So wirklich abgemagert sieht die Fähe jetzt aber nicht aus. Vermutlich ist die Scheu vor Menschen verflogen, weil sie dort regelmäßig im Müll nach Essensresten sucht, den viele Besucher dort zurückzulassen scheinen (wie man am Anfang auf den Bildern erkennt). Wer weiß wie lange die um das Essen in den Händen der Filmer schon rumgeschlichen ist, bevor sie sich getraut hat dran zu gehen.
purer Hunger, pure Verzweiflung.
Mir sieht die Füchsin nicht unbedingt wohl genehrt aus, ich kann mir gut vorstellen, dass es Verzweiflung ist! Sprich, sie hat bisher alles Futter ihren Junges gegeben und kämpft selbst mit dem Hunger. Da ist es nicht ungewöhnlich, dass Tiere so leicht zutraulich werden. Im Angesicht des Hungertodes würden wir Menschen auch uns unseren Feinden nähern wenn sie uns Essen geben - zu verlieren gibt es ja kaum mehr was.
Fühlt sich sichtlich unwohl während der Beobachtung
Vor Menschen hat die Füchsin keine Angst.
@5 so sehe ich das mal auch!
Ein Fuchs führte zu ihren hungrigen Welpen ...
sie ist hungrig und denk an ihre Babys
Naja, da ist aber auch ordentlich Zoom-Einsatz dabei ...
Die führt nicht Menschen da hin, die hat nur noch im Kopf, dass die Kleinen Hunger haben und warten.
ich zweifle, ob die Femden wirklich Fremde waren
(3) k29391
· 30. Juni 2017
Wer Futter gibt wird wohl erstmal als nicht feindlich angesehen. Schon komisch die Reaktion.
Na vielleicht hat sie noch keine schlechten Erfahrungen mit Menschen gemacht.
Das ist aber wirklich selten.