Heidelberg (dpa) - Nach der tödlichen Autofahrt in eine Menschengruppe in Heidelberg schweigt der 35 Jahre alte Verdächtige zu seinen Motiven. Der Student liege weiter im Krankenhaus und äußere sich nicht, sagte ein Polizeisprecher. Er sei zwar ansprechbar, habe aber bisher nichts zu den Vorwürfen ...

Kommentare

(24) DocTrax · 28. Februar 2017
@12 Ich wünsch mir gar nichts. Mir ist die Sache nur suspekt. Vllt war es einfach nur ein Irrer, soll es ja geben, dann braucht man auch nicht nach der Motivation zu fragen.
(23) Kelle · 28. Februar 2017
@19 Heul leiser. Hat Dir jemand Hetze vorgeworfen? Nein.
(22) amitiger24 · 28. Februar 2017
@19: Unter "Hetze" verstehe ich, dass man Dinge behauptet, die so nicht stimmen. Wenn man über die afd schreibt, muss man das nicht, da gibt es genügend Fakten.
(21) darkkurt · 28. Februar 2017
@19: hab ich Dir persönlich irgend etwas vorgeworfen? *kopfschüttel*
(20) Folkman · 28. Februar 2017
Mmh... Wenn ich an "scheiß AfD-Hetze" denke, fällt mir eher ein Poggenburg ein, der, ohne die Ermittlungsgebnisse abzuwarten, unmittelbar nach dem Münchner Anschlag auf Twitter "Merklern und Linksidioten“ eine Mitschuld gab, oder ein Pretzell, der gleich nach dem Berliner Anschlag verkündete: "Es sind Merkels Tote!" Und das sind wirklich nur zwei Beispiele aus einer langen Liste...
(19) k474647 · 27. Februar 2017
@9 @10 Wo habe ich am Tattag gehetzt? Im Gegenteil ich habe aufgrund der fehlenden Informationen zur Nationalität (zu dem Zeitpunkt) nur aufgrund einer eventuellen Parallelität zu Berlin gefordert nicht gleich wieder mit Vorurteilen um die Ecke zu kommen...das ist einfach absolut geschmacklos und eure scheiß AfD-Hetze könnt ihr euch auch sonstwohin schmieren...
(18) H.Pokemon · 27. Februar 2017
@17: Danke für Deine Ausführung. Somit wäre wahrscheinlich "Beschuldigter" die bessere Wortwahl gewesen als "Verdächtigter". Wobei dieses Geschehnis schrecklich genug ist. Ich weiß nicht, was bei thrasea und mir jetzt negativ zu bewerten ist. Ich hoffe der Täter gibt mal einen Kommentar dazu ab.
(17) thrasea · 27. Februar 2017
*Ab der Beendung des Ermittlungsverfahrens durch Erhebung einer Anklage der Staatsanwaltschaft oder Amtsanwaltschaft wird ein Beschuldigter zum Angeschuldigten (§ 157 2. Alt. StPO). *Der Angeschuldigte wird zum Angeklagten (§ 157 StPO), wenn das Gericht die Eröffnung des Hauptverfahrens (§ 203 StPO) beschlossen oder einen Strafbefehl (§ 407 StPO) gegen ihn erlassen hat.
(16) thrasea · 27. Februar 2017
@15 Das ist doch alles klar definiert. *Ein Verdächtiger ist eine (natürliche) Person, gegen die ein Anfangsverdacht einer Straftat besteht (§ 152 Abs. 2 StPO) *Als Beschuldigter wird im deutschen Strafrecht eine strafmündige Person bezeichnet, der die Begehung einer Straftat vorgeworfen wird und gegen die daher ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren betrieben wird. <link>
(15) H.Pokemon · 27. Februar 2017
@14: Ist er nun ein Verdächtigter oder ein Täter? Ein Verdächtigter kann, aber muss nicht die Tat begangen haben. Wenn er sie nicht begangen hat, dann kann er auch kein Motiv sagen (er hat ja keins). Hat er die Tat begangen, dann macht er vom Zeugnisverweigerungsrecht gebrauch. Und dann stimmt Deine Aussage. PS. "soll" heißt nicht "muss"
(14) Hannah · 27. Februar 2017
@13: nein, soll er nicht. Das ist Teil unseres Rechtsstaates. man hat das Recht, sich nicht selbst zu belasten, und das darf einem nicht negativ ausgelegt werden. Schlimm, dass man den Leuten immer wieder die Gesetze erklären muss. Man könnte meinen, das manche Leute unsere Gesetze nicht kennen oder nicht anerkennen wollen. (Da gabs doch mal Diskussionen um Menschen, die Gesetze nicht kennen oder nicht anerkennen wollen - wer erinnert sich?)
(13) H.Pokemon · 27. Februar 2017
Ich finde den Inhalt vom Artikel wieder toll. "...schweigt der 35 Jahre alte Verdächtige zu seinen Motiven." Ein Verdächtigter soll sein Motiv sagen. Ich sehes es wie folgt: Würde er ein Motiv nennen, dann ist er kein Verdächtigter mehr, sondern ein Täter. War er vielleicht nur Beifahrer oder wie muss ich es mit dem Verdächtigten verstehen? Gibt es irgendwo einen genaueren Artikel? muss nicht hier bei Klamm sein.
(12) darkkurt · 27. Februar 2017
@11: ihr WÜNSCHT euch, dass da noch was ist. Und falls es sich nicht bewahrheitet, wird um sich geschlagen.
(11) DocTrax · 27. Februar 2017
@6 @7 Doch es gibt was. Das blöde ist: Je länger man das verschweigt umso mehr kann die AfD profitieren.
(10) darkkurt · 27. Februar 2017
@8: du findest diesen Sarkasmus "krank" - Und die Hetztweets vom Tattag in Ordnung?
(9) Kelle · 27. Februar 2017
@8: Unser AfD Freak beim mimimi? Wer nutzte denn zum Beispiel beim Amoklauf von München als erstes die Möglichkeit zu hetzen, als Menschen gestorben sind?
(8) k474647 · 27. Februar 2017
@7 sry, aber wie krank muss man sein um sowas zu posten? Aber ist ja nur ein Mensch gestorben, da kann man ja mal Witze reißen...
(7) Hannah · 27. Februar 2017
@6: Und nicht einmal ein Migrationshintergrund. Es gibt einfach nichts, was sich ausschlachten lässt. Echt blöd.
(6) Folkman · 27. Februar 2017
@5: Die rechten Hetzer sind tatsächlich schon voll in Gange, so dass die Polizei kaum hinterherkommt mit der Aufklärung. Muss scheinbar ganz schwer verdaulich sein, dass der Täter KEIN Ausländer sein soll, zumal das jetzt wahrlich ein Geschenk des Himmels für die sich im Sinkflug befindliche AfD wäre...
(5) darkkurt · 26. Februar 2017
@3: Hetze gegen Volksgruppen und (in dem Zusammenhang) die Polizei der Lüge zu bezichtigen geht meiner Meinung nach DEUTLICH über das hinaus, was man "hochkochen von Emotionen" nennen könnte... @1: Nee, in dem Fall werden das wohl eher die rechten Hetzer tun!
(4) amitiger24 · 26. Februar 2017
@3: Für "Lospoltern" ohne Fakten zu kennen, habe ich leider kein Verständnis. Es ist m.E. vor allem ein Zeichen von geringer sozialer Kompetenz
(3) DocTrax · 26. Februar 2017
So ein Anschlag lässt eben die Emotionen hochkochen, da muss man schon Verständnis haben.
(2) k474647 · 26. Februar 2017
wird wohl nur leider wieder eine psychische Störung diagnostiziert, die sich dann strafmildernd auswirkt...
(1) ColdasLife · 26. Februar 2017
Können die Ökos ja gleich wieder über die brutale Polizei schimpfen ...
 
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