US-Marine löst Kommandeur nach Unfallserie ab

Singapur (dpa) - Wegen der jüngsten Unfallserie von US-Kriegsschiffen im Pazifik hat der zuständige Kommandeur, Vizeadmiral Joseph Aucoin, seinen Posten verloren. Der Kommandeur der Pazifikflotte, Admiral Scott Swift, begründete das damit, dass er in den Vizeadmiral kein Vertrauen mehr habe. Aucoin stand seit zwei Jahren an der Spitze der Siebten Flotte der US Navy. Am Montag war der Zerstörer «USS John S. McCain» nahe Singapur mit dem Tanker «Alnic MC» kollidiert. Im Bauch des beschädigten Zerstörers wurden die Leichen von mehreren Soldaten entdeckt. Mitte Juni waren sieben US-Soldaten beim Zusammenstoß des Zerstörers «Fitzgerald» mit einem Containerschiff ums Leben gekommen.

Schifffahrt / Militär / USA
23.08.2017 · 11:01 Uhr
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