Märchen (real)
Es war einmal vor langer Zeit, ein Dom und seine Sub. Die suchten sich eine Zweitsub.
Der Dom, nennen wir ihn mal D. war mit seiner Sub, nennen wir sie mal 1M. verheiratet.
Die Zweitsub, nennen wir sie 2D, kam hinzu, lebte bei ihnen und fühlte sich eigentlich sehr wohl.
Es war ein gegenseitiges geben und nehmen.. eigentlich.
2D. hatte viele Probleme in ihrem Leben, in ihrer Vergangenheit. 1M. und D. wollten helfen, haben auch geholfen. Die beiden sagten: Reden ist wichtig.
So redeten die drei lange und recht oft.
1M. und 2D. verstanden sich blendend. D. verstand sich natürlich auch blendend mit seinen beiden Subbies.
Doch irgendwann merkte 2D. das irgendetwas nicht in Ordnung war. Sie sprach erst 1M. an, doch sie sagte nur: Ich habe viel Streß und so, aber das geht wieder vorbei.“
2D. redete auch mit D. Doch auch der sagte , das sich 2D. sich das einbilde.
2D. glaubte ihnen, doch das unwohle Gefühl im Magen blieb.
Irgendwann ging 2D. an den PC von 1M, was sie schon öfter gemacht hatte, um ihre E-Mails und so zu erledigen. Der Messanger von 1M. war noch offen, und auch die Nachricht an X.
Sie wollte den Messi grade ausmachen, als sie ihren Namen las.
Natürlich wurde 2D. neugierig und las.
Darin stand, das 1M. ihre Freundin 2D. aus dem Haus haben wollte. Sie hätte auch schon mit D. gesprochen, aber der tat ja nichts.
2D. las noch mehrere Sachen und saß wie versteinert da.
Dann schloss 2D. den Entschluss, sich eine eigene Wohnung zu nehmen. Sie suchte an diesem Tage und fand sobald auch etwas Passendes. Sie konnte schon am Wochenende einziehen.
Also musste sie noch 3 Nächte bei 1M und D. bleiben. Sie versuchte immer noch, irgendwie etwas herauszubekommen. Sie fragte 1M. nun direkter, ob sie stören würde. „Nein,“ antwortete 1M.Auch D. fragte sie, aber auch der sagte nur, sie bilde sich das alles nur ein.
Sie kam spät von der Arbeit heim, stand sehr früh auf. Am letzten Abend gestand sie ihnen , das sie eine Wohnung hat und umziehen würde.
1M. tat sehr traurig und regte sich auch etwas auf. D. war wirklich traurig, und das tat 2D. sehr weh. Die Maskerade von 1M. jedoch, fand 2D. nur hinterhältig und falsch.
2D. zog aus, fand jedoch einige Sachen nicht. Am 3 Tage nach dem Auszug beichtete sie den beiden, das auch die Beziehung aus sei. Sie sagte ihnen nicht, was sie gelesen hatte.
Eine Stunde bekam 2D. eine bitterböse E-Mail von 1M.
Dann legte auch 2D. ihre Karten auf den Tisch, und sagte, was sie von 1M. hielt. So falsch zu tun… dabei doch zu wollen das 2D. auszieht. Nun hätte sie ja das, was sie sich wünschte.
In den E-Mails sagte 1M. dann auch, das es ihr zuviel wurde, sie jedoch keine Trennung wollte.
2D. war aber zu verletzt, und durch die Falschheit von 1M. hatte sie auch absolut kein Vertrauen mehr.
Nach vielem hin und her und vielen Beleidigungen brach 2D. den Kontakt ab. Sie wollte die schöne Zeit in Erinnerungen halten, und nicht die negativen.
Jedoch hatte sie ja noch ein paar Sachen dort liegen. Sie wollte das ganze Zeug abholen, aber die hatten es schon per Paket zu 2D. Eltern geschickt. Was D. und 1M. nicht wussten, war das 2D. keinen Kontakt mehr mit ihren Eltern hatte.
So war auch das noch ein Hin und her…
Das Paket kam wieder zurück, was 2D. auch nur zufällig erfuhr, wieder versuchte sie, es hinzubekommen, das sie hinfahren konnte, und ihre Sachen persönlich in Empfang nehmen konnte, aber auch dieses mal wurde ihr das nicht gestattet.
Da D. und 1M. nicht die neue Adresse wissen sollten war das ganze noch ein Hin und her.
Nun endlich (hoffen wir es mal) klappt das ganze und alle können in Ruhe ihrer Wege gehen.
Moral von der Geschichte?
Geh niemals als Zweitsubbie zu einem verheirateten Ehepaar.
Bei drei ist immer einer zuviel.
Es endet alles in Krach, Streit und Streß!
Der Dom, nennen wir ihn mal D. war mit seiner Sub, nennen wir sie mal 1M. verheiratet.
Die Zweitsub, nennen wir sie 2D, kam hinzu, lebte bei ihnen und fühlte sich eigentlich sehr wohl.
Es war ein gegenseitiges geben und nehmen.. eigentlich.
2D. hatte viele Probleme in ihrem Leben, in ihrer Vergangenheit. 1M. und D. wollten helfen, haben auch geholfen. Die beiden sagten: Reden ist wichtig.
So redeten die drei lange und recht oft.
1M. und 2D. verstanden sich blendend. D. verstand sich natürlich auch blendend mit seinen beiden Subbies.
Doch irgendwann merkte 2D. das irgendetwas nicht in Ordnung war. Sie sprach erst 1M. an, doch sie sagte nur: Ich habe viel Streß und so, aber das geht wieder vorbei.“
2D. redete auch mit D. Doch auch der sagte , das sich 2D. sich das einbilde.
2D. glaubte ihnen, doch das unwohle Gefühl im Magen blieb.
Irgendwann ging 2D. an den PC von 1M, was sie schon öfter gemacht hatte, um ihre E-Mails und so zu erledigen. Der Messanger von 1M. war noch offen, und auch die Nachricht an X.
Sie wollte den Messi grade ausmachen, als sie ihren Namen las.
Natürlich wurde 2D. neugierig und las.
Darin stand, das 1M. ihre Freundin 2D. aus dem Haus haben wollte. Sie hätte auch schon mit D. gesprochen, aber der tat ja nichts.
2D. las noch mehrere Sachen und saß wie versteinert da.
Dann schloss 2D. den Entschluss, sich eine eigene Wohnung zu nehmen. Sie suchte an diesem Tage und fand sobald auch etwas Passendes. Sie konnte schon am Wochenende einziehen.
Also musste sie noch 3 Nächte bei 1M und D. bleiben. Sie versuchte immer noch, irgendwie etwas herauszubekommen. Sie fragte 1M. nun direkter, ob sie stören würde. „Nein,“ antwortete 1M.Auch D. fragte sie, aber auch der sagte nur, sie bilde sich das alles nur ein.
Sie kam spät von der Arbeit heim, stand sehr früh auf. Am letzten Abend gestand sie ihnen , das sie eine Wohnung hat und umziehen würde.
1M. tat sehr traurig und regte sich auch etwas auf. D. war wirklich traurig, und das tat 2D. sehr weh. Die Maskerade von 1M. jedoch, fand 2D. nur hinterhältig und falsch.
2D. zog aus, fand jedoch einige Sachen nicht. Am 3 Tage nach dem Auszug beichtete sie den beiden, das auch die Beziehung aus sei. Sie sagte ihnen nicht, was sie gelesen hatte.
Eine Stunde bekam 2D. eine bitterböse E-Mail von 1M.
Dann legte auch 2D. ihre Karten auf den Tisch, und sagte, was sie von 1M. hielt. So falsch zu tun… dabei doch zu wollen das 2D. auszieht. Nun hätte sie ja das, was sie sich wünschte.
In den E-Mails sagte 1M. dann auch, das es ihr zuviel wurde, sie jedoch keine Trennung wollte.
2D. war aber zu verletzt, und durch die Falschheit von 1M. hatte sie auch absolut kein Vertrauen mehr.
Nach vielem hin und her und vielen Beleidigungen brach 2D. den Kontakt ab. Sie wollte die schöne Zeit in Erinnerungen halten, und nicht die negativen.
Jedoch hatte sie ja noch ein paar Sachen dort liegen. Sie wollte das ganze Zeug abholen, aber die hatten es schon per Paket zu 2D. Eltern geschickt. Was D. und 1M. nicht wussten, war das 2D. keinen Kontakt mehr mit ihren Eltern hatte.
So war auch das noch ein Hin und her…
Das Paket kam wieder zurück, was 2D. auch nur zufällig erfuhr, wieder versuchte sie, es hinzubekommen, das sie hinfahren konnte, und ihre Sachen persönlich in Empfang nehmen konnte, aber auch dieses mal wurde ihr das nicht gestattet.
Da D. und 1M. nicht die neue Adresse wissen sollten war das ganze noch ein Hin und her.
Nun endlich (hoffen wir es mal) klappt das ganze und alle können in Ruhe ihrer Wege gehen.
Moral von der Geschichte?
Geh niemals als Zweitsubbie zu einem verheirateten Ehepaar.
Bei drei ist immer einer zuviel.
Es endet alles in Krach, Streit und Streß!
