Berlin (dpa) - Zwei Jahre nach dem großen Flüchtlingsandrang in Deutschland sind in Erstaufnahmeeinrichtungen und Sammelunterkünften rund 100.000 Plätze nicht belegt - obwohl viele Länder die 2015/2016 eilig aufgebauten Kapazitäten zuletzt bereits deutlich reduziert haben. Gleichzeitig gibt es ...

Kommentare

(13) Canga · 05. Januar 2018
@6 : nein, dass hat niemand mit nur einer silbe behauptet
(12) k474647 · 04. Januar 2018
@7 Gegenfrage..wieviele hast du aufgenommen? Oder machen wir es einfacher...tust du überhaupt irgendetwas für andere? Ein Ehrenamt? Freiwillige Hilfe?...wenn ich deine Art zu kommentieren betrachte, schätze ich auf Nein...damit fällst du in die klassische Kategorie "Gutmensch"...Herzlichen Glückwunsch
(11) bs-alf · 04. Januar 2018
@7 - habe bisher noch keinen Wohnungslosen aufgenommen. Aber woher weißt Du das ich nicht aktiv bin / war ? "HORCHUNDGUCK" ?
(10) Kelle · 04. Januar 2018
@9 : Würde voraussetzen, dass die Unterkünfte dort stehen, wo Wohnungsmangel herrscht. Mein bauchgefühl sagt mir, dass das nicht so sein wird.
(9) anddie · 04. Januar 2018
@7 : Wie in der Vergangenheit "blinden Aktionismus durch die Politiker" </sarkasmuss off>. Du hast zwar recht, dass man für solche Fälle irgendwie vorsorgen muss. Aber Unterkünfte leer stehen zu lassen (kostet ja trotzdem) und auf der anderen Seite einen Wohnungsmangel haben, ist vielleicht nicht die eleganteste Lösung.
(8) HansDampf49 · 04. Januar 2018
@7 Made my day :D
(7) Kelle · 04. Januar 2018
@6 : Wie viele Obdachlose hast Du denn schon aufgenommen? Immer nur fordern, statt selbst aktiv zu werden. @5 : Und was macht man, wenn mal wieder mehr Flüchtlinge zu uns kommen?
(6) bs-alf · 04. Januar 2018
Da seit ihr also der Meinung es werden überhaupt keine Obdachlosenunterkünfte benötigt ??? Manchmal führt ein unglückliches Zusammentreffen von Schicksalsschlägen, wie z.B. Tod, Scheidung oder Arbeitslosigkeit schneller zur Obdachlosigkeit, als häufig gedacht wird. Es gibt geschätzten 248.000 wohnungslosen Menschen in Deutschland. Wobei ich glaube, es sind viel mehr. <link>
(5) anddie · 04. Januar 2018
Könnte man so leerstehende Notunterkünfte nicht umbauen und normalen Wohnraum draus machen? Kasernen wurden ja schon öfter in Studentenwohnheime oder ähnliches umfunktioniert.
(4) Wasweissdennich · 04. Januar 2018
"obdachlos" zu sein ist nicht das Schlechteste wenn man sein Einkommen und sein Netzwerk hat und weiß wo man unter kommt wenn es kalt wird, kenne auch Menschen die freiwillig ihre Wohnung aufgegeben haben, sich weltweit rumtreiben und ihr Geld im Internet verdienen - aber in Deutschland weder GEZ noch Steuern noch sonst was bezahlen, nur nennen die sich Digitale Nomaden und nicht Obdachlos :P
(3) Folkman · 04. Januar 2018
@2 : Das ist richtig, viele Obdachlose leben in der Tat ganz bewusst auf der Straße, weil sie nur so komplett frei und unabhängig sind und vor niemandem Rechenschaft ablegen müssen...
(2) Canga · 04. Januar 2018
@1 : was möchtest du denn machen? mit nem sammeltransporter durch die strassen fahren und alles einsacken, was keine wohnung hat und dann zwangsverfrachten?.. ich glaube nicht, dass heutzutage jemand obdachlos sein muss, wenn er entsprechend die ämter aufsucht.. ich unterstelle denen daher bis zu einem gewissen grad, dass sie die obdachlosigkeit selbst gewählt haben
(1) bs-alf · 04. Januar 2018
Warum werden in die leerstehenden Unterkünfte nicht sofort Obdachlose einquartiert ? Oder gibt es die auch nicht mehr ?
 
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