Berlin (dts) - Die Abgeordneten des Deutschen Bundestags müssen sich womöglich bald zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Taxi in Berlin bewegen: Der Fahrbereitschaft mit ihren 150 schwarzen Limousinen und Chauffeuren droht eventuell die Pleite. Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Mittwochausgabe) ...

Kommentare

(3) TheFonz · 04. Dezember 2013
@1-thoenix: klasse Beitrag! Du sprichts mir aus der Seele.
(2) exovedate · 04. Dezember 2013
die meisten Abgeordneten erkennt sowieso niemand auf der Straße, also ab in die öffentlichen Verkehrsmittel. Zumal man damit tagsüber sein Ziel oft schneller erreicht.
(1) FichtenMoped · 04. Dezember 2013
Alles muss billiger werden, deswegen wird Outsourcing betrieben. So wird der billigst Dienstleister genommen, der da am besten Leiharbeiter einstellt und/oder Dumpinglöhne zahlt, um den Preis halten zu können. Jetzt erleben die Abgeordneten hoffentlich mal am eigenen Laib, wozu das führt. Aber staatliche Einrichtungen bzw. Volkseigentum soll weiter privatisiert werden. Hmm, vielleicht gründet die NSA noch schnell einen Betrieb für Fahrbereitschaft, der jetzt einspringen kann.
 
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