Strategien zur Krankheitsbewältigung bei Multipler Sklerose
Vorgeschmack auf neue Wildspezialitätenkarte
(lifepr) Stuttgart, 29.09.2016 - Am Donnerstag, den 13. Oktober, lädt AMSEL e.V. zum Fachvortrag über Strategien zur Bewältigung krankheitsbedingter Belastungen bei Multipler Sklerose (MS) mit Heike Meissner, Klinische Neuropsychologin GNP und Psychologische Psychotherapeutin, ein. Beginn ist 18:30 Uhr in der Friedenskirche Freudenstadt, Stuttgarter Straße 23, in Freudenstadt. AMSEL, Aktion Multiple Sklerose Erkrankter, Landesverband der DMSG in Baden-Württemberg e.V., ist seit 1974 Fachverband, Interessenvertretung und Selbsthilfeorganisation für Menschen mit MS und ihre Angehörigen.
Mit MS zu leben, kann sehr belastend sein. Lebenspläne kommen durcheinander und vielfältige Anpassungen in sämtlichen Lebensbereichen, wie z.B. sozialen Kontakten und Beziehungen, Selbstbild, Berufsleben sowie Freizeitgestaltung sind erforderlich. Manchmal kann dies auch zu Depression oder Angst führen. Heike Meissner, Leiterin der Neuropsychologie im Neurologischen Rehabilitationszentrum Quellenhof Bad Wildbad, zeigt auf, was hilft, Belastungen und Krisen unbeschadet zu überstehen, welche Stolperfallen es gibt und was Resilienzforschung (Forschung zu psychischer Widerstandsfähigkeit) und Salutogenese (Gesundheitsentstehung) dazu beitragen können.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Anmeldung erforderlich beim AMSEL-Landesverband, Tel. 0711/69786-0 oder E-Mail an cornelia.maier@amsel-dmsg.de.
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Mit MS zu leben, kann sehr belastend sein. Lebenspläne kommen durcheinander und vielfältige Anpassungen in sämtlichen Lebensbereichen, wie z.B. sozialen Kontakten und Beziehungen, Selbstbild, Berufsleben sowie Freizeitgestaltung sind erforderlich. Manchmal kann dies auch zu Depression oder Angst führen. Heike Meissner, Leiterin der Neuropsychologie im Neurologischen Rehabilitationszentrum Quellenhof Bad Wildbad, zeigt auf, was hilft, Belastungen und Krisen unbeschadet zu überstehen, welche Stolperfallen es gibt und was Resilienzforschung (Forschung zu psychischer Widerstandsfähigkeit) und Salutogenese (Gesundheitsentstehung) dazu beitragen können.
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