Berlin (dpa) - Die Anwälte von Bundespräsident Christian Wulff haben eine «zusammenfassende Stellungnahme» zu den mehreren hundert Medienanfragen in der Kreditaffäre vorgelegt. Die Kanzlei Redeker Sellner Dahs veröffentlichte dazu eine rechtliche Bewertung, wonach ein Verstoß gegen das ...

Kommentare

(5) k408300 · 05. Januar 2012
@1@2@3@4 gibt es schon internationale Meldungen? Hab heute morgen nichts gefunden
(4) mceyran · 05. Januar 2012
@1 Und was ist, wenn bei den 450 Anfragen immer dieselben 20 Fragen vorkamen?
(3) bediekra · 05. Januar 2012
die privaten Angelegenheiten der Familie Wulff müssen privat bleiben und haben in der Öffentlichkeit nichts zu suchen. Ob mit dem "Privatkredit" ein Gesetzesverstoß verbunden war, müssen nicht die Anwälte von Herrn Wulff entscheiden, sondern die dafür zuständigen Gremien. Wer allerdings die AB-Aufzeichnung gehört hat, der weiß, dass kein Aufschub erbeten wurde, sondern dem Verlag der Krieg erklärt und genötigt wurde. Schimpfattacken (vom"Piep" verdeckt)liefen, die des Amtes unwürdig sind.
(2) Malwasandres · 05. Januar 2012
@1 Du musst lesen lernen. Da steht nicht "Antworten", sondern "zusammenfassende Stellungnahme".
(1) hevan · 05. Januar 2012
auf sechs Seiten 450 Fragen zu beantworten das nenn ich kurz und bündig.
 
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