(49) Minensie · 07. Oktober 2005
Manche Begegnungen dauern nur ein paar Minuten und wirken für Stunden, manche nicht. Die Begegnung 1. Art lässt mich auch jetzt noch etwas trübsinnig sein. Er sagte, der Druck sei immer größer geworden. Die Vorwürfe auch. Er sagte, er packe es doch nicht ohne Hilfe. Er sagte, er habe jetzt für ein ...

Kommentare

(4) barank · 27. August 2021
ok
(3) k78122 vergibt 10 Klammern · 16. Oktober 2005
Auch Kinder KÖNNEN verdrängen. Aber darum geht es nicht. Verdrängung an sich ist nicht ausschließlich negativ (sonst existierte sie nicht), sie kann auch überlebensnotwendig sein; solang sie sich nicht über einen allzu langen Zeitraum hinzieht. Hm... Entschuldige die Klugscheißerei, sie war wahrscheinlich überflüssig. (Aber für mein "Seelenheil" musste ich Obenstehendes mal wieder betonen ;) )
(2) basilikum · 08. Oktober 2005
dann haben wir unterschiedliche Erlebnise
mein fehler. ich habs zu sehr verallgemeinert.
(1) basilikum · 07. Oktober 2005
doch...sie verschließen sich so davor das sie es nicht mehr wissen bis sie weinen und nicht wissen warum
nein, da widerspreche ich. sie wissen warum sie weinen, sie wissen warum sie albträume haben. sie wissen warum es an jeder festlichkeit so unsagbar still ist. und sie haben unglaubliche angst davor, man könnte ihr schwesterchen bei all dem schweigen schlichtweg vergessen.