Zahl der Bundesbürger mit ausländischen Wurzeln steigt

Wiesbaden (dpa) - In Deutschland leben immer mehr Menschen aus Zuwandererfamilien. Fast jeder fünfte Bundesbürger hatte 2010 ausländische Wurzeln, berichtet das Statistische Bundesamt. Insgesamt waren es mehr als 15,7 Millionen Menschen und damit etwa 600 000 mehr als 2005. Von ihnen sind zwei Drittel zugewandert und ein Drittel in Deutschland geboren. Die Mehrheit von ihnen hat einen deutschen Pass. Die Arbeitslosenquote liegt im Vergleich zu ihren Mitbürgern ohne Migrationshintergrund etwa doppelt so hoch. Auch das Armutsrisiko ist für Zuwanderer deutlich höher.

Gesellschaft / Migration / Bildung
26.09.2011 · 09:45 Uhr
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