Krieg?
Aktuell findet in Afghanistan ein Krieg unter deutscher Beteiligung statt, ein Krieg, der längst verloren ist. Dieser Krieg wird eine Anzahl Menschenleben kosten, aber dieser Krieg wird das Jahr 2010 nicht bestimmen.
Nebenan, der Iran, ist das zentrale Krisengebiet. Die Welt soll überzeugt werden, daß der Iran Atomwaffen baut und damit Israel bedroht. Israel führt seit 60 Jahren einen Krieg nach dem anderen, dieser Staat hat noch nie einem anderen Staat vertraut, sondern immer nur zugeschlagen. Der Irak war keine Bedrohung der freien Welt, er hatte seine Massenvernichtungswaffen zerstört. Die "Neocons", einflußreiche Amerikaner jüdischen Glaubens, haben die USA in den Krieg gegen den Irak gehetzt. Afghanistan hat die USA nicht angegriffen, die größte Barbarei der Taliban bestand darin, ein paar Buddha-Statuen zu sprengen und den Opium-Anbau zu verbieten. Worauf die Neocons die USA in einen Krieg gegen Afghanistan gehetzt haben.
Heute sind die Neocons angeblich entmachtet, wobei im Umfeld von Friedenspräsident Obama immer noch genug einflußreiche Berater jüdischen Glaubens sitzen, um die USA in den nächsten Krieg zu hetzen. Nur, leider, führen nicht einmal die USA gerne Kriege, die sie verlieren. Amerika ist kriegsmüde, das hat Israel eingesehen. Wenn Israel den Iran angreift, besteht die Gefahr, daß die USA Israel erst verteidigen wird, nachdem es schwere Verluste erlitten hat. Merkel-Deutschland kann man in dieser Hinsicht zum Glück vergessen, die Kanzlerin sagt zwar, daß sie das möchte, doch die Reste der Bundeswehr sind dazu nicht in der Lage. Vom Hindukusch aus ist es zwar nicht mehr weit in den Iran, doch Truppen, die gegen die Taliban kaum Erfolge erzielen, sind nicht ausgerüstet, um einer regulären Armee auf deren Heimatterritorium entgegenzutreten.
Der Krieg gegen den Iran kann jederzeit ausbrechen, aber er ist durch die hochgerüstete israelische Armee nicht zu gewinnen. Merkel-Deutschland und die USA sind zu bankrott, um Israel den Nachschub zu liefern. Der Iran ist zu groß und zu weit entfernt, um von Israel besetzt zu werden. Allenfalls der großzügige Einsatz von Nuklearwaffen würde das Land militärisch in die Knie zwingen. Dann aber ist Israel allein in einem Meer von Feinden, von rachsüchtigen Muslimen umgeben - und der Paria unter den Nationen der Welt, die sich fragen, wann sie an der Reihe sind, atomar vernichtet zu werden.
Da ist es doch viel einfacher, den Iran von innen zu destabilisieren. Die Opposition im Iran wird von außen geschürt, sie wird in den Weltmedien hochgejubelt, wird mit allen Mitteln der Propagandakunst gefördert. Eine Revolution im Iran würde das Problem für Israel lösen. Und immer dann, wenn ein scheinbar unerklärlicher Vorgang einen eindeutigen Begünstigten hat, liegt der Schluß nahe, daß der Begünstigte diesen Vorgang herbeigeführt hat. Es gibt in jedem Land unzufriedene junge Leute, gerade im Iran mit seiner jugendlichen Bevölkerung. Diese jungen Leute lassen sich mit ein wenig Geld mobilisieren, mit ein paar Millionen Dollar - solange der Dollar noch Wert besitzt.
Wenn es im Land drunter und drüber geht, kann man bei Bedarf immer noch angreifen - oder ein paar Terrorkommandos losschicken, die als Aufständische getarnt meisterhafte Sprengungen ausführen.
Aktuell findet in Afghanistan ein Krieg unter deutscher Beteiligung statt, ein Krieg, der längst verloren ist. Dieser Krieg wird eine Anzahl Menschenleben kosten, aber dieser Krieg wird das Jahr 2010 nicht bestimmen.
Nebenan, der Iran, ist das zentrale Krisengebiet. Die Welt soll überzeugt werden, daß der Iran Atomwaffen baut und damit Israel bedroht. Israel führt seit 60 Jahren einen Krieg nach dem anderen, dieser Staat hat noch nie einem anderen Staat vertraut, sondern immer nur zugeschlagen. Der Irak war keine Bedrohung der freien Welt, er hatte seine Massenvernichtungswaffen zerstört. Die "Neocons", einflußreiche Amerikaner jüdischen Glaubens, haben die USA in den Krieg gegen den Irak gehetzt. Afghanistan hat die USA nicht angegriffen, die größte Barbarei der Taliban bestand darin, ein paar Buddha-Statuen zu sprengen und den Opium-Anbau zu verbieten. Worauf die Neocons die USA in einen Krieg gegen Afghanistan gehetzt haben.
Heute sind die Neocons angeblich entmachtet, wobei im Umfeld von Friedenspräsident Obama immer noch genug einflußreiche Berater jüdischen Glaubens sitzen, um die USA in den nächsten Krieg zu hetzen. Nur, leider, führen nicht einmal die USA gerne Kriege, die sie verlieren. Amerika ist kriegsmüde, das hat Israel eingesehen. Wenn Israel den Iran angreift, besteht die Gefahr, daß die USA Israel erst verteidigen wird, nachdem es schwere Verluste erlitten hat. Merkel-Deutschland kann man in dieser Hinsicht zum Glück vergessen, die Kanzlerin sagt zwar, daß sie das möchte, doch die Reste der Bundeswehr sind dazu nicht in der Lage. Vom Hindukusch aus ist es zwar nicht mehr weit in den Iran, doch Truppen, die gegen die Taliban kaum Erfolge erzielen, sind nicht ausgerüstet, um einer regulären Armee auf deren Heimatterritorium entgegenzutreten.
Der Krieg gegen den Iran kann jederzeit ausbrechen, aber er ist durch die hochgerüstete israelische Armee nicht zu gewinnen. Merkel-Deutschland und die USA sind zu bankrott, um Israel den Nachschub zu liefern. Der Iran ist zu groß und zu weit entfernt, um von Israel besetzt zu werden. Allenfalls der großzügige Einsatz von Nuklearwaffen würde das Land militärisch in die Knie zwingen. Dann aber ist Israel allein in einem Meer von Feinden, von rachsüchtigen Muslimen umgeben - und der Paria unter den Nationen der Welt, die sich fragen, wann sie an der Reihe sind, atomar vernichtet zu werden.
Da ist es doch viel einfacher, den Iran von innen zu destabilisieren. Die Opposition im Iran wird von außen geschürt, sie wird in den Weltmedien hochgejubelt, wird mit allen Mitteln der Propagandakunst gefördert. Eine Revolution im Iran würde das Problem für Israel lösen. Und immer dann, wenn ein scheinbar unerklärlicher Vorgang einen eindeutigen Begünstigten hat, liegt der Schluß nahe, daß der Begünstigte diesen Vorgang herbeigeführt hat. Es gibt in jedem Land unzufriedene junge Leute, gerade im Iran mit seiner jugendlichen Bevölkerung. Diese jungen Leute lassen sich mit ein wenig Geld mobilisieren, mit ein paar Millionen Dollar - solange der Dollar noch Wert besitzt.
Wenn es im Land drunter und drüber geht, kann man bei Bedarf immer noch angreifen - oder ein paar Terrorkommandos losschicken, die als Aufständische getarnt meisterhafte Sprengungen ausführen.