Apfelige Bemerkungen
Ein Apfel ist eine feine Frucht
knackig, saftig, fruchtig, frisch
Einfach eine Wucht
Ein Apfel kommt mir gerne auf den Tisch
So lecker das Fleisch, das Mus, der Saft
- Genug der apfeligen Bemerkungen!
Eine Birne schmeckt auch ganz delikat, jaja
Zumindest manchmal und niemals ekelhaft
Aber sie zu essen ist einfach furchtbar
Die ideale Birne scheint es nicht zu geben
Bitte lass sie mich einmal erleben
Eine Birne, die weder hart und trocken ist wie ein Brot
Noch trieft und spritzt, dass man zu ertrinken droht
Mehr Wasser als bei einem Rohrbruch
Wenn man seine Zähne erst einmal
Ins blassgelbe Fruchtfleisch gerammt hat hilft kein Handtuch
da ist die Birne ganz radikal
Birnebirnebirne Birne Birne
Birnebirnebirne Birne Birne
Birne Birne
Ich werde dafür Sorge tragen, dass es in meinem Vestibül immer genügend Birnen geben wird
„Na, wat willste trinken?“
-“Joa, n Bier, ne.“
„Die tun ja ganz schön stinken!“
-“Kein Wunder, die schwitzen ja aus allen Poiren“
„Du bist ungeheuer dumm,
Du hast so eine weiche Birne!“
„Puh, was stinkt hier so rum?“
-“Da hatte wohl einer ziemlich Birnschiss.“
Birnebirnebirne Birne Birne
Birnebirnebirne Birne Birne
Birne Birne
Zu Risiken und Nebenwirkungen ist die Birne ein genauso kompetenter Ansprechpartner wie ein Schweinehirt
Zwei Äpfel hingen an ihrem Baum herum
Sie waren chillig doch nicht dumm
Denn man hörte sie lamentieren
ein griechisch Trauerspiel
Davon wollten sie profitieren
Und außerdem hat es Stil
Da kam eine Birne angeflogen
Die Äpfel düstere Mienen verzogen
"Du bist doch bloß eine Birne", sagten sie angewidert
"kannst gar nicht schweben"
Da hat die Birne erwidert
"Doch und damit müsst ihr leben
Denn ich bin die Birne Maja!"
Birnebirnebirne Birne Birne
Birnebirnebirne Birne Birne
Birne Birne
In einem unbekannten Land sollte man immer eine Birne dabei haben
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland
Ein Birnbaum in seinem Garten stand
Und kam die goldne Herbsteszeit
Da stopfte, wenn's mittags vom Turme scholl,
Der von Ribbeck sich beideTaschen voll
Und kam in Pantinen ein Mädel daher
So rief er: Lütt Dirn, willst ne Beer?
Und kam ein Jung, band er ihn an des Birnbaums Ast
Denn der von Ribbeck war - Päderast
Birnebirnebirne Birne Birne
Birnebirnebirne Birne Birne
Birne Birne
Ich bin überzeugt, Rasierklingen in der Birne machen hässliche Wunden aber die vernarben
knackig, saftig, fruchtig, frisch
Einfach eine Wucht
Ein Apfel kommt mir gerne auf den Tisch
So lecker das Fleisch, das Mus, der Saft
- Genug der apfeligen Bemerkungen!
Eine Birne schmeckt auch ganz delikat, jaja
Zumindest manchmal und niemals ekelhaft
Aber sie zu essen ist einfach furchtbar
Die ideale Birne scheint es nicht zu geben
Bitte lass sie mich einmal erleben
Eine Birne, die weder hart und trocken ist wie ein Brot
Noch trieft und spritzt, dass man zu ertrinken droht
Mehr Wasser als bei einem Rohrbruch
Wenn man seine Zähne erst einmal
Ins blassgelbe Fruchtfleisch gerammt hat hilft kein Handtuch
da ist die Birne ganz radikal
Birnebirnebirne Birne Birne
Birnebirnebirne Birne Birne
Birne Birne
Ich werde dafür Sorge tragen, dass es in meinem Vestibül immer genügend Birnen geben wird
„Na, wat willste trinken?“
-“Joa, n Bier, ne.“
„Die tun ja ganz schön stinken!“
-“Kein Wunder, die schwitzen ja aus allen Poiren“
„Du bist ungeheuer dumm,
Du hast so eine weiche Birne!“
„Puh, was stinkt hier so rum?“
-“Da hatte wohl einer ziemlich Birnschiss.“
Birnebirnebirne Birne Birne
Birnebirnebirne Birne Birne
Birne Birne
Zu Risiken und Nebenwirkungen ist die Birne ein genauso kompetenter Ansprechpartner wie ein Schweinehirt
Zwei Äpfel hingen an ihrem Baum herum
Sie waren chillig doch nicht dumm
Denn man hörte sie lamentieren
ein griechisch Trauerspiel
Davon wollten sie profitieren
Und außerdem hat es Stil
Da kam eine Birne angeflogen
Die Äpfel düstere Mienen verzogen
"Du bist doch bloß eine Birne", sagten sie angewidert
"kannst gar nicht schweben"
Da hat die Birne erwidert
"Doch und damit müsst ihr leben
Denn ich bin die Birne Maja!"
Birnebirnebirne Birne Birne
Birnebirnebirne Birne Birne
Birne Birne
In einem unbekannten Land sollte man immer eine Birne dabei haben
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland
Ein Birnbaum in seinem Garten stand
Und kam die goldne Herbsteszeit
Da stopfte, wenn's mittags vom Turme scholl,
Der von Ribbeck sich beideTaschen voll
Und kam in Pantinen ein Mädel daher
So rief er: Lütt Dirn, willst ne Beer?
Und kam ein Jung, band er ihn an des Birnbaums Ast
Denn der von Ribbeck war - Päderast
Birnebirnebirne Birne Birne
Birnebirnebirne Birne Birne
Birne Birne
Ich bin überzeugt, Rasierklingen in der Birne machen hässliche Wunden aber die vernarben
