(279) wimola · 13. Juli 2023
Auszüge Text aus einem Newsletter der Berliner Stadtmission: Die Straße flimmert vor Hitze, kaum jemand ist draußen unterwegs. Nur Frank sitzt auf seinem Stammplatz am S-Bahnhof in der prallen Sonne an seinen Rucksack gelehnt; vor ihm ein Pappbecher mit ein paar Münzen. Mit glasigem Blick ...

Kommentare

(11) FrankOPunkt · 14. Juli 2023
Finde ich auch toll, wie du dich einsetzt. 👍🏼👍🏼
(10) HelmutPohl · 13. Juli 2023
Alles richtig, was hier bisher gesagt wurde. Und ja, auch ein freundlicher Blickkontakt kann schon eine Spende sein, für die man Mut fürs weitere Sein erwerben kann.
(9) k3552 · 13. Juli 2023
Ich finde es toll wenn man Obdachlosen hilft. Ich habe auch schon öfters etwas gegeben. Aber ich gebe lieber Essen und Trinken als Geld.
(8) k293295 · 13. Juli 2023
In diesem Fall: I'm startin' with the woman in the mirror. "
(7) knueppel · 13. Juli 2023
@4 Gut auf den Punkt gebracht. "I'm starting with the man in the mirror" - Michael Jackson. Alles Liebe!
Das ist ein verdammt guter Start. ;-)😘
(6) k293295 · 13. Juli 2023
- 2 - Band managt, sondern auch bei ALLEN hiesigen Firmen um Spenden für die hiesige Obdachlosenunterkunft und das benachbarte Kinderhospiz und beide hiesige Tierheime bettelt. Sohnemann kann aufgrund ECHT maroden Rückens - Erbschaden von Papas Seite - nicht arbeiten, wächst aber auf der Couch liegend über sich hinaus. Nein, als Telefonist kann er in keiner Firma arbeiten, weil keine Firma einen Telefonisten einstellt, der (fast) nur im Liegen arbeitet.
(5) k293295 · 13. Juli 2023
Alle evangelischen Pastoren hier im Ort haben stets und ständig Einkaufsgutscheine von verschiedenen Supermärkten und Discountern bei sich, die von ihren Gemeinden finanziert sind, die sie an Bedürftige - obdachlos oder nicht - abgeben. Der einzige katholische Pfarrer kriegt vom Bischof dafür keine Genehmigung, gibt aber Geld aus seiner Privatschatulle zumindest an Obdachlose. Und dann gibts da noch den ältesten Sohn meines Trauzeugen, der nicht nur meiner Bands und der Band seines Vaters - 2 -
(4) wimola · 13. Juli 2023
@2) Genau das ist der Punkt: Es sind unsere >eigenen< Füßchen, die uns gedankenverloren an Obdachlosen vorbei gehen lassen ... Ob andere Stellen auch Hilfe bieten könn(t)en, ist für mich erst einmal völlig zweitrangig.
(3) dalewilson · 13. Juli 2023
Tatsächlich mal ein Blogbeitrag, der von vielen LeserInnen betrachtet werden sollte. Es sind meist die "kleinen" Dinge, die weiterhelfen können. Nicht wegschauen sondern hinschauen wäre dazu passend. Danke im Namen aller Hilfe Bedürftigten für diesen Blog!
(2) k293295 · 13. Juli 2023
Ja, ich hab auch schon mehrere Obdachlose gespeist und getränkt. Jahreszeit- und wetterunabhängig brauchen die Lebensmittel und Getränke, die sich 1 bis 2 Tage ungekühlt halten. In Niedersachsen ist gute Sitte, dass Imbisse solche Menschen für lau verköstigen - die Jobcenter kommen ja nich inne Hufe, Tafel? Deren Lebensmitel sind.schnell verderblich,, und die haben selten auf. Obdachlose haben weder Kühl- noch Gefrierschrank. Aber ich will mich nicht in Rage reden.
(1) knueppel · 13. Juli 2023
Auch wenn es hier vielleicht nur einige Wenige interessiert, finde ich es toll, dass Du so ein wichtiges Thema ansprichst und sogar noch wertvolle Tips mit auf den Weg gibst, wie jeder etwas dazu beitragen kann. <3