unsinnig empfinde, kann er auch vorschreiben, das man eine klimaverträgliche Heizung einbauen muss, was ich wiederum für sehr sinnvoll halte.
Ob der Staat hingeht und ein allgemeines Tempolimit verhängt, oder ob er hingeht und einen Höchstwert für den Spitverbrauch festlegt. Wo ist da der Unterschied? Tut mir Leid, ich sehe da keinen. das eine ist Bürokratie, wie das Andere.
 
Klimawandel ist im Moment einfach eine Modeerscheinung.
Nein, es ist ein Problem, daß es schon länger gibt und erst jetzt - wo sich die Folgen mehren - sich auch (weltweit) die Politiker dafür interessieren. Nur weil das Thema von den Medien ausgeschlachtet wird, ist es kein Problem.
Klimawandel hat es schon gegeben zu Zeiten als es noch gar keine Menschen, geschweige denn eine Industriealisierung gab.
Das streitet auch keiner ab. Es geht darum, wie der Mensch diesen Klimawandel beeinflußt. Und das geschieht in erheblichen Maßen.
Wir sollen also alle Autos mit Biosprit fahren? -- Hört sich auf den ersten Blick ganz toll an. Was folgt daraus? Schon jetzt werden in den Entwicklungsländer riesige Waldflächen abgeholzt, um Ackerflächen für den zu erwartenden Nachfrageboom nach Raps zu befriedigen.
Ist doch toll, wenn man sich hier auf die Schulter klopfen kann, weil wir ja nur noch Biosprit fahren. Das dabei auf der anderen Seite der Welt, die Wälder weg sind, geht uns ja nichts an.
Sprich weiter mit Benzin fahren - oder was ist deine Konsequenz daraus?
Da fordert ein User, das die Menschen auf den verzehr von Fleisch verzichten. Das es aber wissenschaftlich erwiesen ist, dass auf lange Sicht der Mensch nicht nur von pflanzlicher Nahrung überleben kann, wird dabei völlig verdrängt.
Ich bezweifle, daß dieser Beweis nicht ideologischer Natur ist. Oder anders: Ich könnte dir auch einen wissenschaftlichen Beweis bringen, der das Gegenteil aussagt.
Letztendlicht ißt der Deutsche eh zu viel Fleisch. Und industrielle Massentierhaltung ist nicht nur ein Problem für das Klima. Ein Verzicht auf Fleischverzerr halte ich für übertrieben, eine Reduzierung für sinnvoll. Aber he, dann müßte man ja an seinem Lebenstil ändern und das ist irgendwie, ähm, scheiße.
Da wird sich hochgezogen am Auto und dessen Einfluss auf die Umwelt. Das der ganze Dreck gerade mal 2-3% der Gesamtbelastung weltweit ausmacht ist egal. Hauptsache es wir was gemacht.
In Deutschland macht der Gesamtverkehr 20% aus. Also, warum sollte man nicht auch da ansetzen, um den Schadstoffausstoß zu verringern? Dabei gehts ja nicht nur um den Klimaschutz, sondern auch um den umweltschutz ("frag" mal z.B. den deutschen Wald).
"Der Staat soll festlegen", "der Staat muss", "der Staat hat die Aufgabe"...
Man man man, ständig wird darüber gejammert, dass es zuviel Bürokratie gibt, und dann das... :LOL:
Der Deutsche, ein Obrigkeitsluder. :mrgreen: