New York/Berlin (dpa) - Erst war es Mastercard, dann Visa: Wikileaks-Anhänger haben am Mittwoch die Websites der großen Finanzdienstleister blockiert. Beide Kreditkarten-Firmen hatten angekündigt, keine Zahlungen an die Enthüllungsplattform mehr zuzulassen. Die Mastercard-Website war am Mittwoch ...

Kommentare

(1) hector2 · 09. Dezember 2010
Jaja, eine Hand wäscht die andere... Während sich die Regierung um ihre Unternehmen bemüht, sperren diese dann Konten wegen illegalen Aktivitäten. Gibt es bessere Beispiele zum Funktionieren dieser Demokratie?
 
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