Berlin (dpa) - Der neue Bundespräsident Christian Wulff will Brücken in der Gesellschaft bauen und die Menschen in Deutschland wieder mehr für Politik begeistern. «Mir ist es wichtig, Verbindungen zu schaffen: zwischen Jung und Alt, zwischen Menschen aus Ost und West, Einheimischen und ...

Kommentare

(6) k293295 · 03. Juli 2010
Der GroKo & schwarz-gelb "gute Arbeit" in der Finanzkrise zu bescheinigen, zeigt schonmal daß Wulffs Gedankenwelt von der Realität der Menschen weiter entfernt ist, als die Erde von der Sonne. Oder will er Harald Schmid den Titel "Chef-Zyniker der Nation" streitig machen? Er will für Politik begeistern? Ok, liebe Mitbürger(innen), dann geht schnell begeistert auf die Straßen und jagt die Polit-Gauner-Bande samt & sonders davon!
(5) i-ben-i · 02. Juli 2010
naja er soll mal dafür sorgen, dass z.b. "Das Märchen von den sinkenden Arbeitslosenzahlen" nicht mehr erzählt wird! Insgesamt werden z. Z. 7.755.799 Menschen staatlich unterstützt.
(4) chrisiwe · 02. Juli 2010
solange Politik in D bedeutet: totaler Sozaialabbau und schonung der besserverdienendenden kann der bleiben wo der Pfeffer wächst! Warum sollen Arme bzw. ALGII / Wohngeldempfänger bluten damit die kasse stimmt? Und die, welche locker mal im Jahr auf 10.000E verzichten können, nicht angetastet werden??? Sorry, Wulf ist nur ne marionette von der Merkel, selbst wenn er gegen sozialen Kahlschlag seien sollte, er kann es nicht verhindern! (unnützer Posten, welcher nur steuergelder kostet!)
(3) CrispyQueen · 02. Juli 2010
@2 dein <link> super, passt:)
(2) Redigel · 02. Juli 2010
Brücken wie diese: <link>
(1) notime · 02. Juli 2010
yeahhhhhh - bin schon begeistert ^^
 
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