Jeder, der liebt, überlegt, warum es so ist.
Und jeder, der nicht liebt, überlegt es auch.
Und dann stellt man fest, daß es überhaupt nicht zu erklären ist.
Derjenige, der nicht liebt, den anderen aber schätzt und mag,
hofft, daß der Rest eintreten wird.
Und derjenige, der liebt, hofft, daß es ewig halten wird.
Irgendwann gleichen sie sich dann an.
Derjenige, der liebt, liebt weniger heiß,
aber lernt die Eigenschaften des anderen schätzen, und derjenige,
der mag, versteht, daß der andere liebenswert ist.
Oder aber, derjenige, der geliebt hat,
ist von der nachlassenden Liebe enttäuscht,
weil sich nichts Gleichwertiges dazugesellte
und derjenige, der die Eigenschaften liebte,
aber auf die Erotik wartete, ist ebenfalls enttäuscht.
So treffen sie sich wieder:
Derjenige, der die Erotik will, und derjenige,
der die inneren Werte sucht.
Und irgendwann ist alles klar,
daß das eine vom anderen nicht zu trennen ist.
Und irgendwann ist auch klar,
daß die Dinge auf Dauer nicht zusammengehen.
So liebt man aufs neu und hofft aufs neu.
Und jeder, der nicht liebt, überlegt es auch.
Und dann stellt man fest, daß es überhaupt nicht zu erklären ist.
Derjenige, der nicht liebt, den anderen aber schätzt und mag,
hofft, daß der Rest eintreten wird.
Und derjenige, der liebt, hofft, daß es ewig halten wird.
Irgendwann gleichen sie sich dann an.
Derjenige, der liebt, liebt weniger heiß,
aber lernt die Eigenschaften des anderen schätzen, und derjenige,
der mag, versteht, daß der andere liebenswert ist.
Oder aber, derjenige, der geliebt hat,
ist von der nachlassenden Liebe enttäuscht,
weil sich nichts Gleichwertiges dazugesellte
und derjenige, der die Eigenschaften liebte,
aber auf die Erotik wartete, ist ebenfalls enttäuscht.
So treffen sie sich wieder:
Derjenige, der die Erotik will, und derjenige,
der die inneren Werte sucht.
Und irgendwann ist alles klar,
daß das eine vom anderen nicht zu trennen ist.
Und irgendwann ist auch klar,
daß die Dinge auf Dauer nicht zusammengehen.
So liebt man aufs neu und hofft aufs neu.