Ich glaube, ein gutes Vorbild zu sein ist besonders wichtig
Das kann man leider nicht verhindern wenn es Freunde machen werden leider die Kinder in Versuchung raten es auch zu machen
Auf ganz diplomatische Art immer wieder die übelsten Auswüchse dieser Sucht und deren Folgen besprechen. Wie auch schon geschrieben steht ,reden , reden und nochmals darüber reden
Genau reden und Beispiele nennen warum
Naja, Aufklärung ist das A und O. Man kann auch schon in jungen Jahren viel bewirken.
Die eigene Vorbildwirkung ist unerlässlich dabei. Gute Aufklärung im vorab und viel , viel reden miteinander.
Sprich, ein "herzitieren" zur Familienbesprechung, welche nur das eine Thema kennt und in dem sich ein oder beide Elternteile in ihren Monologen darüber ereifern, wie "schlecht" bestimmte Dinge seien (womöglich haben sie noch nicht einmal Erfahrungen damit, wissen aber ganz genau, wie die unterschiedlichen Substanzen zu bewerten sind oder sie disqualifizieren sich auf andere Art und Weise im Gespräch), wäre grundverkehrt.
Ein offener Umgang mit den Themen sowie miteinander wäre wünschenswert. Es ist nicht verkehrt, auch die Kinder selbst zu involvieren und ihre Fragen offen und ehrlich zu beantworten und ihre eventuellen eigenen Erfahrungen aus ihrer Sicht anzunehmen und diese genau so wertschätzend zu erörtern, wie die eigenen.
Bitte keine "schwarzweiße" Malerei betreiben, nichts ist "nur gut" oder "nur schlecht".
Es gibt übrigens auch ziemlich gute Broschüren und Internetseiten, die sich einzelnen Themen widmen. Einfach mal etwas stöbern.
Viele Erfahrungen müssen Menschen in ihrem Leben wohl einfach selbst machen... Oft helfen die besten Ratschläge nichts, wenn das Gegenüber bspw. längst beschlossen hat, etwas tun zu wollen - aus welchen Gründen auch immer. Manchmal leider... Aber nicht zu ändern.
Dennoch ist es natürlich auch angebracht, auf der Basis einer vertrauensvollen Beziehung zum Kind/Jugendlichen, eine angemessene (also sachliche und nicht-moralisierende) Aufklärung anzubieten. Diese sollte unbedingt in einem "normalen" Rahmen stattfinden, da der Umgang mit Drogen und Alkohol nunmal in weiten Teilen der Welt ebenfalls zur Normalität gehört und ein Großteil der suchterzeugenden Mittel zudem fast überall erhältlich ist.
Ich tue dies nur durch Beispiel!
Wie eigentlich immer in der Erziehung: Aufklären, begründen, warum sich das Kind wie verhalten soll, und vor allem kein gegenteiliges Beispiel geben. Wer regelmäßig Alkohol zu sich nimmt und danach womöglich noch gut drauf ist, tut sich halt schwerer damit, sein Kind davor glaubhaft zu warnen.
Oder um es überspitzt mit Karl Valentin zu sagen: "Wir brauchen Kinder nicht zu erziehen - sie machen uns sowieso alles nach."
Aufklärung ist dass A und O.
Vielleicht auch ein paar Abschreckende beispiele zeigern
Aufklärung ist wohl das Wichtigste. Wenn fragen da sind diese möglichst beantworten und nicht abblocken. Evtl. Wirkung, Nebenwirkungen -> Folgen usw. ansprechen.
Da gibt es viel was tun kann, wie schon gelesen hast.
Ich glaube aber immer noch das ein selbstbewußter Mensch,
der auch mal NEIN sagen kann die besten Chancen hat nicht
an Drogen zu geraten.
reden, reden, reden und hoffen
Am besten mit Aufklärung. Je mehr die Kids über die Folgen wissen desto besser. Es gibt bei Youtube auch viele Videos dazu.