Zukunftsfähige Anwendungsszenarien für Hybridgarne entwickelt
Beim Anwendertreffen bei der F.A. Kümpers GmbH & Co. KG in Rheine wurden anwendungsnahe Entwicklungslinien und For-schungsthemen diskutiert, welche im Netzwerk für Hybridgarne weiter vorangetrieben werden
(pressebox) Göttingen, 20.10.2014 - Die Komplexität in der Herstellung der Hybridgarne wird deutlich durch die verschiedenen Faserarten, Garnmischungen und Herstellverfahren. Für die jeweilige Endanwendung die optimale Hybridgarnkonstruktion zu finden, ist die große Aufgabe in den nächsten Jahren. Dabei ist die Herausforderung, das Anforderungsprofil von der Endanwendung über Verarbeitungsschritte interdiziplinär auf das textile Hybridgarn herunter zu brechen und möglichst die wirtschaftlichste und nachhaltigste Lösung zu finden.
Die durch Hybridgarne realisierbare zielgerichtete Beeinflussung der Eigenschaften stellt einen der größten Vorteile dar. Dies ermöglicht eine herausragende Vielseitigkeit, dessen Einsatzbereiche bei weitem noch nicht fassbar sind.
Netzwerkmitglieder und Anwender unterschiedlichster Branchen im Zielfeld Hybridgarne trafen sich am 30.09.2014 bereits zum zweiten Mal zur Identifikation anwendungsrelevanter Bedarfe und den daraus resultierenden Forschungs- und Entwicklungsaufgaben. Diese werden zukünftig in Projektteams konkretisiert und weiter vorangetrieben.
Anwendungsorientierte Bedarfe oder interessierte Projektpartner sind im Netzwerk für Hybridgarne jederzeit herzlich willkommen und können die Geschäftsstelle entsprechend kontaktieren.
Abgerundet wurde der Workshop durch die Besichtigung des neuen Technikums der F.A. Kümpers GmbH & Co. KG in Rheine.
Die durch Hybridgarne realisierbare zielgerichtete Beeinflussung der Eigenschaften stellt einen der größten Vorteile dar. Dies ermöglicht eine herausragende Vielseitigkeit, dessen Einsatzbereiche bei weitem noch nicht fassbar sind.
Netzwerkmitglieder und Anwender unterschiedlichster Branchen im Zielfeld Hybridgarne trafen sich am 30.09.2014 bereits zum zweiten Mal zur Identifikation anwendungsrelevanter Bedarfe und den daraus resultierenden Forschungs- und Entwicklungsaufgaben. Diese werden zukünftig in Projektteams konkretisiert und weiter vorangetrieben.
Anwendungsorientierte Bedarfe oder interessierte Projektpartner sind im Netzwerk für Hybridgarne jederzeit herzlich willkommen und können die Geschäftsstelle entsprechend kontaktieren.
Abgerundet wurde der Workshop durch die Besichtigung des neuen Technikums der F.A. Kümpers GmbH & Co. KG in Rheine.