USA: Beileidsbekundung zum Tod Kim Jong Ils «unangebracht»

Washington (dpa) - Die US-Regierung lehnt eine offizielle Beileidsbekundung zum Tod des nordkoreanischen Diktators Kim Jong Il ab. «Wir halten dies in diesem Fall für unangebracht», sagte eine Sprecherin des Außenministeriums. Außenministerin Hillary Clinton hatte zuvor in einer kurzen Mitteilung erklärt, die USA seien «zutiefst besorgt» über das Wohlergehen des nordkoreanischen Volkes. Kim Jong Il war den nordkoreanischen Medien zufolge am Samstag gestorben. Als designierter Nachfolger gilt sein jüngster Sohn, Kim Jong Un.

USA / Nordkorea
20.12.2011 · 22:46 Uhr
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